Info: Bitte beachtet, dass die Bilder teilweise improvisiert sind, da ich mit lizenzfreien Bildern arbeiten möchte. Daher geht nicht zu sehr ins Detail beim Betrachten.

Sanja POV:

Ich war immer noch total überrascht von dem, was meine Leute hier für mich organisiert hatten. Die Location war festlich geschmückt mit bunten Luftballons, Girlanden und einem großen Banner, auf dem stand: 'Alles Gute zum Geburtstag, Sanja!'

"Mäuschen, ahhhhh, bist du glücklich?"
"Boahhh und wie, du Spinner. I Love you!"
"Mhm, dito, du strahlst, das ist gut!"
"Mein Herz füllt sich mit Glück!" "Ich freue mich, dass wir es geschafft haben, dir eine Freude zu machen und hoffentlich einen unvergesslichen Geburtstagtag. Ich bin stolz auf uns und freue mich, ein Teil davon zu sein." Er streckte mir eine rote Rose entgegen. "Hey, thank you!"

Jetzt waren noch einige Gäste gekommen. Ich ging von Gast zu Gast, umarmte jeden einzelnen und bedankte mich für ihre Glückwünsche zum Geburtstag. Als ich schließlich alle begrüßt hatte, ging ich wieder zu Roman, Heiko und Lana und umarmte sie. "Danke nochmal euch allen, dass ihr das für mich organisiert habt", sagte ich mit Tränen in den Augen. "Es ist der beste Geburtstag, den ich je hatte." Roman lächelte mich liebevoll an und drückte mich sanft. "Du hast es verdient, Schatz. Wir alle wollten sicherstellen, dass du einen Tag hast, den du niemals vergessen wirst." Nun bekam ich auch von ihm eine rote Rose. Ich zog ihn ran und gab ihm einen Kuss.

Ich ging zu Paula und Sven, umarmte sie herzlich und bedankte mich für ihre Anwesenheit und Glückwünsche. "Ich freue mich so, dass ihr hier seid und meinen Geburtstag mitfeiert", sagte ich lächelnd. "Aber wer hat euch überhaupt angerufen, um euch einzuladen?" fragte ich neugierig. Paula antwortete mit einem Grinsen: "Na klar, Heiko natürlich. Er hat uns gesagt, dass wir unbedingt dabei sein müssen."

Ein lebhafter Dialog folgte zwischen uns dreien, während wir uns über vergangene Erlebnisse austauschten und gemeinsame Erinnerungen teilten. Plötzlich rief Mama nach mir, um mich zu meiner Tante Jana zu bringen, die gerade angekommen war. Ich ging zu meiner Mutter und Tante und begann auf Serbisch zu sprechen.

"Zdravo tetka Jano, kako si? Drago mi je da si došla." (Hallo Tante Jana, wie geht es dir? Schön, dass du gekommen bist.) "Takođe sam srećna što te vidim, Sanja. Srećan ti rođendan dušo! Nadam se da si srećna?" (Ich bin auch glücklich, dich zu sehen, Sanja. Alles Gute zum Geburtstag liebes! Hoffe, du bist glücklich?) Freudig antwortete ich und begann dann, mit meiner Tante und meiner Mutter ein Gespräch zu führen, während ich die Anwesenheit meiner Familie genoss.

Als ich meine Freunde und Familie um mich herum sah, konnte ich spüren, wie sehr ich geliebt wurde, und das war das schönste Geschenk, das ich mir hätte wünschen können. In diesem Moment wurde mir klar, dass wahre Liebe und Freundschaft das kostbarste Geschenk sind, das man im Leben haben kann, und ich versprach mir selbst, jeden einzelnen Moment mit meinen Liebsten zu schätzen und zu genießen.

Die Überraschungsparty war im vollen Gange, und ich genoss jeden Moment inmitten meiner Freunde und Familie. Doch während ich mich mit meinen Liebsten unterhielt und lachte, bemerkte ich plötzlich, dass Roman und Heiko nicht da waren. "Hey Lana, wo sind die Jungs?" fragte ich verwundert. "Ähm, keine Ahnung, vielleicht rauchen?" antwortete sie unsicher. "Mhh, ja, wahrscheinlich", murmelte ich, obwohl mir das Gefühl der Ungewissheit nicht ganz behagte. Es war irgendwie komisch, und alle sahen mich so merkwürdig an.

Plötzlich drangen Klänge von Musik aus einem Raum im Hintergrund zu mir durch. Neugierig machte ich mich auf den Weg dorthin, angezogen von der verlockenden Melodie. Als ich den Vorhang öffnete, erkannte ich Roman und Heiko auf einer Bühne, umgeben von Instrumenten, und die meisten standen herum und sahen mich erwartungsvoll an. Ich lächelte, als die Jungs begannen, 'Happy Birthday' zu singen.

"Roman, Heiko, was macht ihr?" fragte ich überrascht, als die beiden mich lächelnd ansahen. "Musik, Mäuschen!" antwortete Heiko mit einem breiten Grinsen. "Ja, nur für dich, Babe!" fügte Roman hinzu. Ich spürte eine Mischung aus Aufregung und Erwartung, als sie begannen zu singen, ihre Stimmen vereint in ihrem Song, 'Siehst du mich'. "Ihr seid vollkommen verrückt!" rief ich laut, meine Stimme völlig überwältigt. "Will grade gehen und dann. Siehst du mich an. Und die Welt bleibt stehen, vielleicht 'n bisschen zu lang. Schau mich für immer so an (an, an, an, an)." sang ich laut mit. "Maus, wie geil!" lachte Lana. "Ja, verrückt, hätte nie gedacht, dass die Jungs mal ein Konzert nur für mich spielen." "Wieso, ist doch naheliegend, für wen denn sonst, wenn nicht für dich?" fragte Lana mit einem Augenzwinkern. "Hahaha!" lachte ich. "Yo, Sanjaaaa, weiter geht's!" rief Heiko enthusiastisch. "Jaaaaaaa!" stimmte ich begeistert ein und genoss jeden Moment dieses unvergesslichen Privatkonzerts.

"Wow, HeRo, HeRo, HeRo!" schrie ich laut und lachte dabei, während die beiden oben auf der Bühne kicherten. "Ich bin auch Fan, darf ich doch wohl sein oder?" "Klar doch, Schatz!" rief Roman mir zu. Kurz flüsterten sie etwas und dann startete der Beat zu 'So kalt', aber es war eine unplugged Version.

Nach dem umwerfenden Auftritt der Jungs war die Stimmung im Raum auf dem Höhepunkt. Ich konnte nicht anders, als vor Freude zu strahlen und mich von der Energie um mich herum mitreißen zu lassen. Lana und ich tanzten ausgelassen zu den Klängen, während Paula, Sven und Mama sich zu uns gesellten und wir über dieses Abenteuer plauderten.

"Mädels, das ist so unglaublich!" rief Lana begeistert, während wir uns in die Musik hineinfallen ließen. "Ja, wirklich, ich kann es kaum glauben", stimmte Paula zu, ihre Augen leuchteten vor Begeisterung. Sven nickte zustimmend und fügte hinzu: "Das ist definitiv eine der besten Geburtstagspartys, die ich je erlebt habe."

Wir lachten und genossen den Moment, als plötzlich die Musik verstummte und Roman und Heiko vorne an der Bühne standen und nach mir riefen. "Sanjaaa Mäuschen komm hier her!" Ich grinste und ging die paar Schritte richtung Bühne. Konnte Roman ansehen, dass er gerade total nervös war. Heiko hingegen war ziemlich zappelig und legte seinem Bruder seine Hand sanft auf die Schulter. "Bro ganz ruhig, das wird der Hammer!" Ich konnte mir nicht erklären was genau gerade geschah.

Plötzlich sprach Roman, die Worte waren zwar leise, seine Augen geschlossen, aber ich konnte trotzdem jedes Wort verstehen, und in diesem Moment blieb mein Herz fast stehen. "Sanja...", begann er, seine Stimme von Emotionen erfüllt. "Es gibt einen Song, den ich heute für dich singen möchte. Einen Song, der aus den Tiefen meines Herzens kommt, aus den dunkelsten Momenten meiner Seele. Es ist ein Song, den ich in Abu Dhabi geschrieben habe, als du und ich getrennt waren, als der Schmerz mich fast erdrückt hat und ich nicht wusste, wie ich weitermachen sollte. Ich habe all meine Gefühle, all meinen Kummer, all meine Sehnsucht in diesen Song gelegt. Er ist ein Stück von mir, ein Teil meiner Geschichte, ein Ausdruck meiner Liebe zu dir, die niemals verblassen wird."

Während Roman sprach, fühlte ich eine Mischung aus Angst und Hoffnung, Trauer und Freude. Seine Worte berührten mich tief, drangen direkt in mein Herz und ließen mich all die Emotionen durchleben, die auch er in diesem Moment empfand. Ich spürte seine Liebe, seine Verletzlichkeit, seine Sehnsucht, und es war überwältigend. "Ja, Heiko musste wirklich viel Überredungskunst anwenden, damit ich diesen Song heute hier nur für dich vortrage", fügte Roman hinzu, sein Blick kurz zu Heiko wandernd, der lächelnd nickte.

"Eigentlich sollte er nie das Licht der Welt erblicken, sondern nur für mich sein. Aber als Heiko sagte, es wäre der beste Text, den ich je geschrieben habe, musste ich zugeben, dass er recht hat. Wenn ihn jemand hören muss, dann musst du es sein, Sanja. Ich liebe dich." Als Roman seine Rede beendete, fühlte ich mich von einer Welle der Liebe und Dankbarkeit überwältigt. Seine Worte waren wie Balsam für meine Seele, und ich wusste, dass egal was passiert, seine Liebe zu mir unerschütterlich war. Ich heulte, während die Musik begann zu spielen.

Die Worte durchdrangen meine Seele, und ich spürte, wie Tränen der Rührung in meine Augen stiegen. Es war, als ob Roman direkt aus seinem Herzen zu mir sprach, seine Gefühle und Gedanken in jedem einzelnen Wort des Liedes verpackt. So tiefgründig hat wohl noch nie jemand in das Innere von Roman Lochmann geschaut. Ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Als der letzte Ton verklungen war, sank ich heulend in die Knie. Meine Mutter und Lana hielten mich fest. "Schatz, schon okay, alles ist gut!", sagte meine Mutter. Lana half mir wieder hoch. Nun stand ich da, überwältigt von der Intensität des Moments. Roman und Heiko lächelten mich liebevoll an, und sofort wusste ich, dass dieser Song mehr war als nur Musik von HE/RO. Es war ein Geschenk, ein Ausdruck tiefster Verbundenheit und Liebe zu mir.

Jetzt kamen auch Roman und Heiko zu uns. Ich fiel Roman sofort in die Arme, weinend. "Danke, danke Roman, ich weiß nicht, wie ich das jemals zurückgeben kann!" "Das brauchst du nicht, Babe, ich liebe dich!" "Ich dich auch!" Als Roman mich losließ, umarmte mich Heiko. "Mäuschen, ich habe dir doch gesagt, diesen Song so tief aus Romans Herz gab es nie und wird es in Zukunft auch nicht mehr geben. Genieße es, love ya!" flüsterte mir Heiko ins Ohr. "Danke Heiko, mein Bestie." "Sowieso, Besties forever!"

"Wow, das war fantastisch, Jungs!" lobte Mama lächelnd, und wir alle stimmten zu. "Danke, dass ihr unserer Sanja so eine besondere Überraschung gemacht habt", sagte sie dankbar. Die Jungs lächelten bescheiden und bedankten sich bei uns allen für die Unterstützung. "Wir könnten das nicht ohne euch machen", sagte Heiko aufrichtig. "Ihr seid unsere Familie und bedeutet uns alles."

Nachdem Roman und Heiko uns mit ihrem bewegenden Auftritt berührt hatten, wurde die Stimmung im Raum noch intensiver. Wir alle standen da, von einem Gefühl der Verbundenheit und Liebe erfüllt. Im nächsten Augenblick wurde die Geburtstagstorte hereingebracht, begleitet von fröhlichen Klängen von 'Happy Birthday to You'. Die Torte war ein Meisterwerk aus pinkem Fondant und weißem Zuckerguss, mit mindestens drei oder sogar vier Schichten. Verziert mit Zuckerblumen, Blättern und pinken Macarons. Obenauf thronte eine goldene "22"-Kerze, und in der Mitte steckte ein Einstecher mit pinken Buchstaben, die "twenty two" bildeten. Die Torte war nicht nur ein Fest für die Augen, sondern auch für den Gaumen, und sie brachte ein strahlendes Lächeln auf mein Gesicht.

Die Party war voller Überraschungen und liebevoller Gesten, aber nichts konnte die Bedeutung dieses Augenblicks übertreffen. Die Musik, die Liebe und die Verbundenheit füllten den Raum, und ich wusste, dass ich in diesem Moment der glücklichste Mensch der Welt war.

Während ich die Geschenke betrachtete, spürte ich die Neugier und Vorfreude darauf, was sich darin verbarg. Es war Zeit, sich den Momenten der Überraschung und Freude hinzugeben, die jedes Geschenk mit sich brachte.

Ein paar Bilder von kleinen Geschenken:

Von Roman:

Von Heiko:

Von Marija:

Von Lana:

Die Party ging bis tief in die Nacht hinein, und wir tanzten, lachten und feierten gemeinsam meinen 22. Geburtstag gebührend. Als die Gäste allmählich nach Hause gingen und die Feierlichkeit langsam abebbte, blieb ich noch einen Moment allein in der Bar stehen und ließ die Ereignisse des Tages auf mich wirken. Es war ein Moment der Verbundenheit und Freude, den ich für immer in meinem Herzen tragen würde.

Im Lochmann-Haus:

Im geschmückten Wohnzimmer bei den Jungs Zuhause saßen wir drei zusammen und ließen den Zauber des Abends auf uns wirken. Es war ein Moment der Verbundenheit und der Herzlichkeit, den ich in vollen Zügen genoss. Noch einmal bedankte ich mich von Herzen bei Roman und Heiko für die unvergessliche Party. Ihre Freundschaft und Unterstützung bedeuteten mir unglaublich viel, und ich war dankbar, sie an meiner Seite zu haben.

Als Roman verkündete, dass er kurz duschen gehen wollte, sah ich, wie Heiko unauffällig ein Geschenk hervorholte und es mir mit einem verschmitzten Lächeln überreichte. Er flüsterte mir zu, dass ich es erst öffnen solle, wenn er das Zimmer verlassen habe. Ein Kuss auf die Wange, und schon war er verschwunden. Neugierig betrachtete ich das Paket in meinen Händen und öffnete zunächst den Briefumschlag, der darauf lag. Die Zeilen von Heiko berührten mein Herz zutiefst. Seine Worte waren voller Wärme und Zuneigung, und sie erinnerten mich daran, wie kostbar unsere Freundschaft war.

Mit einem zitternden Lächeln öffnete ich dann das Geschenkpapier und entdeckte das Fotobuch. Meine Augen wanderten über die Seiten, die gefüllt waren mit unvergesslichen Momentaufnahmen unserer gemeinsamen Abenteuer. Jedes Bild erzählte seine eigene Geschichte und weckte unzählige Erinnerungen in mir. Ich konnte nicht anders, als laut zu lachen, als ich die alten Schnappschüsse sah, die uns in den verrücktesten Situationen zeigten. Doch zwischen den Lachern kämpften sich auch Tränen an die Oberfläche, Tränen der Dankbarkeit und der Rührung. Es war ein wahrhaft berührender Moment, der mir zeigte, wie viel mir diese Freundschaft bedeutete und wie reich beschenkt ich war, solche wunderbaren Menschen an meiner Seite zu wissen.

Später gingen Roman und ich gemeinsam auf sein Zimmer. Kaum hatten wir die Tür geschlossen, spürte ich die Aufregung in der Luft, als Roman mich mit einem warmen Lächeln ansah. Bevor ich etwas sagen konnte, zog er mich sanft an sich heran und küsste mich leidenschaftlich. "Sanja, bist du glücklich?", flüsterte er, seine Stirn gegen meine gelehnt. Ein breites Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus, als ich nickte. "Ja, Roman, ich bin überglücklich, bei dir zu sein."

Ich legte beide Handflächen auf seine Brust und fuhr sanft darüber, spürte seinen Herzschlag unter meinen Fingern. Roman reagierte auf meine Berührung, indem er leicht stöhnte und mich noch enger an sich zog. "Ich möchte dir noch etwas geben", flüsterte er leise. Ich schaute ihn überrascht an, doch bevor ich etwas sagen konnte, legte er einen Finger auf meine Lippen, um mich zum Schweigen zu bringen. "Psst!" Er öffnete die Schublade seines Schreibtisches und holte ein Päckchen heraus, das ich schon einmal in der Bar gesehen hatte. Er hatte mir dort aber gesagt, dass ich es nicht vor den anderen öffnen sollte und packte es wieder ein. Jetzt waren wir allein, und er reichte es mir mit einem liebevollen Blick. Ich öffnete das Päckchen und konnte meinen Augen kaum glauben.

Es war ein rotes Paket, darin befand sich ein Holzkästchen, und als ich es öffnete, leuchtete ein kleines Licht auf. Zum Vorschein kam eine Karte, auf der ein Foto von Roman und mir abgebildet war. Die Aufschrift lautete: "Happy Birthday You may hold my hand for a while, but you hold my Heart forever. I love you Babe". In der Mitte der Schachtel über den Kartenrand sah man eine silberne Kette mit einem Anhänger in Form von verschlungenen Herzen. Das Ganze war von Tiffany & Co., und das Logo prangte groß auf dem Deckel der Kiste sowie auf der Karte.

"W... was...?" Ich brachte kaum ein Wort heraus, als Roman mich liebevoll ansah. "Sanja, ich liebe dich!" "Roman, aber...!" Ich wollte etwas erwidern, doch er schüttelte den Kopf und sagte: "Nein, sag nichts." Er schloss das Kästchen und zog mich zu seinem Bett, dort ließen wir uns vorsichtig gemeinsam aufs Bett gleiten. Ich lag auf ihm, und schon im nächsten Moment küssten wir uns leidenschaftlich.

Nachdem Roman und ich uns geküsst hatten, fanden wir schließlich den Weg zu einem intensiven Moment der Verbundenheit und Liebe, der den Höhepunkt dieses besonderen Tages markierte. In seinen Armen fühlte ich mich geborgen und geliebt, und unsere Liebe fand Ausdruck in der zärtlichen Vereinigung. Es war ein Akt der Liebe und der Hingabe, der unseren gemeinsamen Weg als Paar festigte und uns noch näher zusammenbrachte.

Als der Tag sich dem Ende neigte und wir erschöpft, aber glücklich, in den Armen des anderen lagen, überfluteten mich Gefühle der Dankbarkeit und des Glücks. Ich war dankbar für die Liebe und Unterstützung meiner Freunde und Familie, die diesen Tag zu etwas Besonderem gemacht hatten. Mit einem lächelnden Herzen schlief ich schließlich ein, in dem Wissen, dass ich von den Menschen um mich herum geliebt und geschätzt wurde.

Ende des Kapitels! Das war das Ende des Sonderkapitels für Sanjas 22. Geburtstag. Ein Tag voller Liebe, Freundschaft und besonderer Momente, der ihr Leben mit noch mehr Glück und Erinnerungen füllte.