#55 (Lemon) 1/2
Müsst ihr Nicht lesen! Wenn dann überspringt dieses und nächstes Kapitel (#56). Falls ihr es doch lesen solltet, beschwert euch nicht bei mir, dass ich euch nicht gewarnt hätte ;-;
*Dado's Sicht*
Manu hielt immer noch meine Hand und zog mich einen langen Weg entlang. Ich erkannte den Weg. Dieser führte zu der hohen Klippe. „Ernsthaft? Manu?" fragte ich grinsend. Dieser lachte nur kurz, drückte mir einen Kuss auf die Wange und nahm mich in Brautstil hoch. „Was soll das?" quickte ich auf und klammerte meine Arme um seinen Hals. „Nur damit mir meine Schnecke nicht davon kriecht!" kicherte Manu und hauchte mir grinsend einen Kuss auf die Stirn. „Schnecke?" lachend hob ich eine Augenbraue und schaute ihn an. „Ja, hast du was dagegen?" breit grinste er mich an. Ich schüttelte meinen Kopf. „Daran könnte ich mich gewöhnen." kicherte ich und kitzelte ihn mit meinem Schweif am Nacken, was ihn kurz zusammenschrecken ließ. „Hey!" knurrte Manu gespielt böse und funkelte mich an. Ich streckte ihm nur die Zunge entgegen. Grinsend klapperte er mit seinen Zähnen (you knof what I mean?) vor meinem Gesicht, so als wolle er mich verspeisen. Ich kicherte.
Kurz darauf kamen wir an der Klippe an. „Ist das nicht die Katze, die gegenüber von unseren Käfig saß?" fragte Manu verwirrt und ließ mich runter. „Sunny?" fragte ich. (Haben wir eigentlich schon gesagt, dass wir kurz bevor wir das Labor verlassen hatten, alle anderen Tiere ebenfalls befreit hatten? Nein? Dann wisst ihr es jetzt!). Die braun-schwarze Katze, die ganz nah an der Klippe saß, blickte uns an. „Oh mein Gott! Ich hab euch gefunden!" rief sie freudig und kam auf uns zu. „Du hast uns gesucht?" fragte Manu. Schnell nickte sie. „Ich wollte mich, nachdem ihr uns alle aus diesem Puff befreit habt, bedanken, aber ihr wart wie im Erdboden verschwunden gewesen." „Und was machtest du dann an der Klippe, Sunny?" wollte ich wissen. Sie kicherte kurz. „Keine Sorge, ich wollte nur die Aussicht genießen und dann weiter gehen." erklärte sie. „Also nicht das, was wir gerade gedacht haben." sagte Manu erleichtert. „Suizid? Nein! Auf gar keinen Fall! Ich bin zwar immer noch nicht vollständig darüber hinweg dass mein kleiner Tod ist, aber da muss ich durch." letztere flüsterte sie etwas unverständlicher. „Das tut uns furchtbar Leid." sagte Manu, kniete sich zu ihr und strich ihr über den Kopf. Kurz schnurrte sie auf.
„Ich muss jetzt weiter!", sagte Sunny schließlich und rannte den Weg entlang, den wir davor hergekommen waren. „Machst gut!" hörten wir sie noch rufen, ehe sie dann verschwand. „Sie hatte es aber eilig." sagte ich ein wenig überrumpelt. „Aber dafür, haben wir jetzt wieder Zeit füreinander!" kam es pervers grinsend von Manu, ehe er mich wieder auf seine Arme hob und dann Richtung Rand der Klippe ging. „Nein, nicht schon wieder!" rief ich und schon flog ich den Abhang runter ins Wasser. Prustend kam wieder an die Oberfläche und sah, wie Manu knapp neben mir ins Wasser aufkam. Als er dann direkt vor mein Gesicht wieder auftauchte,schaute ich ihn beleidigt an. „Du bist ein Arsch!" sagte ich und drehte mich von ihm weg. „Tut mir Leid!" flüsterte Manu und kam mir nahe. Ich wollte ihn abblocken, doch packte er nur meine Hände und küsste von hinten meinen Hals. Mir entwich ein stöhnen und drehte mich schnell wieder zu ihm zurück. Manu grinste mich pervers an, während ich nur kichernd meinen Kopf schüttelte. „Das gefällt dir, hab ich Recht?" fragte er und legte seine Lippen wieder an meinen Hals. Antworten konnte ich nicht, denn wieder entwich mir ein stöhnen. Ich klammerte mich um seinen Hals, während Manu seine Arme um meine Hüfte legte und mir weitere Küsse auf meinen Nacken verteilte. „M-manu?" stotterte ich, als ich seine Hände plötzlich unter meinen Hoodie spürte. Er löste sich von meinen Hals und schaute mir tief in die Augen.„Soll ich aufhören?" Ich verlief augenblicklich rot an und schlang meine Beine um seine Hüfte. Schnell schüttelte ich den Kopf. „Okay! Sag mir einfach, wenn's zu schnell geht." hauchte er mir gegen die Lippen, ehe er seine gegen meine presste. Ich erwiderte und vergrub meine Hände in seinen Haaren. Manu stupste mit seiner Zunge gegen meine Lippen, welche ich dann eine Spalt weit öffnete.Sofort erkundete er meine Mundhöhle und umspielt mit seiner Zunge meine(Zunge). Wir lieferten uns einen heftigen Kampf, welcher Manu natürlich gewann.Nach Luft ringend lösten wir uns und schauten uns in die Augen. Manu drückte mich noch enger an sich und vereinte wieder unsere Lippen.
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