Wut.

Sakura:

Jeder dieser Gruppe geht langsam an mir vorbei. Jeder von ihnen schaut mich besorgt an. Aber Warum? Liegt es vielleicht daran das ich noch zittere? Aber keiner dieser Blicke war ein Urteil? Keiner von ihnen hat mich abgestoßen. Sie sehen alle so verschieden aus. Aber trotzdem als Gruppe die sich vertraut. Vertrauen. So schaufeln sie sich nur ihr eigenes Grab in die Verzweiflung und Einsamkeit. Wie naiv sie sind. Ich sehe schon ihre Zukunft. Wie sie sich alle gegenseitig verraten. Langsam folge ich ihnen. Aber nicht aus dem Grund das sie so ein gutes Schauspiel hatten. Nein. Ich werde ihnen nicht meine Aufmerksamkeit schenken. Wozu überhaupt diese Aufmerksamkeit. Ich werde nicht zu einen Psychopathen. Ich folge ihnen weil ich mich selber einschätzen kann.Ich kenne meine Schwächen. Und sie müssen sie nicht wissen. Ich kann sie auch einschätzten. Sie würden diese Schwäche sehen und könnten mich verletzten. Und wenn ich jetzt nicht hinter ihnen laufen würde. Weiß ich das ich vor diesen dunklen Eingang stehen würde. Und alle die mich verurteilt haben würde an mir vorbei laufen und mich auslachen. Wie ich zitternd mit ängstlich auf gerissenen Augen diesen Eingang anstarre.

Und nun folge ich ihnen durch diesen dunklen Gang. Wo hin und wieder Menschen stehen und mich wieder und wieder verurteilen. Ich merke wie wieder Hass und Wut in mir auf kommt und nur weil diese Gruppe so ein gutes Schauspiel hat. Das ich nicht merke wie sie mich abstoßen. So trennen sich die Wege. Durch eine Kreuzung. Sie rechts. Und ich folge den Schildern links.

Sasuke:

Wieder Montag. Wieder muss ich mir das dumme gequatsche anhören. Von Leuten die denken sie haben etwas erreicht. Sie denken sie haben etwas erreicht. Nur weil sie zwei Jahrzehnte unnützes Zeug lernen. Um das Leuten beizubringen denen es nicht interessiert. Und sie sagen sie haben etwas erreicht. Jetzt stehe ich auf. Mache mich zurecht. Und verlasse das Zimmer. Das wohl mir gehört. Ich gehe langsam die Treppen runter. Und ein Duft steigt in meine Nase. Das heißt es wurde nicht direkt am morgen gestritten. Lustig wie sie auf Familie tun. Wenn sie sich nicht nach zwei Minuten streiten. Ich hätte auch so wie mein Bruder abhauen sollen. Aber nein. Ich bin der gute Sohn und mache mit bei diesem Theater. Ich gehe zum Tisch. Greife das Essen . Und packe es in die Tasche. Lasse mein gespieltes Lächeln auf ihnen liegen. Und verlasse das Haus. Das kurz vor dem Einbruch steht. Zwar nicht von dem Äußeren oder dem Gerüst. Nein. Das innere steht kurz vor dem Einbruch . Die ganze Stimmung wird brechen.

Und so zieht der kalte Wind an mir vorbei. Bis ich angekommen bin. Dort wo die Leute denken sie hätten etwas erreicht. Und ebenfalls dort sehe ich eine Gruppe von vielen. Eine Gruppe von Leuten die mich schon lange kannten. Alle von ihnen drehen sich zu mir und schenken mir ein lächeln. Ich gehe weiter zu ihnen und begrüße sie. Ich weiß das sie bemerkt haben das es mir nicht gut geht wegen dem was noch mein zuhause heißt. Und ich bin froh das sie mich nicht danach fragen. Sie reden und reden über verschiedenes. Ich gebe ab und zu antworten. Bis einer meiner Freunde verwirrt nach vorne guckt. "Ist die neu?" sagt ein Freund von mir. Naruto der mir aus einer schrecklichen Situation raus geholfen hat. Ich schaue in die Richtung wo er hinschaut. Ein Mädchen. Pinke Schulterlangen Haare. Sehr dünn. Dunkel und dünn gekleidet. Sie kommt immer näher auf uns zu schenkt uns aber keinen einzigen Blick. Umso näher sie kommt. So sehe ich ihre grünen Augen. Diese Augen strahlen nicht. Da bringt auch diese auffällige Farbe nichts. Auch wenn sie niemanden einen Blick schenkt. Kann ich in ihre Augen gucken. Und sehe diese Leere. Diese Grünen auffälligen Augen sind Leer. Alle von uns setzten das Gespräch fort. Aus dem Grund weil sie keiner interessierte. Man schaute sich kurz ihr äußeres an. Und das war es. Man
hatte keinen Grund sie weiter zu analysieren. Weil wir sie nicht kennen. Wir haben einen Grund warum wir sie nicht analysieren. Jeder seinen einzigen. Aber im großen und ganzen ist es weil, wir sie nicht kennen. Wir gehen langsam zum Eingang. dabei unterhalten wir uns weiter. "Dort ist sie wieder." meint Naruto und alle von uns bleiben stehen. Sie steht starr vor dem Eingang und ich glaube ich nehme ein zittern war. "Was macht sie da?" sagt das Mädchen das vor mir steht. Mit langen Hellblonden Haaren die zu einen Zopf gebunden waren. "Sie zittert." gebe ich leise von mir. Alle von ihnen schauen mich an. Und ich gehe langsam zu ihr. Mit meinen Freunden hinter mir. Langsam gehe ich die Treppen hoch. ich stelle mich hinter ihr. Keine Reaktion. Nichts von ihr. sie steht immer noch zitternd da den blick auf dem Eingang gerichtet. Ich möchte sie befreien. Und lege meine Hand auf ihre Schulter. Ich spüre eine Schauer über sie laufen. Und eine Schlag auf meine Hand. Panisch kommt es nur von ihr "Fass mich nicht an!"Und ihre Augen sind direkt auf mich gerichtet. Umgedreht hat sie sich aber nicht. Jetzt sehe ich ihre Augen. Sie sind nicht Leer. Es ist viel schlimmer. Ich sehe eine dicke Mauer die sie sich aufgebaut hat. Das einzige was vor diese Mauer kommt ist Wut und Hass. Aber diese Wut und dieser Hass sind so groß das es mich schon fast überwältigt. Aber gleichzeitig auch nervt. Das sie soviel übersieht. Dieses genervt sein gleitet schon fast an Wut auf ihr. Aber diese Mauer lässt etwas durchbrechen. Das zu stark für diese Wut und den Hass ist. Und das kann noch nicht mal diese dicke Mauer standhalten. Diese Angst die sie hat. Ich spüre wie sie versucht es zurück zuhalten und kläglich versagt. Und es auf andere Leute schiebt. Das bringt mich schon fast zum überkochen. Das ich lieber mit meinen gelangweilten Leeren Blick an ihr vorbei ziehe. Die ganze Gruppe hinter her. Ich spüre wie sie zögert. Aber uns trotzdem folgt. Sie ist achtsam. Und bemerkt wirklich fast alles. Aber nicht meine Fassade.

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