#8
*Manu's Sicht*
Ich wurde durch meinen knurrenden Magen aufgeweckt und machte meine Augen auf. Erst musste ich begreifen, wo ich hier überhaupt war und rieb mir dann den Schlaf aus den Augen. Noch schien die Sonne, denn die Strahlen, schienen durch die Blätter hindurch auf mich herab. Ich hörte das Geschrei von zwei Kindern und schob die Blätter beiseite. Ich musste erstmal meine Augen zusammenkneifen und mich ans Tageslicht gewöhnen, bis ich dann zwei kleine Kinder im Alter von gerade mal vier bis fünf Jahren unten am Wasser spielen sah. Ganz ohne Erwachsenenbegleitung. Ich verschwand wieder unter den Blättern und streckte mich erstmal. Dann knurrte mein Magen ein weiteres Mal und ich kletterte lautlos den Baum hinunter, blieb aber noch dort, wo man mich nicht sehen konnte und beobachtete Haarscharf, die kleinen Kinder. Noch lachten sie vergnügt, aber gleich nicht mehr. Ich lauschte denen noch etwas zu, bis ich auf einmal eine Stimme von weitem hörte. "[unverständlich], kommt her!" Die kleinen Kinder schauten sich an und wollten gerade zu der Stimme hinrennen, die so wie ich verstehe, deren Mutter war(Schätze ich mal). Doch ich wollte mein Frühstück nicht gleich laufen lassen und ließ ein Miauen von mir hören. Eines der Kinder blieb stehen und schaute sich um. "Paul, komm jetzt!" rief der andere und rannte weiter. "Ich hab was gehört!" rief der größte von beiden, der wohl Paul hieß. Er schaute sich ängstlich um und erblickte plötzlich meine Augen hinter den Blättern aufleuchten. Er geriet in eine Schock starre und blieb wie angewurzelt stehen." Paul, komm jetzt!", schrie die Mutter und kam näher. "Was ist denn mit dir los?" Ich sprang fauchend vom Baum runter und schnappte mir mit einem gekonnten Biss in den Hals, den kleinen Jungen, welcher sofort tot war. "Paul!" schrie die Mutter vor Entsetzen und fiel vor Schreck nach hinten auf den Boden. "Lauf,Florian!" rief sie ihren anderen Sohn zu, welcher mit seinen kleinen Beinen versuchte abzuhauen. Ich ließ das Kind los und sprang auf die Mutter drauf. Ich legte meine Hand auf ihr Gesicht und fuhr meine Krallen in ihr Gesicht rein, bis Blut aus den Wunden auf meine Hand sich ausbreitete. Noch schrie die Frau,doch schon nach paar Sekunden, war auch sie Stumm. Ich zog meine Hand raus und legte mir über diese, das Blut ab. Dann sprang ich auf und holte mir noch den anderen kleinen Jungen. Diesen packte ich und riss ihn zu Boden. Bei ihm riss ich noch gleich sein Arm heraus, welches ich dann bis auf die Knochen verspeiste. Alles andere, sowie auch sein Bruder und seine Mutter folgten gleich darauf.
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