#3


*Manu's Sicht*

"Da! Ich habe dort jemanden gesehen!" hörte ich plötzlich eine der Stimmen von draußen. "Den Mörder?"fragte eine andere Stimme. "Ich weiß nicht. Aber es kann möglich sein." Ich versteckte mich in eine Dunkle Ecke und lauschte auf die Schritte, die immer näher ans Haus kamen. Die Polizisten liefen ums Haus herum und suchten einen Eingang. "Hier müsste er durchgegangen sein." hörte ich das flüstern eines der Beamten. Anscheinend, standen sie am kaputten Fenster, in dem ich durch gesprungen war. Ich lauschte weiter und schaute zu einer Treppe, die eine Etage höher führte. Ich stand von meinem Versteck auf und sprang mit einem Satz die Treppe hinauf. "Da! Ich hab was gesehen!" hörte ich und hörte, wie die Beamten die Treppe mit schnellen Schritten rauf liefen. Schnell lief ich zum Fenster,welches sich hier oben befand und versuchte es zu öffnen. Doch ich war nicht  schnell genug, weshalb ich mich kampfbereit machte. "STEHEN GEBLIEBEN!" schrie einer der Polizisten und hielt eine Waffe auf mich gerichtet. Ich stand auf alle vieren und während meine Augen alle drei Beamte im Visier hatte, bewegte sich mein Schwanz drohend hin und her. "Was. Ist. Das?" fragte, der jüngste von denen, der dann doch nicht so ganz aussah wie ein Polizist. Mehr so wie ein Praktikant. Ich wollte jedoch nicht 'bewundert' werden, weshalb ich mich vom Boden Abstoß und an die Decke sprang. Ein klacken, dann ein Schuss.Glücklicherweise, verfehlte mich dieser ganz knapp. Mit dem gleichen Anlauf,mit dem ich gerade vom Boden abgesprungen war, machte ich einen Salto und landete mit einem lauten miauen, auf den Beamten, der mich abschießen wollte.Mit einen gekonnten biss in seine Kehle, blies ich ihm sein Licht aus. "LAUF!"hörte ich den zweiten Beamten schreien und sah, wie der Praktikant vorsichtig an mir vorbei lief und schnell nach unten verschwand. Der Beamte drohte mich zutöten, wenn ich ihn nicht in Ruhe lasse. Doch ich grinste nur breit und sprang mit einem Fußtritt auf ihn drauf und kratzte ihm quer übers Gesicht. Dieser schrie vor Schmerz auf und ich brachte auch ihn zur Strecke, während ich ihm in  den Hals biss. Dabei riss ich ihm ein Stück Fleisch raus, welches ich genüsslich runter schluckte. Ich sah von unterem Ende der Treppe, den kleinen blonden Praktikanten stehen, der zu mir rauf schaute. Als er sah, dass ich zu ihm guckte, rannte er schnell weg. Mit einen sprang ich die Treppe runter und sah noch, wie der Junge, aus dem Fenster versuchte zu fliehen. Ich sprang ihm hinterher und krallte mich an sein Rücken. Mit einen lauten schrei fiel dieser zu Boden. Ich wollte gerade meine Zähne in seinen Nacken rammen, als mir ein Schuss am Gesicht vorbei flog und mich an meiner Wange traf. Laut fauchend,sprang ich auf und sah, wie sich noch mehr Polizisten um mich versammelten.Schnell sprang ich vom Boden ab und nahm flucht auf, indem ich über die Dächer der Häuser davon sprang.    

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