Kapitel 107: Spiel mit dem Feuer
Warnung: Das Theaterstück dient zur Unterhaltung und soll nichts und niemand beleidigen. Und auf der Politik soll das kein schlechten Einfluss darauf haben, und soll ebenfalls keine Politischen Entscheidungen infrage stellen. Vergesst nicht das es Unterhaltung ist. Ich bitte dies beim lesen zu beachten. Viel Spaß!
Showtime. Ihr wurdet vom Clown angeschnauzt das ihr es besser machen sollt, da ihr ihn und sein Stück nur ausgebuht habt. Ihr steht auf der Bühne wo die Vorhänge zugezogen wurden, und ihr sollt euch beraten. Dylan kommt gerade vom Klo und hat ein neues Getränk in der Hand. Dylan sagt: „Kann los gehen. Was habt ihr euch denn schönes ausgedacht?" Du sagst: „Nichts." Lance sagt: „Du hast doch vorgeschlagen das wir etwas spielen sollen, dann mach einen Vorschlag was wir spielen sollen y/n." Du überlegst und sagst: „Hmm. Das ist nicht einfach." Du wendest dich Cedric zu und sagst: „Sag mal Cedric, du bist doch ein wahres Naturtalent. Hast du denn nicht auch eine glorreiche Fantasie?"
Cedric beugt sich zu dir runter und flüstert dir ins Ohr: „Ich hab ganz andere Fantasien mit dir, aber für ein Theaterstück leider nicht." Du errötest heftig und Cedric grinst. Du sagst: „D-Das ist nicht hilfreich!" Du wendest verlegen deinen Blick ab, und Cedric lacht amüsiert. Lance starrt dich an, und du räusperst dich. Du sagst: „Lance oder Dylan, habt ihr Vorschläge?" Cedric schlingt von hinten seine Arme um dich, und umarmt dich. Die beiden starren euch an, und du streichelst Cedric seine Haare. Dylan sagt: „Hmm. Das ist nicht so einfach. Lasst uns einfach mal die Kiste die vorne ist ansehen. Vielleicht ist da etwas interessantes drinnen."
Cedric zieht sich von dir zurück, und ihr 4 geht zur Kiste. Dylan öffnet sie, und dort sind ein Haufen Zeugs wie Klamotten, Accessoires, und irgendwelche Kinderspielzeuge. Dylan holt eine Tröte raus und trötet. Du lachst und du kramst in der Kiste rum. Mit dem Zeug kann man ziemlich viel machen und du grinst. Du sagst: „Hört zu. Ich hab eine tolle Idee. Lasst uns das Stück Endloser Weg der Bindungen nennen. Na wie klingt das?" Die drei überlegen und Cedric sagt: „Klingt gut. Das machen wir. Du erwartest aber nicht das ich mir noch ein doofes Kostüm anziehe, oder?" Du schüttelst den Kopf und sagst: „Hier sollte es doch normale Sachen geben, oder?" Du siehst dich um, und sagst: „Voila. Na sieh mal einer an. Wir können uns was normales anziehen. Jeder zieht das an, was er bevorzugt." Ihr nickt euch zu, und jeder schnappt sich etwas. Nach einen Moment beredet ihr noch kurz was ihr macht, und dann kann es losgehen.
Nach einen Moment kann es dann losgehen, und du zeigst allen den Daumen hoch. Ihr nickt euch zu und geht in Position. Du gehst zu dem zugezogenen Vorhang und gehst zum Publikum. Du sagst: „Meine Damen und Herren, Vampire und Werwölfe, ich möchte euch präsentieren: Endloser Weg der Bindungen. Ich wünsche euch viel Spaß und gute Unterhaltung." Du verbeugst dich, und die Leute applaudieren. Du hättest zwar jetzt damit gerechnet das sie buhen und unzufrieden sind, aber die scheinen ja ziemliche Stimmungsschwankungen zu haben. Du gehst zu deinem Posten, und dann öffnen sich die Vorhänge. Es beginnen Dylan und Lance. Dylan geht zur Bühne und sieht sich um. Er sagt: „Herr Steuerberater, ich brauche ihre Hilfe. Wo sind sie nur?" Dylan setzt sich auf ein bereitgestelltes Sofa, und nach wenigen Momenten tritt Lance auf. Er sagt: „Sei Gegrüßt Mr.Geldscheißer. Wobei kann ich ihnen heute helfen?"
Lance setzt sich gegenüber von Dylan und überschlägt ein Bein. Dylan sagt: „Hören sie. Ich habe seit 4 Monaten meine Miete nicht bezahlt. Ich habe Angst davor meinem Vermieter in die Augen zu sehen." Lance nickt und sagt: „Verstehe. Sie stehen also im Minus. Sie sollten aber mit ihren Vermieter reden. Wie ist er so vom Charakter her?" Dylan sagt: „Total Gnadenlos. Er ist kalt und hat überhaupt kein Verständnis für so was. Entweder man hat das Geld, oder man wird aus der Wohnung vertrieben. Es kam schon oft zu Auseinandersetzungen. Ich hatte bisher zwar Glück das es nicht oft so weit kam, und in den letzten Monaten kam er auch nicht da er auf Geschäftsreise war, aber so langsam hab ich ein ungutes Gefühl." Lance nickt, und dann kommt Cedric zum Einsatz.
Er hat ein Aktenkoffer in der Hand und sagt: „Ey sie Geldscheißer, sie dachten wohl ich merke das nicht was? Ich bin direkt nach der Rückreise zu ihnen geeilt um ihre Miete einzuziehen." Dylan sagt: „Mr.Schuldeneintreiber! Die Sache ist die..." Cedric unterbricht ihn und sagt: „Sie haben kein Geld, stimmt's? Ich will keine armen Leute in meinen Luxuriösen Wohnungen wohnen haben! Ihr Chef hat ihnen wohl den Geldhahn zugedreht da sie ja nicht einmal mit Geld umgehen können, nicht wahr Mr.Geldscheißer?" Dylan starrt ihn schweigend an, und Lance sagt: „Hören sie Mr.Schuldenbetreiber." Cedric sagt empört: „Schuldeneintreiber. Unerhört!" Lance wirkt beschämt und sagt: „Verzeihung. Aber hören sie mal, der arme Kerl macht zurzeit eine schwere Zeit durch. Zeigen sie Verständnis."
Cedric lacht empört und sagt: „Das soll doch hoffentlich ein schlechter Scherz sein. Denken sie mich interessieren eure tragischen Gründe? Entweder du hast es, oder du hast es nicht. Und da gibt es auch kein wenn und aber. So wie es scheint haben sie es wohl wieder nicht? Gut, dann greife ich zu anderen Maßnahmen." Cedric zückt sein Handy und wählt eine Nummer. Er ruft sie an, und jetzt ist dein Einsatz. Du erscheinst und Cedric sagt: „Hallo Frau Präsidentin." Du sagst: „Wobei und weswegen wird meine Anwesenheit benötigt?" Cedric sagt: „Der Herr Geldscheißer hat seit nun 4 Monaten seine Miete nicht bezahlt. Eine Angemessene Strafe soll ihm drohen. Lass ihn für mich arbeiten bis er jeden Cent zurückgezahlt hat, oder sonstiges. Aber Hauptsache er kommt nicht einfach so davon."
Du nickst und sagst: „Nun gut. Mr.Geldscheißer, warum können sie die Miete nicht bezahlen?" Dylan sieht umher und sagt: „Die Sache ich die; in meinem Job erhalte ich nur den Mindestlohn, und die Hälfte davon müsste ich für die Wohnung bezahlen. Und ich habe kaum etwas zum Leben. Verstehen sie?" Du nickst und überlegst. Nach ein kurzen Moment sagst du: „Ich verstehe was sie meinen, doch es muss einen Weg geben damit sie die Anforderungen problemlos erfüllen können. Wie sieht's aus damit, sich einen neuen Job zu suchen?" Dylan sagt: „Mein Chef meinte wenn er herausfindet das ich kündigen will und werde, wird er mir die Hölle heiß machen. Er hat mich damals bestochen für ihn zu arbeiten, und er wird mich nicht gehen lassen."
Du sagst: „So ist das also?" Lance sagt: „Ich habe eine Lösung für alle Probleme." Du ziehst eine Augenbraue hoch und sagst: „Und die wäre?" Lance sagt: „Senk die Steuern, oder lass sie gar weg. Das einzige was es bisher dadurch gab, waren Probleme." Du sagst: „Leichter gesagt als getan. Wir lassen dem Richter über das Schicksal von dem Herrn Geldscheißer entscheiden. Aber da ich nicht der Richter sein darf, hat jemand von euch Justitia studiert? So könnte ich einen von euch zum Richter ernennen." Dylan, Cedric und Lance geben sich eine Gesichtspalme und Lance sagt: „Ich bin Steuerberater und kein Richter. Ich habe Einfluss auf politische Entscheidungen, keine Gesetzlichen. Da gibt es einen Meilenweiten Unterschied! Also werden sie wohl einen richtigen Richter anheuern müssen." Du seufzt und sagst: „So sei es. Das Verfahren beginnt in Kürze."
Die Vorhänge gehen zu, und dann wird alles aufgebaut. Nach einen kurzen Moment gehst du vor den Vorhang und sagst: „Ich rufe einen Freiwilligen in den Richterstand. Wer würde gerne den Richter in diesem Stück spielen wollen?" Es melden sich freiwillige, und du sagst: „Der Herr in der dritten Reihe möge vortreten." Der Mann steht auf und kommt zur Bühne. Ihr besprecht einen Moment was er zutun hat, und dann gibst du ihm die entsprechende Kleidung. Die Vorhänge öffnen sich wieder, und alle sind auf Position. Du erhebst dich und sagst: „Euer Ehren, dürfte ich euch wohl das Problem nennen?" Der Mann nickt und sagt: „Sprich." Du sagst: „Es geht darum das Mr.Geldscheißer die Miete der letzten 4 Monate nicht bezahlen konnte, da sein Chef ihn nur den Mindestlohn gibt, und ihn eine schlimme Strafe droht wenn er kündigt. Dem Mr.Schuldeneintreiber juckt das aber nicht und verlangt das er ihn das Geld abarbeitet. Möge die Gerechtigkeit siegen, und niemals soll die Ungerechtigkeit die Oberhand erlangen."
Du setzt dich wieder, und der Richter sagt: „Mr.Geldscheißer, nenne mir die Details." Dylan nickt und steht auf. Er sagt: „Ich schwöre die Wahrheit, nur die Wahrheit, und nichts außer die Wahrheit zu sagen. Ich hatte es bisher immer geschafft die Miete rechtzeitig zu bezahlen, bis die Nebenkosten anstiegen. Eines Tages beschloss ich mit meinem Chef über eine Gehaltserhöhung zu sprechen, doch er lehnte ohne weiteres ab. Er schickte mich fort und meinte dann das ich es niemals wagen solle ihm diese Frage zu stellen. Und so kam es das ich es mit der Zeit nicht mehr schaffte die Miete zu bezahlen. Es ist ungerecht das ich für etwas bestraft werden sollte, wofür ich nichts kann." Der Richter nickt und sagt: „Noch ist nicht die Rede von Bestrafung. Lasst uns also die Fakten nennen. Du hast kein Geld weil dein Chef sich zu geizig ist, und dir droht dich zu bestrafen weil du kündigen willst. Also gut, Mr.Schuldeneintreiber, ich möchte mir auch ihre Version anhören."
Cedric nickt und sagt: „Der Typ verbreitet ein Haufen lügen. Er wirft mit dem Geld nur so um sich. Für jeden teuren Mist hat er Geld, aber für seine Miete nicht oder was? Die ganze Sache kommt mir ziemlich kurios vor." Dylan erhebt sich und sagt: „Euer Ehren, ich muss widersprechen. Es stimmt das ich mir vieles geholt habe, aber ich hab mir das Geld immer nur geliehen. Ich weiß das ich tief in der Schuld der anderen stehe, aber ich kann es ihnen nicht zurückzahlen wenn ich kein Geld verdiene." Der Richter sagt: „Ruhe im Gerichtssaal. Ich brauche einen Moment Bedenkzeit." Dylan setzt sich wieder, und Cedric ebenfalls. Trotz des Verfahrens, spürst du die ganze Zeit Lance seinen Blick auf dir. Du siehst einen kurzen Moment zu ihm, und dann wendet er den Blick schnell ab.
Nach einen Moment sagt der Richter: „Ich habe das Urteil geschlossen. Herr Geldscheißer soll sich einen neuen Job suchen, und wird dann Stück für Stück die Miete zurückzahlen. Wir werden dafür sorgen das der Chef festgenommen wird, und dann sollte es keinen Grund für Ärger mehr geben." Ihr nickt und verlasst den Gerichtssaal. Der Vorhang wird erneut vorgezogen, und dann ist ein Park mit einer Bank der Hintergrund. Der Vorhang wird geöffnet, und dann geht es weiter. Dort treffen sich dann Cedric und Dylan. Sie gehen aufeinander zu und bleiben dann stehen. Dylan sagt: „Nun möchte ich mich für mein Verhalten entschuldigen. Es war nicht richtig, und ich hoffe das wir in Zukunft keine weiteren Probleme haben werden." Cedric nickt und sagt: „Ich hoffe ebenfalls das sie für keine weiteren Probleme sorgen wirst. Möge die Zukunft besser gute Dinge bringen." Die beiden geben sich die Hand und gehen dann.
Du gehst auf die Bühne und sagst: „Und dann 5 Monate später:" Danach verlässt du die Bühne wieder und dann schließen sich die Vorhänge. Danach wird kein Spezieller Hintergrund gemacht, und dann kommt Lance. Er hat einen Gasbrenner in der Hand und macht ihn an. Er sagt: „Herr Schuldeneintreiber! Wo sind sie? Ich möchte ihnen gerne zeigen was ich von ihren Preisen halte!" Zu seiner Überraschung kommt Dylan und sagt: „Was geht denn jetzt ab? Es ist früh morgens! Ich zeig sie an wegen Ruhestör- Oh, sie sind es. Was machen sie denn hier?" Lance sagt: „Das sollte ich sie fragen." Dylan sagt: „Ich wohne hier, und sie?" Lance sagt: „Ich bin nur auf der Suche nach Mr.Schuldeneintreiber. Haben sie ihn hier irgendwo gesehen?" Cedric tritt auf und sagt: „Ich habe meinen Namen gehört?" Lance sprintet mit dem Gasbrenner auf ihn zu und sagt: „Das halte ich von ihren Preisen!"
Die beiden laufen hin und her, und Lance fackelt aus versehen den Vorhang ab. Er fällt nieder und die Bühne beginnt zu brennen. Du gehst zur Bühne mit Eimern Wasser, und versuchst es zu löschen, doch da wurde Öl mit untergemischt und die ganze Bühne geht in Flammen auf. Du schreckst auf, und das Holz wird morsch, und ist durchweicht durch das mit Öl gemischte Wasser. Dylan fällt, und bleibt in einem Loch stecken. Du reichst ihm deine Hand, und versuchst ihm aus dem Loch zu ziehen. Nach ein paar Momenten schaffst du es ihn zu befreien, und dann ist die ganze Bühne nur noch Asche. Nachdem die letzte Flamme erloschen ist, jubelt und pfeift das Publikum. Wie eigenartig. Ihr habt die Bude zerstört und demoliert, und die Leute feiern es? Muss man das verstehen?
Der Clown tritt vor und sagt: „Was war das denn für ein Müll?! Erst macht ihr hier irgendeine Scheiße, und dann legt ihr den Schuppen nieder? Raus! Hausverbot für alle von euch! Ich will euch hier nie wieder sehen!" Ihr macht euch auf den Weg, und kommt in der Lobby an, und Dylan sagt: „Bevor wir gehen hole ich mir noch was zu trinken!" Plötzlich kommen 10 volle Becher nach Dylan geflogen und der Clown sagt: „Nimm sie und erstick dran!" Der Clown zückt seine Knarre und zielt wie immer auf euch.
Ihr verlasst eilig den Saal, und schleift Dylan hinter euch her. Ihr verlasst das Theater, und es ist bereits dunkel geworden. Ihr geht zum Auto und steigt ein. Du lehnst dich im Sitz zurück und seufzt. Die drei starren dich an, und du sagst: „Hab ich was im Gesicht?" Cedric grinst und Dylan sagt: „Es war deine Idee eine Aufführung zu machen, und irgendwie kamst du am wenigsten vor. Du hast uns die ganze Arbeit angehängt! Ich fand das gar nicht schön!" Du lachst und sagst: „Was gab es auch großartig für mich zu tun? Ihr habt das super gemacht. Großes Lob an euch!" Du lehnst dich bei Cedric an, und schlingst deine Arme um seinen Arm. Du legst deinen Kopf auf seine Schulter und schließt die Augen. Dieser Tag war anstrengender als gedacht.
Auch wenn du deine Augen geschlossen hast, spürst du Lance seinen Blick auf dir. Du ignorierst es und die Fahrt ist ziemlich still. Irgendwann kommt das Auto zum stehen, und du öffnest die Augen. Lance und Dylan wurden nach Hause gebracht, und die beiden verabschieden sich. Nachdem sie in der Werwolfsvilla erfolgreich angekommen sind, fährt das Auto wieder los, und dann werdet ihr nach Hause gebracht. Du sagst: „Was für ein Tag. Ich freue mich schon auf das Bett. Der Tag war ziemlich anstrengend. Auch wenn ich nicht weiß wovon." Cedric streichelt deine Haare und sagt: „Sehe ich ebenso. Und endlich sind Dylan und Lance weg. Das ist das allerschönste." Du lachst, und dann kommt das Auto auch schon nach kurzer Zeit zum stehen.
Ihr steigt aus und geht ins Schloss. Ihr macht euch auf den Weg in eure Badezimmer, und nachdem ihr fertig seid trefft ihr euch wieder im Schlafzimmer. Wie immer war Cedric schneller als du, und er liegt schon im Bett. Du schließt die Tür hinter dir, und öffnest ein Fenster. Danach kletterst du zu Cedric ins Bett und machst das Licht aus. Du legst dich in seine Arme und sagst: „Schlaf gut mein schöner." Cedric legt ein Arm um dich und sagt: „Schlaf du auch gut Liebling." Kaum schließt du die Augen schläfst du ein.
Als du aufwachst prasselt regen gegen die Scheiben, und Cedric ist schon aufgestanden. Du gähnst und steckst dich. Du hüpfst aus dem Bett und verlässt das Schlafzimmer. Du gehst ins Badezimmer und machst dich fertig. Danach verlässt du das Badezimmer, und du machst dich auf den Weg zu Cedric sein Büro. Zu deiner Überraschung ist dir Cedric einen Schritt voraus, und kommt auf dich zu. Du lächelst ihn an, und hüpfst in seine Arme. Du sagst: „Na~, schon wieder so früh wach?" Cedric lächelt und streichelt deinen Kopf. Er sagt: „Zu deiner Überraschung ist es nicht mehr früh, aber sonst ja. Also dann, heute werde ich meinen Spaß haben." Du ziehst eine Augenbraue hoch und sagst: „Inwiefern?"
Cedric grinst und sagt: „Als Abschluss werde ich heute das sagen haben. Es wird zwar etwas eingeschränkt sein da es regnet, aber der Tag lässt sich auch mit Regenschirm genießen. Na dann, komm mit." Cedric nimmt deine Hand, und ihr verlasst das Anwesen. Ihr geht zum Auto und steigt ein. Cedric fährt los, und nach kurzer Zeit erreicht ihr die Werwolfsvilla. Ihr steigt aus und geht rein. Cedric sagt: „Na dann holen wir mal die 2 Naturkatastrophen. Die beiden werden heute besonders leiden." Ihr geht die Treppen hoch und dann bleibt Cedric stehen.
Er sieht zu dir runter und sagt: „Mal sehen ob die beiden noch schlafen. Denn die beiden schlafen eigentlich immer lange. Also dann, willst du mir helfen ihre Laune zu ruinieren?" Du grinst und sagst: „Du kannst dich auf mich verlassen." Cedric grinst, und das sagt ja schon wieder alles.
Was wird Cedric euch wohl alles antun, jetzt wo er das sagen hat? Wird er euch wirklich ebenso Gnadenlos leiden lassen, oder doch Gnade walten lassen? Finde es in Kapitel 108 heraus. :)
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