#22


*Dado's Sicht*

Auch wenn ich ihn nicht wirklich leiden kann, kann ich es nicht zulassen, dass er von diesem Tierfänger beschlagnahmt wird. Zwar hat er das auf irgendeiner Weise verdient,aber irgendwas in mir sagte mir, dass es das Richtige war. Wir suchten gerade irgendein gutes Versteck, weil uns die Polizei hinterher war. Der andere Neko zog mich am Arm in eine Sackgasse. „Das ist keine gute Idee." sagte ich und schaute nach hinten, wo ich die Stimmen einiger Beamten hörte. „Hör auf zureden, ich weiß was ich tue!" knurrte er und schlug mit bloßer Hand auf eines der Fenster hier. Das Glas zerbrach und schnell sprang er rein. „Komm jetzt!"zischte er und zog mich hinterher. Schnell versteckten wir uns unter der Treppe, denn genau in dem Moment, sahen wir, wie jemand mit der Taschenlampe durchs Fenster leuchtete. „Augen zu!" zischte der andere und schon legte er seine Hand auf meine Augen. Ich begriff nichts. „Wieso ‚Augen zu'?" fragte ich flüsternd. „Weil unsere Augen in der Nacht leuchten und das würde uns verraten." sagte er und sprang leiser aus unser Versteck raus. „Wohin willst du?" fragte ich außer mir und schnell sprang er die Treppe nach oben. „Bleib da!" befahl er mir und ich machte mich wieder klein. Das gefiel mir auf bestimmter hin Sicht überhaupt nicht, den ich hörte, dass die Beamten sich immer noch ums Haus befanden. Kurz darauf sprang auch zwei von denen ins Haus hinein. Schnell schloss ich auch meine Augen, damit sie mich nicht sahen.Tatsächlich half es auch was, denn die Polizisten liefen an mir vorbei zur Treppe. ‚Nein, nicht dort hin! ' dachte ich mir und hörte schon das Knatschender Treppe. Ich hörte ein Fauchen und dann das schreien der Beamten. „Keine Bewegung oder wir schießen!" schrie einer und schon stürmten noch mehr Polizisten ins Haus. Insgesamt drei Stück. ‚Scheiße! Mit allen kann er es nicht aufnehmen! Ich muss ihm helfen! ' Ich hörte ein gequälten Schrei und dann kurz ruhe, ehe dann auch schon der andere Polizist angegriffen wurde. Die anderen drei rannten nun auch nach oben, also sprang ich aus dem Versteck hinaus und schlich mich leise nach oben. Ich hörte Schüsse, also nahm ich Anlauf und sprang einem Beamter auf den Rücken und zwang ihn zu Boden. Aus Instinkt, biss ich ihm in den Nacken, bis Blut ausströmte. An einer bestimmten Stelle knackte es er bitterlich und seinen Schreien erlosch. Ich hörte ein klacken hinter mir und drehte mich ängstlich um. Genau in dem Moment sprang der andere ihm von der Seite an, während dieser an der Pistole abdrückte, doch statt mich seinen bereits toten Kollegen anschoss, und rempelte dabei auch den anderen Polizisten an, der ebenfalls dann zu Boden fiel. Während der andere Neko den einen Beamten, das Licht ausblies, sprang ich auf den anderen. Nachdem auch die Letzten tot waren, schnappte mich der Neko am Arm und zog mich zum Fenster,welches er in Eile aufmachte und sich aufs Fensterbrett stellte, um einfacher aufs Dach zu kommen. Ich machte es ihm nach. Im Inneren des Hauses, hörten wir wie weitere Polizisten hineinstürmten, doch die hätten wir selbst zu zweit nicht besiegen können. Wir sprangen wie zwei Katzen, über die Dächer, bis der andere auf den Boden sprang und durch ein schon kaputtes Fenster hindurchsprang. Jetzt waren wir wirklich in Sicherheit.    

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top