Kapitel 8: shoppen und kuscheln

Gleich geht's los zum shoppen. Wir müssen uns alle noch vernünftige Klamotten anziehen damit wir nicht zu sehr auffallen.

Wir Mädels laufen zusammen nach unten und sehen in nicht gerade begeisterte Gesichter der Jungs. Naja egal, wie Mädels freuen. Ich fahre im Auto mit Deme, Jane und Felix, ich darf sogar fahren. Deme und Felix jaueln uns schon die ganze Zeit die Ohren voll. Sie wissen zwar als was sie gehen wollen, haben aber trotzdem keine Lust. Angekommen steigen wir Mädels voller Elan aus und schnappen unsere Handtaschen. Nach dem auch die letzten da sind gehen wir los. Caius läuft neben mir und verschränkt unsere Hände gerade miteinander. Die anderen, bis auf Alec und die Meister/rin, wissen von uns ja noch gar nichts. Jane und Heidi haben mir zwar schon einen fragenden Blick zu geworfen, aber nichts gesagt, zum Glück. Zu meinem erstaunen ist Caius mal etwas lockerer und kann sogar mal lachen. Er hat zwar keine Lust zum shoppen und meinte, dass er sich lieber erschießen würde, aber er ist wenigstens mal netter als sonst. Jane und er reden wirklich durchgehend über Foltermethoden die sie ausprobieren wollen. "Oke,ihr Jungs geht in den Laden da drüben und wir hier rein. Ihr sollt unsere Kostüme noch nicht sehen",dirigiert Sulpicia.
Murrend gehen sie weiter und wir laufen in den Laden.
"Du und Meister Caius also?" fragt Jane.
"Ja eigentlich wollten wir das noch geheim halten, aber eine gewisse Person",dabei gucke ich Sulpicia an:" konnte ihren Mund ja nicht halten",sage ich grinsend.
"Ist doch süß", quieckt Heidi.
Ich grinse nur und suche ein Kostüm für mich. Nach 2 Stunden haben wir dann unsere vollständigen Kostüme und gehen nach draußen. Die Jungs stehen alle an die Wand gelehnt und bekommen ums gar nicht mit.
"Also eigentlich müsste man davon mal ein Bild machen", lache ich und wir stellen uns vor sie.
"Wir warten schon über ne Stunde", stöhnt Felix.
"Wart ihr so schnell fertig?" fragt Jane verdutzt.
"Wir haben das erste genommen was gepasst hat", sagt jetzt Caius.
Wir Frauen schütteln nur den Kopf und lachen dann "ihr seit aber noch nicht erlöst. Wir brauchen noch Schuhe." Die Jungs reißen alle ihre Augen auf,folgen uns dann aber stumm. Irgendwann haben wir dann auch unsere Schuhe und gehen langsam Richtung Autos. Diesmal fahren wir anders. Ich fahre mit Aro, Sulpicia, Caius und Marcus. Sulpicia schnappt sich Aros Autoschlüssel,aus seiner Hosentasche, und gibt mir diese. Wir haben beschlossen, dass die Jungs hinten sitzen können und ich fahre. "Ey", schmollt Aro.
"Nicht weinen liebster. Sie kann schon fahren. Ihr werdet jetzt schön hinten sitzen, während wir vorne die Überhand haben", ärgert Sulpicia ihn. Man muss sagen das Aro ein ziemlich geiles Auto hat. Schön groß und sieht echt teuer aus.


Wir verstauen die Taschen in den Kofferraum und steigen ein. Aro schmollt noch immer und Sulpicia zieht ihm damit auf. Da es später Nachmittag ist und die meisten Leute jetzt gerade Feierabend haben, stehen wir im Stau. "Na toll", söhne ich genervt und lasse meinen Kopf zurück fallen. Aus Langeweile mache ich das Radio an, jetzt stöhnt Caius genervt auf und ich grinse ihn, durch den Rückspiegel, an. "Was hast du denn jetzt?" lacht Marcus.
"Er hasst das Radio,ihm gefällt die Musik darin nicht",beantworte ich für ihn. Wir Mädels lachen und die Meister sitzen immer noch genervt im Auto. Bei einem Lied das Sulpicia und ich beide lieben, singen wir laut mit. Zu meinem Glück ist sie noch nicht so alt und verklämmt wie die Meister. Sie ist nämlich erst 200 Jahre alt und geht immer noch nach dem Trend mit."ich gehe nie wieder mit den Shoppen", genervt steigt Aro aus dem Auto als wir fertig sind.
Schnell drücke ich Aro seinen Schlüssel in die Hand und wir laufen mit den Tüten nach oben. 20 Minuten später kommt Caius rein und legt sich auf mein Bett. "Also klopfen ist jetzt nicht so deine Stärke", lache ich und setze mich neben ihn. "Nö", ist seine schlichte Antwort und er dreht sich auf den Bauch. "Und als was gehst du?" frage ich während ich mich auch hin lege. "Wie immer. Wie drei gehen als alte Könige und du?"
"Verraten wir noch nicht. Ein Tipp: wir sind alle gleich, aber doch unterschiedlich", er dreht seinen Kopf zu mir und sieht mich fragend an.
Ich grinse nur, krabbel auf ihn und fange an ihn zu massieren. Er schließt gemütlich seine Augen. "Du arbeitest zu viel", flüster ich ihm leise ins Ohr.
"Ich weiß, lässt sich nun mal nichts dran ändern", er lächelt leicht und entspannt sich richtig. "Wenn du das jetzt immer machst, bin ich bestimmt ganz entspannt im Saal", träum weiter, dass ist ausnahmen. Sozusagen eine Belohnung, dass du mit shoppen warst. "Dann komm ich halt öfter mit shoppen."
"Dann machst du es ja aber freiwillig. Heute musste man dich ja quasi zwingen."
"Ach komm schon. Was wenn ich danach auch immer massiere?"
"Du nennst, dass dann massieren und ich angrabelln."
"Du musst jetzt übrigens nicht mehr 'leise' sein. Sie wissen ja jetzt alle das wir zusammen sind," er dreht sich zu mir um, hat aber immer noch die Augen geschlossen. Kopfschüttelnd lege ich mich komplett auf ihn Rauf und male kleine Kreise auf seinen Oberarm. "Manchmal würde ich gerne schlafen können", flüster ich leise. "Mhh..." grummelt er und krauelt meinen Nacken. Ich verteile kleine Küsse auf seiner Brust und er lächelt leicht. Als es klopft muss ich wohl oder über aufstehen. Vor der Tür stehen Sulpicia und Aro. Ich lasse sie rein und sie gehen durch. Caius liegt immer noch mit zuen Augen auf dem Bett und bekommt gar nicht mit, dass die beiden hier sind. "Caius, wir haben Besuch", grummelnd setzt er sich auf und öffnet die Augen. Die beiden sehen nur schmunzelnd zwischen uns her. "Was gibt's?" fragt er genervt. "Wir wollten nur fragen ob Kate jetzt mit in dein Gemach zieht", sagt Aro. "Klar tut sie das", bestimmt Caius und guckt mich dabei an. "Tu ich das also?" ich sehe ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an.
"Ja, deine Sachen werden später geholt", er nimmt meine Hand und zieht mich aus meinem Zimmer.
"Wenn du weiter so langsam gehst, werde ich dich tragen Kate."
"Mach doch",provokant gehe ich noch langsamer. Er wirft mich über seine Schulter und läuft los. Nach keinen 2 Minuten stehen wir in einem Riesen und wunderschönem Zimmer.
"Wow", hauche ich. Caius umarmt mich von hinten und küsst meinen Nacken "gefällt es dir ?"
"Und wie," ich drehe mich zu ihm um und küsse ihn kurz. Er wollten in eigentlich intensivieren aber ich löse mich von ihm und springe mit voller Elan auf sein Riesen Bett. Es ist super weich und riecht nach Caius. "Ey, das schöne Bett", lacht er und legt sich auf mich Rauf. "Willst du mich umbringen?" Kreische ich lachend.
"Weil ich dich auch so umbringen kann." Zum Glück liege ich auf dem Bauch, ich kann mir nämlich denken auf was Caius wieder hinaus will.
Und ich hatte recht, seine Hände wandern unter mein Oberteil und er küsst meinen Nacken.
"Caius. Ich habe heute echt keine Lust," ich drehe mich so, dass ich ihm in die Augen gucken kann.
"Wenigstens ein bisschen Rum machen?"
"Du bist echt süchtig," lache ich.
"Ein kleines bisschen vielleicht."
Er küsst mich und lehnt sich so über mich das er nicht mehr komplett auf mir liegt. Ich habe gerade echt keine Lust auf Sex, aber ich kann ihm ja mal einen Gefallen tun. Ich drehe uns und öffne seine Hose. "Ich dachte kein Sex?"
"Habe ich auch nicht vor", ich küssen ihn kurz und ziehe ihm seine Hose aus. Als ich langsam nach unten gehe spannt er sich immer mehr an. 'Hatte der noch nie einen Blowjob oder was?' "Du musst dich schon entspannen", grinse ich. Bevor er was erwidern kann lege ich meinen Zeigefinger auf seinen Mund und er fängt an zu grinsen. Langsam entspannt er sich und ich mache weiter. Er legt seinen Kopf in den Nacken und stöhnt bei jeder Bewegung auf. Als er kommt stöhnt er meinen Namen und drückt seinen Rücken durch. Ich muss zugeben, dass es das erste mal ist wo es mir selber Spaß bringt. Ich stehe kurz auf gehe ins Badezimmer und wasche meinen Mund aus. Das erste mal das ich geschluckt und nicht gespuckt habe, aber diesmal war es auch irgendwie anders. Ach keine Ahnung.
"So jetzt können wir weiter kuscheln", grinse ich und lege mich neben ihn.
"Das gerade war einfach genial," flüstert er. Ich küsse ihn kurz und lehne mich dann wieder an seine Brust. Zum Glück haben heute alle ihren freien Tag und wir müssen uns heute mal keine Gedanken über den Dienst oder so machen. Caius legt die Decke über uns und keiner sagt was. Es ist richtig angenehm, einfach kuscheln und nichts tun. Er malt die ganze Zeit kleine Kreise auf meinen Brustkorb und ich habe meinen Arm um seinen Bauch gelegt. So liegen wir den Restlichen Tag und die Nacht bis wir wieder los müssen. Davon das die anderen reingekommen sind und meine Sachen gebracht haben, haben wir uns nicht stören lassen.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top