Kapitel 13: Die Dinnerparty
Du gehst eingehakt mit Cedric in ein sehr schickes Restaurant. Euch beiden werden die Türen geöffnet, und ihr geht rein. Cedric's Mitarbeiter sind schon alle um den Tisch versammelt und erheben sich sofort als sie euch sehen. Alle sagen gleichzeitig: „Guten Abend Mylord und Mylady. Wir freuen uns euch zu sehen." Du bist überrascht von dieser wunderbaren Begrüßung, aber Cedric verzieht nicht das Gesicht. Er begrüßt sie nicht und sagt nur: „Setzt euch." Alle gehorchen auf's Wort und setzen sich. Cedric geht mit dir an den Tischanfang, und schiebt dir den Stuhl zurück. Du setzt dich hin, und danach setzt er sich auch.
Die Dinnerparty beginnt indem Cedric beginnt zu sprechen: „Schön dass ihr alle erschienen seid, ich hoffe ihr werdet alle eine angenehme Zeit haben." Die Mitarbeiter lächeln alle. Nach kurzer Zeit kommen Kellner um eure Bestellung aufzunehmen. Nachdem ihr mit bestellen fertig seid, kommt jemand der Wein anbietet. „Na toll, da ich nicht volljährig bin, darf ich nicht trinken, wie peinlich." Denkst du dir, während die Person euch erreicht. Cedric sagt: „Ich nehm das übliche, und die Dame nimmt Sekt." Die Person nickt und geht weg um die Getränke zu holen. Cedric sieht dich an und du drehst verlegen den Kopf weg. Er sagt: „Was ist denn los Liebling? Fühlst du dich nicht gut?" Du siehst ihn an und murmelst: „Da ich nicht volljährig bin, darf ich kein Alkohol trinken." Cedric sieht dich nur kurz schweigend an, als er plötzlich in Gelächter ausbricht. Du schämst dich umso mehr, je länger er lacht. Nachdem er sich etwas beruhigt hat, sagt er: „Das macht dir solche Sorgen? Heute kannst du richtig feiern, ohne Limits. Was das angeht schreibe ich dir nichts vor, du sollst immerhin auch eine gute Zeit haben." Es ist unverantwortlich von ihm das zu sagen, aber es ist jetzt auch egal. Der Kellner kommt nach kurzer Zeit mit den Getränken und stellt sie ab.
Cedric steht auf und erhebt sein Glas und spricht einen Toast: „Ich möchte nur kurz sagen, stoßen wir auf eine weiterhin gute Mitarbeit, Erfahrung und Freude an. Aber vor allem stoßen wir auf mein Liebling y/n an, dafür dass es sie gibt." Die Leuten applaudieren und stoßen an. Du errötest und kippst dir daraufhin den Sekt in einem Zug hinter. Alle setzen sich hin und danach wird das Essen schon serviert. Alle fangen an zu erzählen und zu essen. Das Thema ist gerade wie man die Werwölfe vernichtet, doch es interessiert dich nicht. Du konzentrierst dich nur auf das Essen. Einige Zeit vergeht und die Themen sind gerade „Persönliche Erfahrungen, und Träume für die Zukunft." Plötzlich sagt Cedric: „Liebling, du bist dran. Erzähle uns doch von deinen Erfahrungen und Träumen." Du verschluckst dich fast und hustest. Du hattest gehofft dass sie dich da rauslassen. Alle gucken dich an. Cedric bemerkt dass du wie ausgewechselt bist und nimmt kurz deine Hand. Dein Puls beschleunigt sich und du siehst runter. Er kommt näher und flüstert dir ernst ins Ohr: „Denk an meine Worte vorhin." Cedric zieht sich zurück und sagt laut um die Stimmung aufzulockern: „Liebling, wieso fängst du nicht mit einer guten Erfahrung an?" Er grinst dich an und du fängst an zu schwitzen.
Du hasst es im Mittelpunkt zu stehen und beginnst den Satz: „Ähm, e-eine gut-e Erfahrung w-war, als i-ich mit m-meiner Familie an m-meinem L-Lieblingsort w-war." Du stotterst die ganze Zeit und fummelst unbeholfen an deinen Fingern rum. Cedric legt's drauf an und fragt: „Und was ist dein Lieblingsort, Liebling?" Dieses freche grinsen!! Du fluchst innerlich über ihn und sagst kurz und bündig: „Ein Rosenfeld." Cedric schenkt dir ein noch breiteres grinsen was dich fast zur Weißglut treibt. „Und wie sieht's mit schlechte Erfahrungen aus?" Sagt Cedric seelenruhig. Deine Unterlippe beginnt leicht zu zittern und du weißt nicht was du antworten sollst. Du sagst unbeholfen: „ A-Als M-Meine Zwillingsschwester einmal i-ins Krankenhaus m-musste, g-ging es mir b-beinahe schlechter, d-dadurch dass w-wir getrennt w-waren, das g-ging dann s-so weit d-dass ich a-auch ins Krankenhaus musste. Nicht bei ihr sein zu konnten fühlte sich für mich wie ein Verlust an, man sollte niemals einen Zwilling trennen, denn ihr wisst ja nicht was ihr den anderem Zwilling damit antut.*" Den letzten Satz hast du extra für Cedric betont.
*Stimmt wirklich*
Jemand fragt dich: „Wie geht es deiner Schwester jetzt?" Eine plötzliche Trauer überkommt dich da du es selber gerne wüsstest. Du sagst nur traurig: „Ihr geht es besser." Die Person nickt und Cedric wendet sich wieder an dich. Ihm scheinen deine Worte nicht das geringste bisschen zu interessieren. Cedric sagt: „Was ist mit deinen Träumen?" Dein Auge zuckt schon leicht, weil er dich mit Absicht Provoziert. Jeder hat nur das erzählt was er wollte, aber er zwingt dich bewusst dazu. Da du ihm gesagt hast dass du brav bist, wirst du wohl müssen. Du siehst ihn nicht an und sagst: „Ich träume davon dass ich mit meiner Familie zusammen zu meinem Lieblingsort gehen kann." Innerlich hast du eine andere Antwort. Du willst nur hier weg und du willst Cedric nie wieder sehen. Immerhin war er die Person die Leben ruinierte. Die Leute lächeln dich berührt an und du stehst auf. „Wenn ihr mich entschuldigen würdet, ich geh kurz auf Toilette." Sagst du, während du auf Toilette eilst. Du stehst vor dem Wachbecken und wäschst dir das Gesicht mit kaltem Wasser. Mittlerweile bist du fest davon überzeugt dass Cedric deine Angst riechen kann. Du tust nochmal lipgloss auf deine Lippen und dann gehst du zurück.
Du setzt dich hin und ignorierst Cedric. Offenbar spielen alle jetzt Wahrheit oder Pflicht. 20 Minuten vergehen und du siehst nur zu wie die anderen sich zum Affen machen oder peinliche Dinge gestehen müssen. Cedric ist an der Reihe sich jemanden auszusuchen. Er dreht sich zu dir und du ahnst schlimmes. Er sagt: „Wahrheit oder Pflicht Liebling." Du siehst ihn genervt an und sagst in einem ruhigen Ton: „Ich setze diese Runde aus." Cedric sieht dich eiskalt und böse an als er sagt: „Doch Liebling, spiel mit, ohne dich macht es sonst keinen Spaß." Du hörst sofort dass es eine Drohung war. „Wahrheit." Sagst du, weil du lieber nicht wissen willst was bei Pflicht rausgekommen wäre. Cedric ist zwar immer noch unzufrieden aber fragt: „Wie gefällt es dir bei mir?" Dein Herzschlag beschleunigt sich und dir läuft ein kalter Schauer über den Rücken. Du solltest jetzt besser lügen. Er hat dieses unverschämte und freche grinsen. Er scheint sich prächtig zu amüsieren. Du sagst: „Ich finde es toll dich an meiner Seite zu haben. Bei dir fühle ich mich stet's sicher und geborgen." Du setzt ein falsches Lächeln auf um es glaubwürdiger zu machen. Leider fällt Cedric nicht drauf rein. Er macht sich nichtmal die Mühe euer Geheimnis zu verbergen und sagt: „Ich sagte Wahrheit, wenn du es beabsichtigt hast zu lügen, hättest du auch Pflicht nehmen können." Du schreckst auf weil er dich komplett blamiert. Du musst improvisieren. Du stehst auf und sagst: „Ich beweise es dir!" Bevor er antworten kann gibst du ihm ein Kuss. Nur erzwungen und ungewollt. Anders ging es leider nicht. Du bemühst dich den Kuss in die Länge zu ziehen hältst es aber nicht aus. Du ziehst dich zurück und setzt dich wieder. Offenbar hast du jetzt Cedric sprachlos gemacht. Die Mitarbeiter sehen euch alle erstaunt an. Das Spiel geht weiter und du versuchst Cedric zu ignorieren.
Während die Mitarbeiter beschäftigt sind Scharade zu spielen spürst du plötzlich wie eine kalte Hand über deinen Oberschenkel fährt. Du zuckst vor Schreck zusammen. Du hattest gehofft dass er seine Hände bei sich behält aber natürlich war dem nicht so. Seine Hand gleitet langsam zu deinen Innenschenkel und Cedric murmelt so laut dass nur du es hören kannst: „Hast du mir nicht versprochen Brav zu sein?" Du verziehst das Gesicht weil er seine Hand nicht wegnimmt. Er scheint es beabsichtigt zu haben dass das Kleid einen Schlitz hat. Cedric scheint deine Verlegenheit und Unsicherheit zu genießen. Er beginnt dich zu streicheln. Du bekommst Gänsehaut. Ein Mitarbeiter fragt: „Mylord, wollt ihr nicht mitmachen?" Cedric verneint es, unterhält sich aber kurz mit ihm. Während er redet streichelt er dich weiter und dir wird Flau im Magen. Cedric reizt dich immer mehr und du weißt nicht wie lange du es noch aushältst.
Du beginnst immer heftiger zu erröten, während sich dein Puls immer mehr beschleunigt. Du schaust weg um zu versuchen dich zusammenzureißen, als Cedric dein Kinn ergreift und dich zwingt ihn anzusehen. Er kommt deinem Gesicht immer näher und seine Hand wandert immer tiefer. Sein Daum streichelt über deine Unterlippe. Der Drang ihn seine Hand wegzuschlagen wächst immer mehr. Er zieht dich noch näher zu sich ran und du willst am liebsten von hier weg. Er sagt verführerisch: „Warum bist du denn so rot? Hast du Angst davor?" Du keuchst auf als er deine Schwachstelle berührt. Er will dich küssen als plötzlich ein Mitarbeiter anfängt zu bluten und anfängt wie ein Kind zu quieken und zu jammern. Die Mitarbeiter rufen: „Mylord! Würdet ihr kommen und ihn versorgen?" Cedric seufzt sichtlich genervt. Er steht auf und geht zu dem verletzten Mitarbeiter. Du bist erleichtert dass ihr unterbrochen wurdet. Innerlich bist du dankbar dass sich jemand verletzt hat. Du kneifst deine beine zusammen und trinkst dein bisher 4. Glas. Als Cedric fertig ist geht er zu dir zurück und stellt sich hinter deinen Stuhl. Du schaust hoch und siehst wie er verrucht grinst. Das kann nichts gutes bedeuten. Dann ruft jemand: „Zeit zu Tanzen! Gebt mir ein paar beat's!" Plötzlich ertönt Musik und die Angestellten tanzen alberne Tänze. Cedric wird wieder weggerufen und du stehst auf.
Du läufst zu den Getränken und wechselst von Sekt zu Champagner. Du füllst das Glas bis oben und trinkst es aus. Du verbringst die nächsten 10 Minuten damit zu trinken. Du kannst kaum noch stehen, und taumelst hin und her. Und willst dir noch ein Punsch einschenken als Cedric deine Hand packt. Du siehst ihn schon 3 mal, so betrunken wie du bist. Er sieht dich an und sagt: „Ich habe dir zwar gesagt dass du trinken kannst ohne Einschränkung, aber so langsam mach ich mir sorgen." Du siehst ihn an und sagst: „Ich hatte gerade einmal 9 Gläser, und in der Flasche ist noch was drin. Ich bin doch noch total nüchtern." Du fällst fast hin aber du kannst noch stehen. Cedric stößt einen frustrierten Seufzer aus, als er dich hochhebt. Du zappelst wie verrückt und sagst amüsiert: „Wo gehen wir hin? Willst du jetzt mit mir alleine Spaß haben?" So gerne Cedric zusagen würde, du bist immer noch betrunken.
Er führt dich an die frische Luft wo ein großer Pool ist. Du beginnst heftig zu schwitzen und reißt dir das Kleid vom Leib. Cedric errötet, bewahrt aber die Fassung. Du gehst zu ihm hin und schlingst deine Arme um seinen Hals. Du sagst: „Warst du schon immer so wunderschön? Wenn du doch nur nicht immer so böse wärst..." Cedric beginnt zu fluchen und du drückst deine Lippen auf seine.
Drehst du jetzt völlig durch?! Die Dinnerparty ist noch nicht vorbei. Was passiert jetzt zwischen euch, wo du nun betrunken bist? Finde es in Kapitel 14 heraus. *-*
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top