🎮 Level 48 🎮

╔═════•❈•═════╗

𝚂𝚊𝚗

╚═════•❈•═════╝

𝚁𝚎𝚊𝚕 𝙻𝚒𝚏𝚎

@𝚆𝚘𝚘𝚢𝚘𝚞𝚗𝚐𝚜 𝙷𝚘𝚖𝚎, 𝚂𝚎𝚘𝚞𝚕

Wooyoungs Augen weiteten sich. Versuchte die Situation zu verarbeiten. Sein Atem war flach und schnell.

Meine Lippen landeten automatisch auf seinen Mund. Diesmal erwiderte er ohne Zurückhaltung. Seine Zunge strich meine Lippe entlang, eine Bitte um Einlass. Leicht öffnete ich meinen Mund und spürte direkt seine warme Zunge meinen Mund erkunden. Seine Hände erkundeten meinen Oberkörper, aber darauf bedacht, meine Blutergüsse nicht zu belasten. Sie hinterließen warme Spuren auf meiner Haut und ich wollte sie am liebsten für immer auf mich spüren. So weich, behutsam, liebevoll.

Etwas unbeholfen striffen meine Hände seinen Rücken entlang, meine Zunge versuchte mit seiner mitzuhalten. Wooyoung krabbelte auf meinen Schoß, seine Beine umschlungen meine Taille.

»San«, raunte Wooyoung zwischen unseren Küssen. Seine Stimme klang auf einmal so verführerisch. So rau.

»J-ja?«, keuchte ich leise und versuchte mich etwas zu beruhigen.

»I-ich will dich spüren«, kam es nur leise von ihm und leicht drückte er sich mir entgegen, wo ich deutlich seine Erregung spürte.

Wollte er Sex? Oder reicht ihm vorerst was anderes?

Nickend öffnete ich also seine Hose, ließ meine Hand hinein gleiten. Massierte seine Härte, weshalb er lieblich stöhnte und mir den reinsten Ohrorgasmus bescherte.

Da es ihm anscheinend nicht genug war, drückte er sich noch mehr gegen meine Hand und biss sich auf die Lippe. Ich umgriff ihn feste und bewegte meine Hand nun schneller auf und ab. Wooyoung rieb mit seinem Hintern dabei immer wieder gegen meine Mitte. Oh Gott, es fühlt sich jetzt schon so gut an.

»San-ah«, raunte er wieder und krallte sich an meinen Schultern fest, drückte leicht seinen Rücken durch. »Bring mich zum kommen~«

Lippenleckend wurde ich schneller, bis er leise meinen Namen stöhnte und ich sein Sekret an meiner Hand spürte. Vorsichtig griff ich zum Nachttisch und gab ihm Taschentücher. Er säuberte sich. Ich währenddessen starrte auf das Sperma und leckte einmal daran, als Wooyoung zu mir sah, ließ er das Taschentuch in seiner Hand fallen.

»W-was machst du?«

»Probieren, aber ich würde es doch ganz gerne sauber machen«, lächelte ich. »Wenn es schon im Mund wäre, ist es wahrscheinlich was anderes.«

Paralysiert nickte er und hob das Taschentusch wieder auf und reichte mir ein neues. Obwohl es nur eine kleine Tat im Gegensatz zum Sex war, fühlte es sich so unglaublich schön an. Selbst für mich, dabei hab ich ihn nur befriedigt.

Er rutschte nun von meinem Schoß, da wollte ich wieder zur Seite rutschen und spürte wie ich zurückgerissen wurde.

»Wo willst du hin?«

»Äh...«

»Du... Wurdest doch gar nicht befriedigt. I-ich würde das gerne machen«, haucht er mit roten Wangen und legte seine Hand auf meine erregte Mitte ab.

Schüchtern streichelte er mich etwas und gab mir einen zarten Kuss. Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Er wirkte so anders im Gegensatz zu eben.

»Worauf wartest du?« fragte ich ihn neckend und Wooyoung schnaubte auf.

»Sei nicht so ungeduldig. Seit wann bist du so horny?«

»Seit ich dich lieben gelernt habe«, zuckte ich mit den Schultern. Wooyoung hielt inne und starrte mich aus großen Augen an.

Er blinzelte anschließend und rutschte nach unten. »Was wird das Wooyoung?«

»Sei leise und genieße es einfach«, murmelte er und kurzerhand spürte ich seinen Lippen dort unten. Ich keuchte leise und schloss die Augen. Er ging tiefer und krallte sich etwas an mir fest.
Warum ist er so gut? So viel besser als Hyunjin...

Wooyoung ging mal tiefer, mal wurde er schneller. Automatisch wanderten meine Hände zu seinem Kopf und leicht zog ich an seinen Haaren. Zog sie leicht. Wollte mehr.
Wooyoung kam meiner Bitte nach und ging tiefer. Ich blinzelte leicht und sah kleine Tränchen herunterlaufen. Ich wischte diese vorsichtig weg und sah ihn an.

»Geh nicht über deine Grenzen, Woo. Mach nur so weit du kannst«, hauchte ich. Dieser nickte leicht und entfernte sich, nahm den Penis in die Hand befriedigt mich so weiter. Er holte etwas Luft und sah zu mir. »Seit wann so fürsorglich?«

»Soll ich dich lieber wieder Scheiße behandeln?«

»Nein, schon gut!« Wooyoung ging schnell wieder runter und bewegte sich noch ein paar Mal auf und ab, ehe ich auch schon kam. Stöhnend ergoss ich mich in seinem Mund. Wooyoung setzte sich auf kniff die Augen zusammen und schluckte alles.

»Woo?«

»Hey, wenn dann schon das ganze Programm. Aber.... So oft muss ich das nicht machen, oder?«

»Nein, nur wann du es möchtest. Ich zwinge dich zu nichts«, streichelte Ich sanft seine Wange.

• ──── •❈• ──── •

Ich konnte euch ja schlecht warten lassen 🫣👀 Ihr.... Naja ich sag mal nichts xD

Hab sowas etwas länger nicht mehr geschrieben, deswegen hoffe ich, daß es halbwegs lesbar war 🤣

Und guess what? Hiernach folgt noch das Q&A 🤓

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top