Sanja POV:

Wir kamen nach ca. 45 Minuten beim Domian an. Ich hatte Roman geschrieben, dass wir auf dem Weg sind. Als Heiko parkte, kam Roman gleich zum Auto gelaufen und öffnete meine Tür. "Hey Babe?" "Hey!" "Alles gut?" "Ähm ja alles gut." "Sorry, dass ich gegangen bin. Aber Heiko sagte, er möchte mit dir reden!" "Ja passt schon." "Habt ihr geredet?" Ich presste die Lippen aufeinander und grinste. "Mhm ja haben wir." "Und? Wieder Happy miteinander?" "Mhh ja Bro!" Sagte Heiko und stieg aus. Er holte meine Krücken aus dem Kofferraum und streckte sie Roman in die Hand. "What, wollt ihr wirklich, dass ich damit ins Domian gehe?" Fragte ich und blickte abwechselnd zu Heiko und Roman. "Ähm?" Gab Heiko von sich und kratzte sich an der Schläfe. "Nein, du hast recht, komm' ich trag' dich." "Haha dein Ernst?" Fragte Roman. "Ja man!" Heiko half mir aus dem Auto und hob mich Huckepack. Roman hingegen blickte uns merkwürdig an. Ich musste laut lachen und kreischen.

Die Party startete schon gleich ziemlich krass mit Alkohol. Immer wieder sah uns Roman ernst an. Er war ja ein absoluter Non Alkoholiker. Doch Heiko und ich mussten immer wieder auf unsere Versöhnung anstoßen. Ich war so froh, dass wir uns vertragen hatten. Roman sagte zu mir, dass er auch sehr glücklich darüber ist, denn diese Spannung war ihm einfach zu blöd. Schließlich hatte er zwecks der Sache auch immer mal wieder Diskussionen mit Heiko. "Hey Babe, mach mal langsam!" "Was denn?" "Na, mit dem Alk, übertreib mal nicht." "Ach Roman, bleib mal locker, ich weiß schon, wie viel ich vertrage. Hab alles unter Kontrolle." "Ja, ja, ist schon gut, ich sag ja bloß. Dass Heiko wieder drüber ist, ist ja nichts Neues, aber du musst nicht übertreiben." "Du nervst gerade total." Ich packte ihn kurz an der Wange und gab ihm einen kurzen Kuss, dann stand ich auf und hoppelte zu Heiko. "H. Lochi, lass uns mal Bruderschaft trinken." "Yes Mäuschen auf jeden!" Als Heiko und ich, erneut einen Tequila bestellten und Bruderschaft tranken, sah ich aus peripheren Blick, dass Roman genervt aufstand und die Disco verließ. "What ähm, Heiko, was ist mit Roman los? Der ist voll, übel gelaunt!" "Ach, der spinnt sich bestimmt wieder was zusammen." "Na ja, ich versteh' schon, ist halt schon blöd, wenn alle trinken und du nicht. Aber er kann doch mal gönnen, schließlich haben wir endlich wieder Frieden geschlossen." "Ja Spielverderber halt." "Hihihi jaa!" "Prrhaha Roman der gute, der kein Alkohol konsumiert, hahaha!" Wir lachten beide laut, machten uns lustig. Waren schon ziemlich angetrunken und bemerkten nicht das wir drüber waren in diesem Moment.

"Sanja, Sanja kannst du bitte mal aufhören damit?" Fragte Roman, weil ich immer wieder mein Glas befüllte. "Roman lass mich dochhh, ich weiß schon, was ich tue." "Ach ja, wirklich, sehe ich!" "Bro, jetzt sei mal nicht so aufdringlich, bleib locker." "Du hältst mal schön dein Maul, Digger, du hast ja nie Kontrolle über deinen Alk Konsum." "Romanlein, ich hhhmm bin nicht betrunken und weiß noch ganz gut, was ich mache und wie." "Schön krass geil echt!" Roman sah uns sauer an und verschwand. "Mhh, was hat er denn?" Fragte Heiko. "Keine Ahnung ist mir auch egal." "Ja egal, lass uns noch einmal Salz und Zitrone lecken, Mäuschen." "Yeahhh!" "Prost Babe!" "Heyy nenn mich nicht so Heiko, so darf mich nurrr Romannn ahh hihi nennen!" "Ohh Sorry, hey weißt du wass?" "Mhm was denn?" "Ich hab ähm mit Lana gepennt!" "Wa ... haha echt jetzt und war es gut?" "Mhm na ja ich weiß auch nicht, ehrlich gesagt habe ich nichts dabei gefühlt. Passt irgendwie gar nicht!" "Ohh jee, das ist aber dann echt Scheiße?" "Jaa, aber ganz ehrlich, das war mir irgendwie schon von vornherein klar. Ich kann mit keiner irgendwie auf den gleichen Nenner kommen. Sobald es intimer wird, ist, es auch schon wieder vorbei. Weiß auch nicht, woran es liegt?" "Na ja, wahrscheinlich hast du die richtige noch nicht getroffen, aber die wird schon eines Tages kommen, glaub mir." (Geflüstert) "Die ist schon lange da!" "Was wie bitte, red' mal lauter, warum nuschelst du so Heiko?" "Passt schon nicht so wichtig, alles gut!" Heiko und ich haben an diesem Abend ganz schön übertrieben, wir waren sturzbetrunken und Roman konnte uns um 04:30 endlich dazu überreden nachhause zu fahren. Wir legten uns betrunken auf die Rückbank. Roman fuhr zum Lochmann-Haus. Er sprach kein Wort. Heiko blödelte immer wieder herum. Wir waren echt zu sehr betrunken und irgendwie trotzdem, hatte ich ein total schlechtes Gewissen Roman gegenüber.

Nächster Tag:

Sanja POV:

Als ich wach wurde, sah ich neben mich, Roman schlief tief und fest. Dann klingelte mein Handy. Ich hatte eine Nachricht von Heiko. Heiko: Hey, bist du wach? Sanja: Ja. Plötzlich ging die Tür auf. Im Rahmen stand Heiko und winkte mich zu sich. Ich stand vorsichtig auf, ohne Roman zu wecken. Hoppelte zu ihm hin und er flüsterte mir zu. „Sanja, ich ähm, ich muss etwas Wichtiges mit dir besprechen." „Und was?" „Komm, wir gehen ins Wohnzimmer, ich werde dir dort alles erklären!" „Ähm, na gut!" Er half mir aus dem Zimmer. Im Wohnzimmer setzten wir uns auf die Couch und dann fing Heiko an zu sprechen. "Also ähm, ich hab in der letzten Zeit über einiges nachgedacht und mir sind Dinge aufgefallen, die mir Sorgen machen." Ich runzelte die Stirn und sah ihn an. Kopfschüttelnd hob ich fragend die Hände. "Sanja, sag mal, kann es sein, dass du ähm irgendwie zur Nymphomanin geworden bist?" Ich riss die Augen auf und fing an, laut zu lachen. "Wa ... hahah, was wie bitte Heiko bist du behämmert?" "Nein man, es ist alles so komisch. Ja OK du bist mit ähm ja Roman zusammen, aber du warst doch früher nicht so, mit komischer sexy Unterwäsche und na ja du gehst nicht mehr raus. Hängst mit ihm nur im Schlafzimmer herum." "Ähm, ich ähm OK ja du hast ja recht, weg sind wir echt nicht so viel gegangen. Aber Nymphomanin Heiko What? Das hat doch nichts mit Nymphomanie zu tun?" "Verdammt Sanja, wie konntest du dich in Roman verlieben, wir sind Zwillinge? Warum habe ich, nie diese Art Aufmerksamkeit von dir erhalten?" Ich hob die Augenbrauen und guckte verwirrt. "Heiko, ähm, bist du etwa eifersüchtig auf deinen Bruder?" „Ich bin nicht eifersüchtig, ganz bestimmt nicht. Doch ich frage mich, ob du mir all die Jahre etwas vorgespielt hast. Du hast mir immer das Gefühl gegeben, dass es zwischen uns nie zu mehr als Freundschaft kommen kann."

„Ähh ich verstehe nicht, warte, warte mal du denkst das, Roman und du gleich seit?" "Natürlich sind wir das?" „Haha Heiko!" Ich schüttelte den Kopf. "Ihr seit alles andere als gleich." "Ach, du hast keine Ahnung!" "Außerdem hast du mir nie gesagt, dass du irgendwie mehr von mir erwartest, dass du mich auf diese Art magst?" "Prrhaha ‚'ne gar nicht?""Nein, zumindest habe ich das nicht so verstanden?" "Ach komm, Sanja, ich habe es dir immer gezeigt. Denkst du echt, ich könnte mit einem Mädchen mein halbes Leben, so eng befreundet sein. Wenn da nicht immer die Hoffnung bestand, dass es eines Tages doch mehr werden könnte?" Ich schloss meine Augen und atmete tief ein, hielt die Luft einige Sekunden an. "OMG, WTF, was ähm?" "Ach ich glaub', ich hab noch Restalkohol intus, Sorry. Ich weiß auch nicht, was ich hier labere. Sanja vergiss alles, was ich gerade gesagt habe." Ich runzelte die Stirn und guckte ihm intensiv ins Gesicht. Im nächsten Augenblick legte ich den Kopf schief und schüttelte ihn. Irgendwie wurde ich nachdenklich. Mir ging alles Mögliche durch den Kopf. Ich dachte an all die 14 Jahre zurück, um mich zu erinnern, von welchen Signalen er sprach, als er gerade sagte, er hätte es mir oft genug gezeigt. Ja er behauptete, dass er selber nicht weiß, warum er so plötzlich so etwas anspricht. Doch ich kenne ihn, das ist typisch Heiko. Seine Zunge ist oft schneller als sein Verstand, aber was Heiko so im Affekt sagt, ist meistens das, was er auch denkt. Dann packt er mich am Arm und sagt. "Sanja alles gut? Vergiss das, was ich gesagt habe, bitte. Ich hab Bullshit geredet." Ich nickte und presste die Lippen aufeinander. "Ja, ist gut, schon vergessen." "OK super!" Er grinste und dann fing er an mich zu kitzeln. "Ahh, hey, nicht doch!" "Hihihi!" "Heikoooo!"

Kurzes Roman POV:

Ich wachte auf und blickte auf meine Uhr, es war 10:00. Dann langte ich neben mich ins Bett, aber die andere Seite war leer. "Wo ist Sanja?" Fragte ich mich. Dann hörte ich Gelächter und stand auf. Als ich die Tür öffnete, konnte ich Stimmen aus dem Wohnzimmer hören. Ich ging geradeaus auf das Zimmer zu. "Heikooo, nicht doch ohhh nee bitte nicht hahaha ahhh nicht Heikooo." "Ich kitzele dich, bis du mich anflehst, aufzuhören." "Ahhhh bitte hahahaha!" "Ähm wa ... ähm, was geht denn hier ab?" "Ohh Broo auch schon wach?" Ich sah Sanja und Heiko gemeinsam auf der Couch sitzen. Sie saß auf seinem Schoß und er kitzelte sie.

"Hey, du, wollte dich nicht wecken, deshalb hab ich mich aus dem Zimmer geschlichen." Beide sahen mich nur verdutzt an. Aber keiner machte den Anschein, dass es echt gerade merkwürdig war, dass ich ins Zimmer komme und meine Freundin auf dem Schoß von meinem Bruder sitzt. "Aha, ähm und was macht ihr da genau?" "Nix man, wir reden, siehst du doch!" Sagte Heiko, dabei langte er Sanja um die Hüften. Mein Blick wurde düster und ich richtete ihn direkt zu seinen Händen. "Ähm Roman komm lass uns ins Zimmer rüber. Wir ziehen uns erstmal an." Sagte Sanja und stand endlich von Heikos Schoß auf. "Mhm!"

Roman POV Ende:

Sanja POV:

Ich guckte nochmal grinsend zu Heiko und begab mich dann mit Roman in sein Zimmer. Dort angekommen, schloss ich die Tür und drehte mich zu ihm. Er sah mich mit runzelnder Stirn an, ich lächelte und legte meine Hände um seine Schultern. "Mhh du riechst gut!" "Sanja, Sanjaa hallo hör mal auf." Sagte er, als ich kleine zärtliche Küsse auf seinem Hals verteilte. "HÖR JETZT AUF!" Schrie er laut und schob mich von sich weg. "Wa ... Roman, was ist denn los?" "Was los ist? Fragst du das im Ernst?" "Ähm, ich hab keine Ahnung, was du hast. Was hab ich denn getan?" "Puhhh ich komm' da rein und meine Freundin sitzt auf meinem Bruder, wie krass ist das?" "Wa ... wie bitte, was redest du da?" "Ja genau, du sitzt auf dem Schoß von Heiko und fragst mich, was ich habe?" "Roman, du bist ja völlig verblödet." "Nein, das bin ich nicht, ich habe doch Augen im Kopf!" "Du hast anscheinend nur Luft im Kopf, Sorry, aber du regst mich gerade auf." "Ach ja?" "Jaa man, du hast doch dazu gedrängt, dass wir uns vertragen und jetzt machst du hier so 'ne Szene unnötig?" "Ja, ich hab gedrängt, aber ich hatte nicht damit gerechnet, dass ihr euch verhält, als ob ihr, ach Scheiß drauf." "Verhaltet wie was?" "Ach vergiss es!" "Ne, 'ne Roman, so nicht. Bist du eifersüchtig, weil Heiko und ich uns vertragen haben?" "Wie bitte? Nein spinnst du?" "Aber es kommt mir so vor." "Ne bin ich nicht."

"Wir streiten hier, weil ähm, warum eigentlich?" "Wir streiten nicht!" "Sondern was ist das hier?" Er kam an mich ran und langte mir um die Hüften. "Kein Streit, Babe, alles gut, Sorry!" Er grinste und gab mir einen kleinen Kuss auf die Lippen, welchen ich erwiderte, aber ich sah ihn verwundert an. Irgendwie bekam ich hier gerade wirklich das Gefühl, dass Roman und Heiko doch gleich sind. Beide beginnen eine Diskussion und sprechen Themen an und ganz plötzlich aus dem nix, ändern sie Schlagartig ihre Meinung und versuchen mich zu besänftigen, indem sie sagen, "'ne alles gut ist nix." Sie hatten beide irgendein Problem mit mir, aber konnten es nicht weiter ausführen. Sie versuchten es zwar, aber es funktionierte bei beiden nicht so richtig. Ich konnte es nicht einfach so auf mir stehen lassen. Ich musste es definitiv bei beiden nochmal ansprechen. Die Frage war, mach' ich das gemeinsam oder lieber getrennt? Ich entschied mich dazu, es mit beiden zusammen zu regeln. Ich zog ihn wieder zurück ins Wohnzimmer, wo Heiko Gott sei Dank noch saß.

"Roman, Heiko, ich muss mit euch reden." "Ähm, was ist Babe?" "Ähm?" Heiko sah mich erschrocken an und schüttelte den Kopf. Er kannte mich zu gut, er wusste sofort, was ich von ihnen wollte. Mit seinen Blicken suggerierte er mir, ich soll es lassen, aber ich hörte nicht auf ihn. "Jungs, ich möchte, dass ihr mir sofort sagt, was ihr beide untereinander über mich geredet habt?" "Wa ... Babe, was redest du da? Was sollen wir miteinander geredet haben über dich?" "Lass es Roman, es bringt nichts." Sagte Heiko und stand auf. Nun standen wir alle drei in der Mitte des Raumes und sahen uns an. Ich runzelte die Stirn und stemmte beide Hände auf meine Hüften. Heiko verschrenkte seine vor seiner Brust und Roman sah zum Boden. "Sanja, ähm es ist alles anders, als du denkst." "Anders, als ich denke? Was weißt du schon, was ich denke? Ich bin nicht dumm. Die Herrn-Lochmanns haben beide ein Problem mit mir und können oder wollen nicht damit herausrücken. Dich Heiko kenne ich sehr gut und du kannst mir weder was vorspielen noch kannst du mich anlügen. Dich Roman kenne ich vielleicht weniger, aber trotzdem weiß ich mittlerweile auch bei dir, wenn du was hast und nicht damit herausrückst." Beide fingen wieder einmal an, ihre typischen Moves in solchen Situationen zu machen. Heiko mit seinem Armband und Roman mit seinem Ring. "Prrrhaha Lochmann-Moves." Sagte ich und zeigte zu Heikos und Romans Hand.

"Mensch Lochis sagt mir doch endlich, was los ist?" "Ja gut, ich sags dir." Sagte Roman, hob seinen Kopf und zeigte auf Heiko. "Der Idiot, steht auf dich, Sanja. Schon immer, er kann es nicht akzeptieren, dass du mit mir zusammen bist. Er versucht es immer wieder, dich um seinen Finger zu wickeln. Er will mir einreden, dass du eine Nymphomanin bist." Ich sah Heiko böse an. "WTF, Digger, was bist du denn für ein Honk? Was laberst du, puhh!" "Was ha? Was ist nicht so oder?" "Ne ganz, gewiss nicht!" "Ach ja, warum sitzt sie auf deinem Schwanz und warum langst du sie überall am Körper an?" "Wa ... warte mal was auf seinem, ähm, was redest du Roman?" Fragte ich ihn. "Sanja er ist ein verdammter Psycho." "Sei mal still, Heiko. Sag Roman, wovon redest du da, wann und wo bin ich auf seinem Ding gesessen?" "Heute Morgen und gestern im Domian habt ihr euch auch befummelt, ach total egal!" (Schreiend) "VERDAMMTE SCHEIßE, NIX DA EGAL. Schreibt euch dieses Wort endlich aus dem Wortschatz beide. ZUM KOTZEN, IST DER SCHEIß DEN IHR HIER ABZIEHT." Beide sahen mich verwirrt an, aber keiner sagte etwas. Ich war wirklich sauer. Warum waren sie so? Warum konnten sie nicht einfach Klartext reden? Ich wartete, aber es kam keine Reaktion und dann packte ich meine Krücke und begab mich zur Haustür. "Sanja?" Rief mir Roman zu. "Ihr habt nichts zu sagen, wie ich sehe. Typisch Schwanz einziehen. Auch besser als wenn ich auf ihnen sitze, pfuiii igitt, ach?" "Hey Mäus ... ähm Sanja!" "Du Vollidiot, nenn meine Freundin nicht immer Mäuschen." "Fick dich!" "STILL HALTET BEIDE ENDLICH EUREN MUND ACH SCHEIßE MAN." Ich haute mit voller Wucht gegen die Wand neben der Tür. "Die Nymphomanin verlässt die BÜHNEEE!" Ich schlug die Tür zu und sprang die Treppen runter, verließ das Lochmann-Haus und setzte mich ins Auto. Ich bin kein Auto gefahren, seit ich den Gips hatte, aber ich musste jetzt einfach hier weg.

So meine Lieben, es hat jetzt etwas länger gedauert, bis endlich dieses Kapitel kam. Hatte hier ganz leicht den roten Faden verloren, mitten im Geschehen. Ich habe dann etwas gebraucht, um das ganze wieder zu ordnen und die einzelnen Storylines in die richtige Reihenfolge zu bringen. Das kam einfach davon, dass ich einige Storylines im Voraus geschrieben hatte. Am Ende hat nichts mit nichts zusammengepasst. Dann musste ich alles wieder löschen und ganz von Anfang dieses Kapitels beginnen. Das werde ich in der Zukunft nie wieder machen. Ich war teilweise echt sauer auf mich selbst, weil ich fast die Lust am Schreiben dieser Story verloren hätte. Aber keine, Sorge, jetzt ist wieder alles im Fluss. Nichts Vorgeschriebenes und ich werde auch nix mehr vorschreiben. Vielleicht wird dadurch ein bisschen weniger passieren, aber ist auch nicht so schlimm. Hätte mich echt selbst gehasst, wenn ich gerade hier, die Lust verloren hätte. Das ist mir bei Red-Blue Lovestory passiert und am Ende hab ich über 5 Monate gebraucht, um wieder hereinzukommen, das will ich nie wieder erleben. Also hoffe euch gefällt die Story immer noch und ihr liest weiter. Eure LadyDevilish.