10. KAPITEL

Vor seinen Augen war nichts als Schwärze und ohrenbetäubendes Rauschen umgab Klippenfall. Es kam vom unterirdischen Fluss direkt neben ihm und wurde von den nahen Tunnelwänden zurück geworfen. Bei jedem zweiten Schritt rutschten seine Pfoten über das Gestein auf das wild dahin strömende Wasser zu, oder traten ins Leere. Mühsam tastete er sich in der Dunkelheit voran, verunsichert, weil er bei jedem Schritt fürchtete, in den Fluss zu stürzen.

Manchmal lösten sich kleine Steinchen unter seinen Pfoten und fielen mit einem leisen Platschen ins Wasser. Vor ihm waren Rankensees Schritte zu hören und ab und an peitschte ihm ihr Schweif ins Gesicht, wenn er mal wieder, ohne es zu ahnen, etwas schneller voran kam, als die junge Kriegerin.

Als Hagelsturms Miauen durch den Tunnel schallte, klang es jedoch schon viel weiter weg. Sie musste um einiges schneller gelaufen sein, als ihre beiden Reisegefährten.

»Klippenfall? Rankensee?«, rief sie, »Hier geht's nicht mehr weiter!«

Dann stimmt es also doch nicht! Nirgendwo wird uns dieser Tunnel hin führen, weder zu einem Ort, der Rankensee von irgendwelchen Kriegerin in den Sternen prophezeit wurde, noch sonst irgendwo hin!

Auf einmal brach ein riesiger Gesteinsbrocken unter Klippenfalls Vorderpfoten weg. Hagelsturms Ruf hatte ihn aus dem Konzept gebracht und er hatte nicht bemerkt, wie das Gestein sich langsam gelöst hatte. Im letzten Moment stieß er sich mit seinen Hinterpfoten von dem schmalen Pfad ab. Einen nicht enden wollenden Herzschlag lang segelte er durch die Luft, unwissend, ob er überhaupt auf festem Boden aufkommen würde. Doch dann endlich landete er, wenn auch etwas ungelenk, auf dem unebenen Untergrund.

»Oh!«, ertönte Hagelsturms Stimme, diesmal nicht mehr ganz so weit weg. »Hab mich versehen, der Weg knickt jetzt nur ab und führt uns vom Fluss weg!«

Also könnte es doch alles wahr sein? Blattschatten könnte diesen Weg genommen haben? Aber nur, dass sie hier lang gegangen ist, beweist doch noch lange nicht die Existenz des SternenClans...

Ein plötzlicher Stoß gegen seinen Kopf riss ihn aus seinen Überlegungen. Den kalten, vom aufgewirbelten Flusswasser feuchten Stein, der von der Tunneldecke herab hing, hatte Klippenpfote in der Dunkelheit nicht sehen können und war prompt dagegen gelaufen. Das letzte Stück des Weges konzentrierte sich der junge Krieger nun auf den Weg und zwang sich, nicht weiter über irgendwelche geisterhaften Kater oder sonstige sprechende Tote nachzugrübeln.

***

Als sie vom Fluss in diesen Tunnel abgebogen waren, hatte Klippenfall in der Ferne einen schwachen Lichtschimmer erblickt und mittlerweile konnte er wieder sehen, wohin er seine Pfoten setzte.
Hinter ihm wurde der Lärm des Flusses langsam leiser, während er hinter Hagelsturm und Rankensee her durch den langsam ansteigenden Tunnel tappte. Durch zerklüftete Felsen auf dem Boden schlängelte sich ein glatter Pfad. In der Mitte dieses Pfades befand sich eine winzige Vertiefung, durch die ein kleiner Rinnsal hinab plätscherte und so verriet, dass auch der ebene Pfad, über den die Krieger tappten, durch hinab strömendes Wasser entstanden sein musste.

Während Hagelsturm und Rankensee nebeneinander her liefen und munter plauderten, fiel Klippenfall immer weiter hinter ihnen zurück. Seine Pfoten bewegten sich wie von allein über den Boden und seine Gedanken schweiften wieder zu seiner Namenszeremonie ab. Nicht zum ersten Mal stellte er sich die Frage, ob all die Schlüsse, die er gezogen hatte, bevor er die Geisterkatze nach dem Weg gefragt hatte, richtig gewesen waren. Vielleicht war es ja auch nur Zufall, dass Rankensees Traum so gut zu der Geschichte von der Entführung des Jungen passte und es gab den SternenClan überhaupt nicht.

Kurz darauf bog der Weg in einen kleineren Tunnel in der Höhlenwand ab, es wurde langsam noch ein bisschen heller und nach ein paar weiteren Biegungen standen sie endlich wieder unter freiem Himmel. Hier draußen war es nicht viel heller als in der Höhle, in der sie ihre Kriegernamen erhalten hatten. Am Himmel leuchtete ein Mond, der schon fast wieder zu seiner vollen Größe gewachsen war. Aber ein paar Sonnenaufgänge würde es noch dauern, bis daheim, weit weg bei den Clans die nächste Große Versammlung stattfinden würde.

Klippenfall legte den Kopf in den Nacken und blickte in den Himmel auf, an dem unzählige Sterne leuchteten. Zum ersten Mal in seinem Leben fragte er sich, ob dies nicht vielleicht doch seine Ahnen sein könnten, die von dort aus auf ihre lebenden Nachfahren herab sahen. Irgendwas muss da oben schließlich sein, was dort leuchtet. Aber wie soll eine tote Katze dahin kommen? Katzen können nicht fliegen und Verstorbene schon gar nicht! Ich habe schon genügend tote Krieger inmitten des Lagers liegen sehen. Aber woraus bestehen sie dann, die Sterne?

»Klippenfall? Hast du mich gehört?«, schrie ihm Hagelsturm ins Ohr, sodass es schmerzte.

Der junge Krieger zuckte zusammen, wandte sich dann an seine Schwester und fragte etwas verärgert: »Nein, was ist denn los?«

»Wir haben beschlossen, in der Höhle da hinten Unterschlupf zu suchen und Morgen weiter zu gehen.«

Klippenfall nickte und begann sich erst jetzt richtig umzusehen. Sie waren tatsächlich in den Bergen aus den Tunneln aufgetaucht. Rund herum erhoben sich ihre riesigen, dunklen Silhouetten hoch in den Himmel, halb verdeckt von dem Nadelwald, in dem die Krieger standen. Ein paar Fuchslängen von den Kriegern entfernt lichtete sich der Wald sich jedoch, sodass sie auf einer Lichtung standen. Als sich Klippenfall weiter umsah, stellte er fest, dass sich die Lichtung am Tiefsten Punkt eines Tals befand. Hinter ihnen ragte eine niedrige Felswand auf, in der der Tunnel endete, aus dem sie gekommen waren. Auf der gegenüberliegenden Seite der Lichtung tauchte ein ausgetrocknet scheinendes Bachbett aus dem Wald auf, doch Klippenfall war klar, dass irgendwo an seinem Grund noch ein winziges Rinnsal fließen musste, das er eben schon im Tunnel bemerkt hatte.
An der Felswand entlang stieg das Gelände langsam an und Hagelsturm und Rankensee tappten bereits den Hang hinauf zu einer kleinen Höhle.

***

Kalter Wind weckte Klippenfall. Er öffnete seine Augen einen Spalt breit und fand sich in einer kleinen Höhle wieder. Von draußen wehte ein kühler Luftzug hinein, genauso wie der Duft nach Beute, der ihn daran erinnerte, dass er seit Hagelsturms Fisch nichts mehr gegessen hatte. Noch etwas müde setzte er sich in seinem Nest auf, das aus einigen Farnwedeln bestand, die die drei Reisegefährten in der letzten Nacht noch eilig aus dem Boden gerissen hatten.

Etwas weiter vom Eingang der Höhle entfernt schlief Rankensee tief und fest in ihrem Nest. Daneben zeugte nur noch ein dritter Haufen von plattgedrücktem Farn davon, dass auch noch eine weitere Katze in dieser Höhle geschlafen hatte. Weit und breit konnte Klippenfall keine Spur seiner Schwester entdecken. Wo ist sie nur hin?

Mit einem dumpfen Aufprall landete eine kleine Amsel vor seinen Pfoten.

»Ich war schon jagen.« Klippenfall wirbelte herum und sah, wie Hagelsturm in die Höhle hüpfte.

»Das war leider alles, was ich erwischen konnte«, fuhr sie fort. »Es wird wohl nicht für uns alle drei reichen. Aber da draußen wimmelt es nur so von Beute, wir können ja gleich nochmal los gehen, jetzt wo du wach bist und Rankensee überraschen.«

Doch Klippenfall hatte schon gemerkt, dass aus dieser Überraschung wohl nichts werden würde. Rankensees Ohren zuckten und einen Herzschlag später war auch sie wach und schlug ihre Augen auf.

Wenig später liefen Klippenfall und seine Wurfgefährtin durch den Kiefernwald auf der Suche nach Frischbeute. Rankensee hatte eben eine andere Richtung eingeschlagen, als sie die Fährte eines Hasen entdeckt hatte. So viel Beute, wie Hagelsturm versprochen hatte, war zwar nicht zu finden, dennoch dauerte es nicht lange, bis Klippenfall über sich in einer Kiefer einen Vogel singen hörte. Er sah nach oben und versuchte angestrengt zwischen den Ästen hindurch einen Blick auf das Tier zu erhaschen.

»Meinst du, du kannst ihn fangen?«, miaute Hagelsturm in dem Moment, in dem er das bläuliche Federkleid einer Meise entdeckte.

Seine Schwester stand direkt neben ihm, wandte ihren Blick von der Beute ab und sah Klippenfall herausfordernd an.

»Die ist viel zu klein, das lohnt sich nicht«, entgegnete Klippenfall, möglichst laut, in der Hoffnung die Meise würde einfach davon fliegen. Eigentlich wollte er nämlich nur nicht klettern, die Äste der Fichte schienen ihm viel zu dünn, um ihn zu halten und die Meise saß viel zu weit vom Stamm entfernt.

Der weißen Kriegerin war seine Unsicherheit nicht entgangen und sie neckte ihn: »Komm schon, Klippenfall, der SternenClan wird deine Pfoten leiten.«

Ihre Worte ließen ihn sogleich wieder an die Geisterkatze denken, dessen Existenz er genauso wie die des SternenClans nie für möglich gehalten hatte. Doch inzwischen hatte er akzeptiert, dass es keine Einbildung und kein Traum gewesen sein konnte, denn jedes Mal, wenn Hagelsturm oder Rankensee seinen Namen nannten, wurde er daran erinnert, wie echt die Kriegerernennung und alles, was er währenddessen gesehen hatte, gewesen war. Nur dass die Existenz einer verrückten Erscheinung nicht beweist, dass die Welt voll von solch seltsamen Dingen ist. Nur weil es diese Geisterkatze wirklich gibt, heißt das doch noch lange nicht, dass auch der SternenClan real ist. Wobei es natürlich möglich wäre...

»Auf diese Art und Weise will ich lieber nicht herausfinden, ob es ihn wirklich gibt«, murrte Klippenfall und sah den Baum hinauf. Schon allein bei der Vorstellung, sich dort oben, viele Fuchslängen über dem Boden, an einem eine Mauselänge dicken Ast zu klammern, begann sich alles um ihn herum zu drehen, sodass er sich am liebsten übergeben hätte.

Hagelsturm zuckte mit der Schwanzspitze. »Gut, dann wird es eben meine Beute.«

Ehe Klippenfall sie noch vor den zerbrechlichen Ästen warnen konnte, war sie schon mit einem großen Satz am Baumstamm hoch gesprungen und hangelte sich dann schnell immer weiter hinauf. Bald war sie auf der Höhe der Blaumeise angekommen und Klippenfall beobachtete gebannt, wie die Kriegerin vorsichtig eine Pfote auf den Ast setzte. Fast hätte er nicht bemerkt, wie Rankensee neben ihm aus dem Unterholz trat, einen jungen Hasen im Maul, der beinahe so groß war, wie sie selbst.

Ihre Stimme klang dumpf durch das Fell in ihrem Maul, als sie fragte: »Wo ist Hagelsturm?«

»Psst!«, flüsterte Klippenfall, »Leise!« Jetzt wollte auch er nicht mehr, dass die Meise entkam. Wenn Hagelsturm schon so ein Risiko auf sich nehmen wollte, sollte es sich wenigstens lohnen.

Mit einer Schwanzgeste winkte er Rankensee zu sich heran, und sah wieder nach oben in die Kiefer, wo Hagelsturm jetzt schon mit drei Pfoten auf dem Ast stand.

Aus dem Augenwinkel sah er, wie Rankensee große Augen machte und der Hase ihr aus dem offen stehenden Maul rutschte. Einen Moment stand sie so da, wie erstarrt, dann rannte sie auf Klippenfall zu.
»Wie konntest du zulassen, dass sie da hoch klettert?«, rief sie. »Die Äste sind doch viel zu dünn!«

Aufgeschreckt von dem Ruf flatterte die Meise nun doch davon. Klippenfall hörte Hagelsturm verärgert fauchen und sah, wie sie zum Sprung ansetzte. Jeder blinde und taube Älteste hätte gemerkt, dass der Vogel viel zu weit weg war, um ihn jetzt noch zu fangen, doch Hagelsturm sprang trotzdem. Als sie dann mit leeren Pfoten wieder auf dem Ast aufkam, bog sich der unter ihrem Gewicht so weit durch, dass die junge Kriegerin den Halt verlor und herunter rutschte.

Auf ihrem Weg zurück nach unten auf den Waldboden prallte sie an weiteren, ebenso biegsamen Ästen ab, die ihren Fall verlangsamten, aber nicht völlig aufhalten konnten. Sie schien die Orientierung verloren zu haben, denn sie schlug wild um sich, ohne sich auch nur einmal irgendwo festhalten zu können.
Tannennadeln regneten auf Rankensee und Klippenfall herab und der Krieger konnte seine Reisegefährtin im letzten Augenblick am Nackenfell beiseite zerren, um zu verhindern, dass Hagelsturm auf sie drauf fiel. Wie durch ein Wunder hatte die es auf den letzten Fuchslängen, die ohne im Weg hängende Äste gewesen waren, doch noch geschafft, sich so zu drehen, dass sie auf allen vier Pfoten landete. Abgesehen von ein paar kleinen Kratzern schien sie sich nicht verletzt zu haben.

»Iiiih, das piekst«, beschwerte sich Hagelsturm und begann, sich die Tannennadeln aus dem Pelz zu lecken, die sich darin verfangen hatten. Rankensee eilte sofort zu ihrer Freundin und half ihr dabei, doch dann ließ die Stimme einer Katze sie herum wirbeln.

»Hey ihr! Was macht ihr hier? Ich hab euch noch nie gesehen. Egal. Habt ihr einen Kater gesehen? Braunes Fell mit dunklen Flecken, lange Beine, dürr? Wirkt ein bisschen verwirrt. Er faselt die ganze Zeit etwas von irgendeiner seltsamen Katze, meint Stimmen zu hören und so. Wenn du mich fragst, sind wir alle Idioten, weil wir ihm überhaupt folgen und noch keinen anderen Anführer ernannt haben. Aber meine Meinung interessiert ja niemanden. Ich bin ja nur der zweitgeborene Sohn unseres ehemaligen Anführers und niemand schenkt einem anderen als dem Erstgeborenen die Treue. Zuerst führt er uns in diese absolut lebensfeindlichen Berge, wo wir doch vorher einen Wald voller saftiger Beute für uns allein hatten und jetzt verschwindet er einfach. So ein Trottel.«

Keiner der drei Krieger hatte die Rede des fremden Katers unterbrochen, der so plötzlich hinter ihnen erschienen war. Er hatte einen dunkelbraunen, ungepflegt wirkenden, wirren Pelz und seine Schnauze war schon ein wenig grau vom Alter, doch seine Augen funkelten lebensfroh und schienen jede winzige Bewegung in seiner Umgebung zu erfassen.

Hinter ihm tauchte eine jüngere Kätzin aus einem Brombeergebüsch auf. Ihr Fell war tiefschwarz, nur auf der Flanke hatte sie einen weißen Fleck. Sie hielt Abstand von den NachtClan-Katzen und blieb hinter dem Kater stehen, als wollte sie sich verstecken.

»Du solltest nicht so schlecht über unseren Anführer reden. Vergiss nicht, er ist immer noch dein Bruder und mein Vater!«, flüsterte sie dem dunkelbraunen zu, gerade noch laut genug, dass Klippenfall es verstehen konnte.

Der Fremde zuckte als Antwort nur einmal kurz mit der Schwanzspitze, dann wandte er sich wieder an die drei jungen Krieger.

»Also seid ihr ihm jetzt begegnet und könnt uns freundlicherweise verraten, in welche Richtung er gegangen ist, oder nicht?«

»Tut uns leid, wir sind schon seit geraumer Zeit keiner anderen Katze mehr begegnet«, miaute Rankensee, als weder Hagelsturm, noch Klippenfall etwas sagten.
Hagelsturm machte sich nur über die die scheinbare Dummheit dieses Anführers lustig, während Klippenfall mit seinen Gedanken schon wieder ganz woanders war.

Hoch in den Bergen inmitten von rauen Felsen und tiefen Abgründen wirst du sie finden. Du wirst deinen Kriegernamen brauchen, um dein Ziel zu erreichen. Suchende werden dir deinen Weg weisen. Das waren die Worte gewesen, die Rankensee in ihrem Traum von ihrer Mutter mitgeteilt bekommen hatte. Vor wenigen Sonnenaufgängen noch hatte er diesen Worten keine Bedeutung beigemessen und sie so fast schon wieder vergessen, doch auf einmal begriff Klippenfall, dass sich ein Teil davon schon bewahrheitet hatte: Sie waren schon in den Bergen auf ihrer Suche nach Rankensees Bruder und den Kriegernamen hatten sie in gewisser Weise auch gebraucht, denn erst bei ihrer Kriegerernennung hatten sie erfahren, was Blattschatten getan hatte. Erst zu diesem Zeitpunkt hatte die Geisterkatze ihnen verraten, dass sie dem unterirdischen Fluss gefolgt war.

»Na dann, schade. Wir müssen weiter. Wer weiß, sonst befiehlt ihm die Stimme noch, sich von einer Klippe zu stürzen«, riss die Stimme der schwarzen Kätzin ihn aus seien Gedanken. Sie wirbelte herum und lief davon, einen Moment später folgte ihr auch der fremde Kater.

Suchende werden dir deinen Weg weisen. Klippenfall wusste nun, was damit gemeint war. Sie mussten die beiden Fremden auf der Suche nach ihrem verschollenen Anführer verfolgen. Wenn es tatsächlich einen SternenClan gab und Rankensees Traum somit doch mehr als nur ein einfacher Traum gewesen war, würden sie ihren Bruder finden. Gibt es etwa einen besseren Weg, endlich einen handfesten Beweis für oder gegen die Existenz des SternenClans zu bekommen?

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