Kapitel 112: Todesstrafe


Lance sein Schicksal liegt in deinen Händen. Der nächste Tag ist angebrochen, und du hattest den restlichen Tag gestern nur damit noch verbracht zu arbeiten. Die Briefe gingen raus und die Wahlen haben begonnen. Es wird entschieden wie Lance seine Strafe ausfallen wird nachdem was er alles getan hat. Du sitzt an deinem Schreibtisch und du hältst das Dokument in deinen Händen. Du ließt es dir durch, und dort stehen immer mehrere Möglichkeiten zum ankreuzen. Unter anderem sowas wie: Sollte er die Lady und seinen Nachfolger entschädigen und sich entschuldigen? Und da gibt es 3 antworten wie zum Beispiel: Ja, nein, vielleicht. Du seufzt, und es ist anonym. Aber bevor du dich um den Brief kümmerst, musst du noch den Bericht abgeben um den dich der Nachrichtendienstlicher gebeten hat.

Du willst dich auch mal ein bisschen bewegen, und du stehst daher auf. Du schnappst dir den Zettel den du in einen Umschlag getan hast, und verlässt das Büro und gehst zum Ausgang. Eigentlich könntest du Luis einfach losschicken, aber der gute hat auch mal eine Pause verdient. Du gehst zum Auto und steigst ein. Du fährst los und drückst aufs Gas. Nach kurzer Zeit erreichst du die Innenstadt, und du steigst aus. Du siehst dich um, und nachdem du das Diskussionsgebäude entdeckt hast, gehst du rein. Du siehst dich nach einem Büro um wo steht: Nachrichtendienst. Nach einer Weile findest du es dann auch, und du klopfst an.

Du wirst reingebeten, und du betrittst das Büro. Du gehst zum Schreibtisch und sagst: „Hallo. Sie hatten mich am Vortag um den Bericht gebeten, und ich bin gekommen um ihnen ihn den zu überreichen." Er nickt und nimmt ihn. Er sagt: „Vielen Dank. Wir sehen uns dann heute Abend." Du nickst und verabschiedest dich dann wieder. Du verlässt das Gebäude und machst dich wieder auf den Weg zum Auto. Du steigst ein und fährst los. Nach kurzer Zeit erreichst du dann wieder das Schloss und das Auto kommt zum stehen. Du steigst aus und gehst wieder rein. Du machst dich auf den weg zum Büro, und nachdem du es betreten hast schließt du die Tür hinter dir. Du gehst zum Schreibtisch und setzt dich. Du beginnst das Dokument auszufüllen, und nachdem das erledigt ist rufst du Luis zu dir und bittest ihn, ihn wegzubringen. Danach widmest du dich wieder der Arbeit, und die Zeit fliegt dahin.

Ehe du dich versiehst ist ziemlich viel Zeit vergangen, und Luis kommt rein. Er sagt: „Y/N, ich erhielt gerade die Nachricht vom baldigen Anführer der Werwölfe, das du zur Werwolfsvilla kommen sollst." Du legst den Stift weg und nickst. Du stehst auf und sagst: „Danke für die Info. Ich werde mich auf den Weg machen." Luis nickt, und du machst dich wieder auf den Weg zum Auto. Du steigst ein und machst dich auf den Weg. Du drückst aufs Gas und erreicht nach nicht allzu langer Zeit die Werwolfsvilla. Das Auto kommt zum stehen und du steigst aus. Du siehst dich um, und eine komische Aura wird von der Villa ausgestrahlt.

Du betrittst die Villa, und siehst dich um. Dylan kommt zu dir und sagt: „Schön das du so schnell gekommen bist. Es gibt ein Problem." Du ziehst eine Augenbraue hoch und sagst: „Und das wäre?" Dylan geht voraus und sagt: „Komm mit." Du nickst und folgst ihm. Nach kurzer Zeit bemerkst du das es der Weg zu Lance seinem Büro zu sein scheint, und ihr kommt ganz oben an. Ihr geht an Lance seinem Schlafzimmer vorbei wo Leute vorstehen und wache halten. Dylan sagt: „Y/N, findest du eigentlich auch das es hier auf einmal seltsam ist?" Du nickst und sagst: „Finde ich auch. Es ist irgendwie total kosmisch." Ihr betretet Lance sein Büro und es wirkt direkt anders. Du siehst dich um, und irgendwas ist definitiv anders. Ihr geht zum Schreibtisch rüber und Dylan deutet auf dieses Dokument.

Es ist ein ausgefüllter Wahlzettel und du sagst: „Okay, und wo liegt das Problem?" Dylan gibt dir den Zettel und sagt: „Lance bekam so ein Zettel in die Finger und hat ihn selbst ausgefüllt. Sieh es dir selbst an." Dylan gibt dir den Zettel und dort ist jede Antwort mit nein angekreuzt. Du ließt den Zettel zu Ende, und dort ist eine extra Frage aufgelistet. Das sieht nach Lance seiner Handschrift aus, und du liest was dort steht. Dort steht: Wenn das Mondjuwel im Dunkeln zum leuchten erwacht, und der nächste Zweifel aufkommt sieht es so aus als würde man frustriert nach Antworten suchen. Doch man findet sie nur wenn man auf das Juwel hört. Wenn du deine Antworten willst dann weißt du was zu tun ist. Aber, willst du mich deswegen auch verschonen? Damit hast du nicht gerechnet.

Du sagst: „Das ist wirklich ein Problem. Das bringt mich dazu zögerlich zu sein. Aber wieso kommt jetzt sowas? Er weiß das er schuldig im Sinne der Anklage ist, und dann will er damit andeuten das jemand auf ihn hören wird und für Gerechtigkeit sorgen wird? Ich verstehe nichts mehr." Dylan nickt und sagt: „Ich hab damit schon gerechnet das du zögern würdest. Lass dir einen guten Rat von einem Freund geben. Höre dieses Mal nicht auf deinen Verstand, sondern auf dein Herz. Was willst du tun, und was willst du haben? Im Leben darf man ruhig einmal egoistisch sein, selbst wenn das bedeutet das andere verletzt werden." Du siehst ihn nervös und fragend an, und nickst dann leicht. Du sagst: „Danke, das erleichtert meine Entscheidung etwas. Du weißt wirklich immer was zu tun ist. Also dann, wir sehen uns bei dem Prozess, und eventuell heute Abend bei der Besprechung." Dylan nickt und du willst gerade gehen, als du dann doch noch anhältst.

Du drehst dich nochmal zu ihm um und sagst: „Achso, wäre es vielleicht möglich das ich den Wahlzettel haben kann? Das könnte hilfreich sein. Es bringt mich auf eine Idee. Du musst mir vertrauen." Dylan nickt und gibt dir den Zettel. Er sagt: „Ich vertraue dir und vertraue darauf das du das richtige tust." Du nickst und verabschiedest dich von ihm. Du verlässt das Büro und gehst zu den wachen. Du deutest drauf hin das sich jemand zu dir runterbeugen soll, und du flüsterst der Person ins Ohr: „Bring Lance ungefähr 20 Minuten nach der Sitzung ins Gebäude in einen Raum wo ich mit ihm ungestört reden kann." Die Wache sieht dich an und sagt: „Ich fürchte das ich das nicht tun kann." Du sagst: „Hören sie. Es geht hier um leben oder Tod. Und diese Entscheidung die ich treffen muss könnte einen Krieg verhindern oder hervorrufen. Ich befehle es als die Lady der Vampire. Ich wiederhole mich nicht gern."

Du siehst ihn streng an und er wirkt nervös und zögerlich. Nach einen Moment zeigt er Einsicht und nickt dann. Er sagt: „Ich werde sehen was ich tun kann." Du machst dich auf dem Weg und verlässt die Werwolfsvilla. Du gehst zum Auto und steigst ein. Du drückst aufs Gas und fährst zurück zum Schloss. Nach kurzer Zeit erreichst du es und du steigst aus. Du gehst rein und machst dich erneut auf den Weg zum Büro. Es sind noch 2/5 Stunden bis zur Besprechung. Du setzt dich an den Schreibtisch und musterst genaustens diesen Zettel. Irgendetwas gefällt dir an dem Brief ganz und gar nicht. Und woher will Lance wissen das du an dem Mondjuwel gezweifelt hast? Du starrst auf das Mondjuwel das du schon komplett zerstört hast, doch du spürst immer noch den Drang es zu folgen. Du legst es zur Seite und seufzt. Du beginnst noch etwas zu arbeiten und dadurch vergeht die Zeit wieder ziemlich schnell.

Ehe du dich versiehst musst du dich schon wieder auf den Weg machen, und du steckst einfach so aus der Laune heraus das Juwel sowie den Zettel ein. Du verlässt wieder das Schloss und du bist den ganzen Tag schon nur auf Trab. Immer dieses hin und her, hin und her. Das ist dezent ermüdend. Du seufzt und steigst nur noch total unmotiviert ins Auto ein. Du fährst los und machst dich auf den Weg. Nach nicht allzu langer Zeit erreichst du die Innenstadt, und du steigst aus. Du gehst zum Diskussionsgebäude und läufst dann zum Konferenzraum. Du gehst rein, und nach wie vor sind dieselben Person wie am Vortag anwesend.

Zur Erinnerung: der Premierminister, ein Justizangehöriger, ein Hauptkommissar, der Militärboss, ein Nachrichtendienstlicher, einer der für die Zivilrechte zuständig ist, jemand von der NATO (Internationale Organisation), eine Bildungseinrichtungsperson, und der Abgeordneter (Person die im parlamentarischen Bereich arbeitet). Du grüßt sie und setzt dich hin. Der Zivilrechtliche sagt: „Da nun alle versammelt sind, kann die Besprechung nun beginnen. Also, wer war für die Auswertung zuständig?" Der Premierminister sagt: „Dafür war ich zuständig. Die Ergebnis haben genau eins ergeben. Und zwar die Todesstrafe. Und es wurde auch abgestimmt was für ein Tod oder durch wem es sein soll. Und es ergab das
Die Lady ihn töten soll. Und wenn ihr euch weigert, sollt ihr mit ihm sterben." Du schreckst auf als du das hörst, und die Blicke wandern schlagartig zu dir. Du sagst: „Das ist unerhört! Wieso sollte ich sowas tun? Das ist Meuterei! Wie können die es wagen sowas zu sagen!"

Du schlägst mit der Faust auf den Tisch und verkrampfst dich. Du atmetest tief durch und versuchst dich zu beruhigen. Nach einen Moment räusperst du dich und sagst: „Wie viel Prozent gaben diesen Unsinn an?" Der Premierminister sagt: „Es waren 68% Mylady." Mehr als die Hälfte also. Du versucht die Bevölkerung irgendwie zu retten, und das soll dafür der Dank sein? Wie kann man jemanden nur so in den Rücken fallen! Du seufzt und sagst: „Ich sitze am längeren Hebel und verbiete diese Andeutungen und Entscheidungen. Wir haben schon die 2 wichtigsten Oberhäupter verloren, ich weigere mich mich meines Amtes selbst zu entlassen und zu entledigen. Das ist reines Wunschdenken!" Die Menge überlegt und nickt dann leicht. Die Zivilrechte Person sagt: „Es ist euer gutes Recht euch zu weigern, doch ihr müsst bedenken, das diese Wahlen festgelegt sind. Und ihr könnt sie nicht einfach so aus der Laune heraus ändern, nur weil ihr unzufrieden mit den Ergebnissen seid."

Du nickst und sagst: „Ich bin mir dessen bewusst. Aber ich frage mich dennoch wie es zustande kam das die Leute einfach bestimmt haben auf welche Art und Weise er sterben soll, bzw wer ihn töten soll. Auf diesem Formular das ich bekam stand es nicht drauf. War die Bevölkerung sich einig das von sich aus drauf zuschreiben oder wie kann ich das verstehen?" Der Premierminister nickt und sagt: „Erstaunlicherweise schon. Ich war selbst überrascht als ich es ausgewertet habe, aber es hat sich dennoch so ergeben." Du verschränkst die Finger und setzt ein ernstes Gesicht auf. Du sagst: „Nun gut, dann frage ich mal so; da wir als Gemeinde dieses Reich führen, wie habt ihr darüber abgestimmt? Bevorzugt ihr es auch das ich Lance umbringen soll, und wenn ich mich weigere ich mit sterben soll?"

Alle starren dich ungläubig an und schweigen. Sie beginnen nach einem Moment sich gegenseitig etwas zuzuflüstern, und dann sagt die Zivilrechte Person: „Es war eine anonyme Wahl, was bedeutet das wir unsere Antworten ebenfalls nicht frei verkünden werden." Du lachst empört und sagst: „Ihr vergesst das ich über euch alle stehe. Und das war keine Bitte. Es war ein Befehl." Machtmissbrauch. Es geht nicht anders. Wenn die Leute nicht kooperieren, dann muss man sie bedrohen und erpressen. Anders geht's nicht. Du wolltest es zwar friedlich klären, aber wenn sie die harte Tour bevorzugen, dann sollen sie es auch so kriegen. Nach einen Moment seufzen sie alle nacheinander und du sagst: „Also gut, wer ebenfalls dafür gestimmt hat das Lance sein leben lassen soll, nickt kurz." Zu deiner Überraschung nicken alle.

Du kannst es nicht fassen, und du kannst nur noch mit dem Kopf schütteln. Du sagst: „Was ist nur aus dieser Welt geworden? Jedenfalls habe ich noch etwas interessantes für sie." Du holst den Wahlzettel hervor und legst ihn auf den Tisch. Die Menge starrt drauf und mustert ihn. Du sagst: „Diesen Wahlzettel hat Lance persönlich ausgefüllt. Lest euch durch was dort unten geschrieben steht." Alle tun was du sagst, und Schrecken nacheinander auf nachdem sie es gelesen haben. Nachdem es von jedem gelesen wurde sagst du: „Diese Nachricht ging an mich. Ihr versteht doch hoffentlich was damit gemeint war, nicht wahr?" Der Hauptkommissar mustert ihn genaustens und sagt: „Das ist ziemlich kurios. Anderen nimmt er kaltblütig das Leben, und will dann auch noch andeuten leben zu wollen? Wow, das schockiert mich dann doch."

Alle nicken und stimmen dem Hauptkommissar zu. Du nimmst den Zettel und legst ihn dann zurück in deine Tasche. Du verschränkst die Finger und sagst: „Also gut. Wann wird der Prozess beginnen?" Der Nachrichtendienstlicher sagt: „Morgen um 9 Uhr Mylady." Du überlegst und sagst: „Na schön. Ich habe von der Auswertung genug gehört. Ich werde mich zurückziehen. Aber überdenkt noch einmal eure Entscheidung. Ihr wisst nicht was für einen Schaden ihr mit allem anrichten könnt. Das könnt und wollt ihr euch nicht vorstellen." Und damit verlässt du den Konferenzraum und schließt die Tür hinter dir. Du machst dich auf den Weg zum Zimmer wo Lance drinnen sein sollte und hoffentlich auch drinnen seid wird! Du gehst ein bisschen umher, und dann steht vor einem Raum die Wache von vorhin.

Du nickst der Person zu, und du wirst ins Zimmer gelassen. Die Tür wird hinter dir wieder geschlossen, und Lance sitzt am Tisch. Er sieht dich überrascht an, und du setzt dich ihm gegenüber. Du verschränkst die Finger und setzt ein ernstes Gesicht auf. Doch irgendwie kannst du nicht ernst bleiben bei seinem Anblick. Zeig jetzt bloß keine schwäche. Er hat die Liebe deines Lebens und deine Familie getötet, die letzte Person mit der du Mitleid haben solltest, ist er. Du räusperst dich und sagst: „Ich hätte nie gedacht das es jemals so weit kommen wird. Ich hoffe du bist glücklich." Lance sieht dir tief in die Augen und schweigt. Nach einen Moment vergräbt Lance sein Gesicht in seinen Händen und scheint doch ein kleinen funkeln von Reue zu verspüren. Nach einen Moment sagst du: „Was hast du mit dem ausgefüllten Wahlzettel beabsichtigt?" Lance seine Augen tränen leicht, und er beißt die Zähne zusammen.

Nach einen Moment sagt er: „Es tut mir leid. Es tut mir so unendlich leid. Ich weiß, keine Entschuldigung könnte je meine Taten Wieder gutmachen, doch ich wollte es dir trotzdem sagen. Ich weiß das mein Schicksal in deinen Händen liegt. Und ich weiß das du die einzige Person bist von der ich sterben will." Das klang jetzt etwas bewegend. Du seufzt und sagst: „Ganz ruhig. Das einzige was ich wirklich wissen will ist folgendes; wieso hast du es auf mich abgesehen? War es wirklich nötig mir all meine geliebten wegzunehmen, um...ich weiß nicht einmal was du damit beabsichtigt hast! Du weißt das mich sowas abschreckt und nicht beeindruckt." Lance nickt und sagt: „Ich weiß. Ich habe mir wohl etwas zu viel erhofft als ich dachte dich besitzen zu können. Ich hätte dir so gern so viel gegeben, dir die Augen geöffnet. Doch stattdessen hab ich dich verletzt und vergrault. Nicht mal der Tod entschuldigt meine Taten."

Du seufzt und kannst nur noch mit dem Kopf schütteln. Du überlegt einen Moment und sagst dann: „Erinnerst du dich noch an die Geschehnisse als du dem Wahnsinn die Oberhand überlassen hast?" Lance nickt und sagt: „Das tu ich. Aber wieso komme ich mir so vor als würde ich gerade verhört werden?" Du sagst: „Weil ich antworten brauche. Wie hast du dich währenddessen gefühlt? Das würde mich jetzt wirklich mal brennend interessieren." Lance sieht dir tief in die Augen und schient zu überlegen. Nach einen Moment sagt er: „Wenn du es so sehr wissen willst, auch wenn du es nicht tatest, hab ich jede Minute mit dir genossen. Ich wusste zwar was ich tue, aber ich verspürte einen Drang dies zu tun, und kam von dem Gefühl nicht ab. Aber wenn ich eins mit Sicherheit weiß, dann ist es das ich Cedric nicht getötet habe. Du kannst mir alles nicht glauben, aber dann wenigstens das. Denn wie oft soll ich dir noch sagen das du auf das Juwel hören sollst? Irgendwann wirst du an dem Drang untergehen weil du dich weigerst. Das verpasst dir schlimmere Narben als du es dir jemals vorstellen kannst und wirst. Es wird mehr wehtun als den Verlust deiner geliebten zu verarbeiten. Also wenn du einmal im Leben auf mich hören willst, dann folge dem Juwel, und ich versichere dir das ich Cedric nicht getötet habe."

Du verkrampfst dich und du starrst ihn an. Du sagst: „Wie kannst du dir da so sicher sein? Ich hab es doch mit eigenen Augen gesehen. Ich werde einfach nicht schlau aus dir. Und wenn du weißt das es nicht Cedric war, wieso hast du dann freiwillig alles auf die Probe gestellt und es drauf ankommen lassen? Du weißt doch selbst das du soeben alles und jeden durch diese Aktion verloren hast. Macht es dir denn gar nichts aus das du nicht mehr der Anführer der Werwölfe bist?" Lance schmunzelt und sagt: „Das ist doch nur ein Titel. Das einzige was ich nicht verlieren will bist du." Du schweigst einen Moment und stehst dann auf. Du seufzt und gehst zur Tür. Du ergreifst den Türknauf und sagst: „Als ich meinte das du jeden und alles verloren hast, war ich mit eingeschlossen. Ich kann nicht jemanden vergeben oder bei jemanden sein der mir alles nahm was mir wichtig war. Ich kann nicht aufhören daran zu denken dich sofort zu töten oder dich zu verschonen. Ich bin am hin und her schwanken. Du machst es mir nicht leicht, ich gebe es zu. Doch im Moment, kann ich dir nicht verzeihen."

Und mit diesem Satz verlässt du das Zimmer und schließt die Tür hinter dir. Du beißt die Zähne zusammen und versuchst nicht in Tränen auszubrechen. Versucht Lance jetzt nur sein Leben zu retten indem er sagt es war nicht Cedric den er tötete? Das ist alles viel zu verwirrend für dich. Und jetzt heißt es nur noch auf den Prozess warten der morgen kommt.

Wie wird der Prozess wohl ablaufen? Und wie wird deine Entscheidung letztendlich aussehen?
Erfahre es in Kapitel 113. :)

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