#44

*Dado's Sicht*

Alles schmerzte, als man mich nach unendlich erscheinenden Minuten, endlich zurück in den Käfig – wortwörtlich – schmiss. Ich versuchte aufzustehen. Jede einzelne Bewegung tat ins unendliche weh. „Oh nein, was haben sie mit dir gemacht?" miaute die Katzenmutter und trat aus der Ecke heraus. Ihr sonst so süßes Gesicht, sah verheult aus. „Warum, frag ich das eigentlich? Ich weiß es doch schon, weil sie genau das gleiche mit mir machen." sagte sie schließlich bedrückt. „Sie wollten mich zum Reden bringen, weil einer ihrer Versuche verschwunden ist und sie denken, WIR hätten damit was zu tun gehabt." Ich zog meine Beine an den Körper und versuchte krampfhaft die Tränen zurück zuhalten. Doch ehe ich mich versah, kullerte eine schon mein Gesicht runter. „Wo ist dein Freund?" fragte die Katzenmutter kurz darauf. „Manu?" Sie nickte. „E-e-er... er... sie haben ihn immer noch." stotterte ich und wischte mir die Tränen weg. „Du... du machst dir sorgen um ihn, oder?" miaute sie. Kurz schaute ich sie an, ehe ich dann meinen Blick wieder nach unten richtete und nickte. „Sorry wenn ich frage, aber wie heißt du?" fragte ich. „Sunny." sagte sie und leckte sich über die Pfote. „Wie kommst, dass du hier bist?" wollte ich wissen. Sie seufzte, bevor sie zu sprechen begann. „Ich bin von meinen Ehemaligen Besitzer abgehauen und war fast zwei Jahre lang ein Streuner, bis ich von Schadenski eingefangen wurde und hierher gebracht wurde. Am Anfang dachte ich, jetzt wird es besser, doch dann fing alles an.", sie stoppte kurz und schluchzte auf. „Ich bereue, dass ich von Zuhause weggelaufen bin." Mitfühlend schaute ich sie an. „Das mit deinen Baby tut mir Leid." sagte ich, um das Thema zu wechseln. „Ihr habt versucht was ihr könnt. Ihr könnt auch nichts dafür." miaute sie bedrückt. „Trotzdem tut's mir Leid." flüsterte ich verständlich.

Keine Ahnung, wie viel Zeit wieder vergangen war, aber ich musste wohl eingeschlafen sein. Den irgendwann wurde ich durch das Klacken der Tür wach und Manu wurde hineingeschupst. „Entweder ihr seid Hartnäckig oder ihr wüsste es wirklich nicht." knurrte Schadenski und schloss wütend die Tür wieder. Ich kniete mich neben Manu, der einfach erschöpft seufzte. „Ich will hier raus!" knurrte er und fletsche die Zähne. „Ich auch." sagte ich und half ihm auf. Als ich ihm ins Gesicht schaute, sah es besonders schlimm aus. Blutergüsse und tiefe Kratzer zierten sein Gesicht. „Was haben sie mit dir gemacht?" fragte Manu überrascht und strich mit seiner Hand über meiner Wange. Die Stelle die er berührte, fing an zu kribbeln, was mich abrupt rot werden ließ. Er schaute mich liebevoll an und verlief selbst rot an. ‚Awww!'

„NEIN, NEIN!" hörten wir plötzlich das miauen der armen Katzenmutter. Schnell drehten wir uns um und sahen einen älteren Professor, der sie gewaltsam aus dem Käfig zerrte. Manu und ich fauchten bedrohlich auf. „Nein! Bitte!" schrie sie ängstlich miauend und kratze. Der Professor jedoch ignorierte es und nahm sie mit sich mit. Ich ließ mich seufzend auf den Boden nieder. „Wir schaffen es nie hier raus." flüsterte ich und vergrub mein Gesicht auf den Beinen. „Maurice.", sagte Manu und kam auf mich zu. „Wir schaffen das." Er nahm mich in den Arm. Etwas unangenehm kuschelte ich mich an ihm. Er strich mir über den Rücken.

„Darf ich dir was sagen?" fragte plötzlich Manu und löste sich von mir. Er schaute mir in die Augen. „Ich... ich bin froh... d-d-das... dass es dich gibt. I-i-ich... liebe... d-dich." Überrascht deswegen starrte ich ihn an. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Er legte seine Hand unter mein Kinn und in dem Moment schaltete mein Kopf komplett aus. Unsere Gesichter näherten sich. Ich spürte seinen Atem auf meiner Haut und zitterte am ganzen Körper vor Aufregung. Plötzlich spürte ich seine Lippen auf meine und sowohl eine extreme Hitzewelle, als auch eine Explosion von Gefühlen, die mit einen Feuerwerk zu vergleichen waren, erstand in meinen Körper. Etwas überfordert wusste ich nicht, ob ich erwidern sollte oder nicht, entschied mich aber dafür. Ich wusste, dass es das richtige war und ich wollte es auch. Ich liebe ihn einfach. Etwas zu schnell lösten wir uns wieder voneinander. „'Schuldigung." flüsterte Manu bedrückt und wollte sich mir entfernen. Ich hielt ihn jedoch auf, indem ich seine Hand nahm und ihn zurückzog. „Ich dich auch." flüsterte ich, ehe ich unsere Lippen wieder vereinte. 

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Aijaja coco jambo aijajaaa
(~ ^o^)~❤~(^o^ ~)

Na ihr da vor dem Bildschirm?
Wie geht's euch so? Also mir geht's dufte ツ
Hat euch das Kapitel gefallen? Wenn ja, würde ich mich auf einen positiven Feedback freuen ~(^o^ ~)
(~ ^o^)~

~(^o^ ~)❤(~ ^o^)~

Habt noch einen duften Tag... Vlt kommt heute Abend noch ein Teil... Wenn ich nicht vergesse ... Wer weiß ¯\_(ツ)_/¯

















(hier den heiligen Karotten Emoji hinzufügen)














































*Wusch*

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