Vorhölle.

Sakura:

Und so trennen sich die Wege. Der Gruppe von völlig unterschiedlicher Menschen. Die so gut Schauspielen können.Das man nicht merkt wie sie einen beurteilen, abstoßen und ablehnen. Und mir das Mädchen das eigentlich nur alleine überleben möchte. Die so gut wie es geht und nicht so nervend aufreibend diese Vorhölle überstehen möchte. Bevor man selber in die richtige Hölle geht wegen der Sünden die man begangen hat. Für manche scheint das hier wie ein Test zu sein Ob Himmel oder Hölle. Ich glaube selber das es bloß selten Engel auf erden gibt die in den Himmel steigen dürfen. Die ohne Sünde bestraft wurden. Aber keine Rache verspüren. Die trotz dem ganze leid und den Schmerz verzeihen können. Die den Menschen dann noch helfen können. Diese haben die Hölle in der Vorhölle schon durch gemacht und dürfen aufsteigen. Aber ich weiß das ich so etwas nicht kann. Ich kann und werde nicht verzeihen können. Ich weiß auch das es meine eigene schuld ist und ich eigentlich keinen dafür verzeihen müsste. Ich müsste nur mir selber verzeihen diese Sünde begonnen zuhaben und den anderen die Schuld dafür zugeben. Aber ich kann mir selber nicht verzeihen das ich  den andere die schuld dafür gebe. Deswegen muss ich damit leben. Dieses leben alleine zu leben. Das ist meine Rache an mich das ich Menschen hasse.

So gehe ich weiter folge den Schildern. Es scheint alles wie leer gefegt. weiter und weiter gehe ich die Gänge entlang.nach einer zeit. Bin ich immer noch wo ich gerade eben war.  Habe ich mich verlaufen.Bin ich im Kreis gelaufen. es kommt mir vor als ob schon viel Zeit vergangen wäre. Aber das kann eigentlich nicht sein ich folge doch den schildern. Oder gehe ich so langsam. Sind die Gänge so lang. Oder träume ich. Und stehe hier schon die ganze zeit.

Ich darf mir nichts anmerken lassen. Ich will jetzt nicht in Panik verfallen. Erst diese Dunkelheit. dann diese Gruppe. Und als letztes diese Labyrinth in meinen Kopf. Aber Stop. Es ist nur die Vorhölle. Wenn ich das noch nicht mal überstehe. was Erwartet mich dann danach. Ich will es aber schaffen.Allein.

Deswegen gehe ich weiter. Auch wenn es für mich wie stunden scheint. Und es eigentlich nur paar Minuten sind. Bis ich endlich vor der Tür stehe die ich erreichen wollte. So ruhig. Ist es hier. Kann ich nicht lieber hier bleiben. Aber mir wird der gefallen sowieso nicht getan.

Meine Hand. Als Faust einmal gegen die Tür gedrückt. Dieses Holz ist so matt und trocken. Ich will hier bleiben. In der stille. In dem gedämpften licht. Das die Dunkelheit noch gut genug abschreckt. Und allein. Weil ich allein bin. Weil ich es will.

Aber das wird so nicht sein. Deshalb klopfe ich langsam mit meiner Faust die schon auf der Tür liegt. Ein fröhliches "herein" hört man nur von einer weiblichen stimme. Ich mache langsam die Tür auf. Eine Frau normal gebaut. Dunkel blaue haare. Sie gibt mir ein Zeichen das ich zu ihr kommen soll. Was ich dann auch tue. Nur noch ein Tisch trennt uns. "Also du bist die neue stimmst." Gibt sie von sich worauf ich nur nicke." Bist etwas spät dran, aber das lässt uns nicht stören. Ich habe ja so gut wie es geht alle Informationen über dich brauche nur nochmal deinen Namen als Anmeldung ." Kommt wieder fröhlich von ihr. Ich gebe nur gelangweilt meinen Namen her " Sakura Haruno." "Das ist aber ein schöner Name. Ja dann Sakura du kommst in die 10c dein Lehrer ist dann Kakashi Hatake . So ein grauhaariger Mann." Ich nicke die meiste zeit so das es schneller vorbei geht. Und weiter redet sie." Ich habe gehört das du in der anderen Schule paar Streitigkeiten hattest. Ich hoffe das wiederholt sich hier nicht." Ach jetzt wird es spannend. Sie sagt ein paar Streitigkeiten. Die frage warum wäre jetzt passen. Warum hatte ich Streitigkeiten? Aber sie stellt sie ja nicht deswegen bleibe ich einfach leise." Ich bin Vertrauenslehrerin. Also wenn irgendetwas ist dann komm zu mir." Vertrauenslehrerin, warum sollte ich ihnen Vertrauen sie beurteilen mich doch jetzt schon warum sollte ich ihnen noch weiteren Gründe dafür geben mich zu verurteilen ." Also hier hast du einen Schulplan da findest du auch deine Klasse" anstatt ein Dankeschön. Gebe ich nur ein nicken von mir und verlasse den Raum. Ein leises aber irgendwie auch eingeschüchtertes " Bis Bald "war noch zu hören.

Jetzt gehe ich wieder diesen abschreckenden Gang entlang. In der Hoffnung ihn schnell zu überstehen.

Schon stehe ich an der Kreuzung wo wir uns getrennt haben. Jetzt gehe ich sogar noch den gleichen Gang wie sie. Mit den Schulplan in meiner Hand versuche ich mich in den leeren Gängen zurecht zu finden. Bis ich an einer Tür stehe. Man hört Gerede durch die Tür. Wieder setzte ich meine Faust an. Klopfe aber nicht. Ich schaue nochmal nach ob das der richtige Raum ist. Stecke den Schulplan in meinen Rucksack. Und setzte wieder meine Faust an die Tür und klopfe leise. Sofort war stille in den Raum.Jedes Geflüster das durch die Tür drängte war sofort erloschen. Ich hörte wieder ein "herein" diesmal ist es eine männliche Stimme. Ich mache die Tür ein Schlitz auf. Und schaue mit einen Auge rein. In die Schüler Masse. Und bemerke ihn. Den Schwarzhaarigen Junge von heute morgen. Wie ich es jetzt schon hier hasse. Ich wollte hier nur irgendwie durchkommen. Und dann sehe ich den schon wieder.meine Stimmung wird immer düsterer.

Jetzt gehe ich in den Raum. Der grauhaarige typ am Pult schaut mich nur gelangweilt an.Alle beachten mich. Warum. Ich will das nicht. Der hass auf alle wird immer größer. Die ganze Gruppe von heute morgen ist hier. Warum. Muss das mir passieren. Der hass wird noch größer. Aber ein Mädchen bringt mich fast zu überlaufen. Dieses rothaarige Mädchen. Sie lächelt mich hinterhältig an. Was will sie von mit. Ich wollte zwar hier normal durchkommen aber das müssen wir wohl ändern.

Der Herr Hatake will das ich mich vorstelle. Dann soll ich das mal tuen. Wie jeder andere neue Schüler stelle ich mich vor. Name und Alter. Ich hoffe  das kriegen jetzt alle mit. Ich richte mich vor ihnen auf. Und mache meinen Mund auf."Ihr müsst mich nicht mögen. Ich weiß das ihr mich nicht mögt.Also können wir es dabei belassen. Denn ich mag euch auch nicht."
Die ganze geschockten Gesichter. Von der Gruppe. Sogar der emotionslose schwarzhaarige Junge guckt mich geschockt an. Und dieses Mädchen. Die noch hinterhältiger guckt. Sie will sich mit mir messen. Dann los.

Der Lehrer zeigt mir mein Platz. Genau vor diesen Jungen. Ich gehe weiter an den geschockten Gesichter vorbei. Die jetzt alle ein Urteil über mich haben. Ein schlechtes. So fällt es mir einfacher. Den Hass zu transportieren. Jetzt gucke ich den schwarzhaarigen an. Direkt in die Augen. Ich werde es standhalten. Aber man verliert sich so schnell in ihnen. Ich will das er den Hass auf sich spürt .Den meisten Hass. Weil ich ihn Hasse.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top