Kapitel 21

Alter Schwede, ihr habt einfach mal in einer Stunde 100 Kommentare aufgehäuft wer auf das Abenteuer gehen soll!
Ich dachte zuerst meine Handy spinnt, weil ich nicht gedacht hätte das so viele Leute diese Geschichte lesen!
Auf jeden Fall danke und ihr könnt in diesem Kapitel noch mal Voten.
Ich musste aber ein paar Person von der Liste durchstreichen, weil sie keiner wollte, die Top 6 von 10 sind noch da, also tut mir Leid wenn eure Figur raus ist, votet für eine andere!
Aber zuerst das Kapitel!

Warum kapiert keiner das Konzept mit der Maske?

~Annabeth's P.o.V~
Rachel stöhnte wieder auf als das Leuchten ihre Augen verließ.
Sofort wanderte ihre Hand zu ihrem Kopf und sie stolperte zurück.
Travis und Connor eilten ihr zur Hilfe und fingen sie noch rechtzeitig auf bevor sie den Boden berührte.
Aber es schien nicht jeder drauf zu achten, alle hatten besorgte oder gar wütende Gesichter und starrten auf den Boden, als ob sie hofften die Antwort auf ihre Fragen würde daraus klettern.

Mir ging es ähnlich, meine Gedanken wirbelten in meinem Schädel herum, 1000 von Möglichkeiten und verzweifelten bitten das es eine Prophezeiung für eine andere Zeit war.
Und doch... Schien sie für jetzt.

Was. Ist. Gerade. Passiert?
Was ist geschehen?
War das - War das was ich denke es war?
Das kann nicht sein!
Es darf einfach nicht sein!
Das ist nicht möglich!
Wie kann das passieren?
Ich will das nicht!

Ein weiterer Krieg!
Weitere Demigötter werden sterben!
Und wofür?
Damit sich 1 Monat später irgendein Titan oder Gott aus heiterem Himmel entschieden hat Krieg zu führen?
Die Moiren sind grausam.
Mein Leben ist grausam.
Das darf einfach nicht geschehen.

Ich hatte mittlerweile aufgehört zu weinen und mich von Grovers Umarmung gelöst.
Rachel sitzte an einem Tisch und hatte einen besorgten Gesichtsausdruck.
Grover spielte mit dem Faden seines T-Shirts, Leo spielte nervös mit Teilchen aus seinem Werkzeuggürtel um seine Besorgnis im Schach zu halten, Clarisse sah aus als ob sie den nächst besten aufspießen würde genauso wie Piper und Jason versuchte derzeit sich selbst zu motivieren wie man das an seinem Gesichtsausdruck deuten konnte wärend er die Hand seiner Freundin fest hält.

Frank hatte einen Arm um Hazel geschlungen, als ob er Angst hätte sie zu verlieren und seine Augen spiegelten all seine Verwirrung, Wut, Trauer und Hoffnung wieder.
Hoffnung das die Prophezeiung nicht für jetzt ist.
Hazel sah ähnlich aus, nur sie war kurz davor zu weinen, Frustration in ihrem ganzen Gesicht dargestellt wie auf einem Gemälde.
Travis und Connor haben sich neben Rachel niedergelassen und schauten einfach nur auf den Boden.

Sogar Chiron sah mehr als nur grimmig aus, sein Pferdeschwanz peitsche nervös hin und her und seine weisen braunen Augen hielten jetzt ein Feuer der Trauer.
Katie Gardner gesellte sich auch Travis, Connor und Rachel zu, als ihre Beine unter ihr nach ließen und sie auf die Bank kollapste.

Keiner sagte einen Ton, die Vögel die noch vor wenigen Sekunden zwitscherten und Lieder sangen sind jetzt verstummt, als ob sie die Bedeutung der Reime gespürt hätten die Rachel da von sich gegeben hat.
Die Prophezeiung schallte in meinem Kopf wider wie ein Echo und meine Gedanken flogen hin und her.
Verzweifelt suchte ich nach Erklärungen für die Prophezeiung.

Ich schaute zu Chiron, meine Augen sprachen für mich und er verstand meine Bitte.
Er keuchte laut und als die Camper den ersten Ton seit Minuten gehört hatten schauten sie zu dem alten Zentauer der ihre Aufmerksamkeit verlangt “Liebe Helden, ich weiß das euch allen bewusst ist was das war. Und ich weiß das es euch Angst macht, aber das heißt nicht das sie für jetzt bestimmt ist. Darum werdet ihr zurück zu euren Kabinen gehen, aber die Kabinen Tutoren treffen mich bitte im Großen Haus.” jeder nickte oder ging einfach, aber keiner glaubte seinen Worten.

Chiron schaute jedem der Gebliebenen noch mal ernst in die Augen und galoppierte davon.
Ich schaute zu Grover und merkte das er immer noch mit seinem T-Shirt spielt, ich legte ihm eine Hand auf die Schulter und lächelte ihn leicht an, es war ein trauriges Lächeln “Komm schon, wir müssen zum Haupthaus.” sagte ich.
Er nickte als Antwort und gemeinsam gingen wir den anderen hinterher die schon los gegangen waren.

~Bruces P.o.V Avengers Tower~
Ich schaute ihn Bittend an, ich weiß nicht wie seine Kräfte funktionieren oder wo überhaupt seine Grenzen sind, aber ich weiß das er kurz davor ist sie zu überschreiten.
“Percy, wir finden einen anderen Weg. Ich verspreche es, nur bitte. Lass es.” flehte ich ihn an.
Er schüttelte den Kopf “Bruce, keine Sorge ich schaff das schon. Außerdem darf ich keine Zeit mehr verschwenden.” versuchte er mich zu beruhigen, aber ich sah seine Selbstzweifel.
Bevor ich wieder protestieren konnte streichte er mit der Hand kurz durch die Luft und hatte einen kleinen Wasser Ball über seiner Handfläche schweben.

Ich sah ihn fasziniert an, doch die Faszination starb sofort ab als ich seine müden Augen sah.
Es sah aus als ob er das jedoch ignorierte und kniete sich stattdessen hin.
Die Wasserkugel teilte sich in zwei und verteilte sich über seine Handflächen, es schien ihn sofort besser zu gehen, doch hörte auf als er seine Handflächen an Spider-Man Wunden drückte.
Spider-Man zuckte an der Berührung sofort zusammen und entspannte sich nach einer Sekunde wieder.

Ich schaute in wunder zu als die kleinen Metall Splitter aus der Wunde gesogen wurden und vor Percy auf den Boden fielen.
Er hatte eine Konzentrierende Miene aufgesetzt und die Augen geschlossen.
Nachdem er die Wunde von allen splittern befreit hatte, war sein Gesicht noch blasser, doch er hörte nicht auf und ich staunte wie sich die Wunde langsam schloß.

Seine Hände glühten ein leichtes grün und die Wunde war schon fast geschlossen.
Spider-Man, der jetzt scheinbar wach ist, beobachtete leise das geschehen durch seine Maske und bewegte sich nicht.
Die Wunde war nun völlig geschlossen und Percy ließ sofort los und öffnete die Augen.

Ich rannte schnell zu ihm und hielt ihn fest, weil er jetzt kurz vor Bewusstlosigkeit steht “Percy! Geht es dir gut? Musst du dich hinlegen? Brauchst du was?” fragte eilig.
Er schüttelte schwach den Kopf und schaute mich an, seine Augen waren nur halb geöffnet “Keine Sorge... Bruce...” sagte er als seine Augen zurück in seinen Schädel rollten und er am fallen war.

Noch bevor ich ihn auffangen konnte wurde er festgehalten bei einem Netz.
Meine Augen folgten dem Netz nach hinten zu meinem ehemaligen Patienten und ich bemerkte das er schon wieder auf den Füßen steht, seine anderen Verletzungen fingen schon an dich selbst zu heilen.
“Wir wollen ja nicht das mein Held sich den Kopf stößt, oder?” fragte er.
Das sind also die berühmten Sprüche des Spider-Man dachte ich zu mir selbst.

Ich nickte ihm zu und rollte eine Liege unter meinen Neffen, sofort als Spider-Man das Netz los ließ fiel er sanft drauf.
Ich schaute Percy kurz an und dann wieder hinüber zum Netzschwinger “Wie bist du so schnell geheilt?” fragte ich.
Er guckte an sich hinunter und wieder zu mir “Selbstheilung, obwohl ich das mit den Metall splittern der Bombe wohl nicht überlebt hätte. Danke” sagte er als er wieder zu percy schaute, ich tat das gleiche und antwortete ihm “Das musst du wohl ihm sagen”.
Er nickte und fragte “Was ist jetzt mir ihm” er pauste kurz und fuhr fort “Kann ich helfen?”.
Ich überlegte kurz bevor ich antwortet, ich wählte meine Wortwahl vorsichtig aber meine Augen verließen niemals meinen Neffen “Er hat zu viel seiner Kräfte benutzt und was deine Hilfe angeht, ich glaube da Gibt's nichts anderes als ausruhen für ihn.”

“Ich werde dann einfach später noch mal rein gucken und ihm persönlich danken.” sagte er und verwand durch eines der Fenster ihm Raum.
Ich schaute der freundlichen spinne aus der Nachbarschaft kurz nach wie er durch die Stadt schwingt und dann wieder zu meinem Neffen “JARVIS, ruf Thor in den Krankenflügel bitte, unzwar sofort.” sagte ich der Decke.
Nach einer Sekunde antwortete sie “Natürlich Sir.”

Ich setzte mich auf einen Stuhl neben Percy, als meine Augen durch den weißen Raum wanderten.
Ich seufzte und stand nach kurzer Zeit wieder auf, da ich nicht einfach herumsitzen konnte.
Also ging ich zu den Herzmonitoren und schloss ihn an einen an.
Ich kümmerte mich um alles nötige in kurzer Zeit, als dann auch Thor mit Loki im Schlepptau herein kam.

“Freund Benner, was ist die Ursache für deinen Ruf?” fragte Thor in seiner übermäßig lauten Stimme.
Loki winselte an seiner Lautstärke kurz bevor er ihm einen Todesblick sendete, Thor schien das aber nicht zu bemerken.
“Thor, Percy hat zu viele seiner Kräfte benutzt und ist ohnmächtig geworden. Hast du irgendwelche göttliche Medizin oder etwas in der Art? Ich bin mir nicht sicher ob sterblichen Medizin wirklich helfen wird.” sagte ich.

Thor und Loki schienen erst jetzt die Bewusstlose Figur auf der Liege neben mir zu bemerken den beide eilten zu seiner Seite um seinen Zustand zu sehen.
Thor nickte kurz und verschwand mit folgenden Worten durch die Tür “Ay, ich werde gleich wieder kommen”
Loki schaute seinem Bruder kurz hinterher bis er seine smaragdgrünen Augen auf mich lenkte “Wie ist das passiert? Er ist sicher nicht so dumm einfach mit seinen Kräften rum zuspielen.” sagte er misstrauisch.

Ich fing an zu erklären “Er hat Spider-Man in einem Kampf verletzt gehen sehen und ihn hierher gebracht damit er verarztet werden kann, doch als er ihn schon herbrachte wirkte er blass. Nachdem wir ihn auf die Liege gelegt haben, hat Percy bemerkt das er in seiner Wunde am Arm Metall Splitter einer Bombe hat.” Loki bekam einen Blick von Erkenntnis und nickte langsam “Er benutze seine Heilung durch Wasser um sie bei Spider-Man anzuwenden” beendete ich meine Erklärung.

Loki fluchte auf Asgardianisch bevor sagte “Verflucht sei sein Heldenkomplex.”
Ich stimmte ihm innerlich zu, kurz darauf kam Thor reingerannt mit einem kleinen Riegel und was aussah wie Apfelsaft.
Ich schaute ihn fragend an und er grinste mich nur wissend an.
Thor legte die Dinge auf einen Tisch und nahm zuerst den Riegel.

“Vergiss nicht, nur wenig” warnte ihn Loki.
Thor nickte ernst und brach ein kleines Stück des Riegels ab was er dann Percy fütterte, zu meinem Wunder gewann sein Gesicht wieder an Farbe.
Ich schaute beide Götter mit aufgerissenen Augen an und die beiden lächelten nur bevor sie verschwanden, aber nicht bevor Loki Percy noch einmal misstrauisch anschaute.

~Lokis P.o.V~
(A/N Wer hat damit gerechnet?)
Nachdem Thor und ich den Raum verließen schaute ich ihn ernst an, er schaute zurück und hob eine Augenbraue “Was?” fragte er.
“Irgendetwas ist anders an Perseus.” sagte ich.
Thor sah nur verwirrt aus, ich seufzte “Thor, hör mir zu. Ich weiß nicht was es ist, aber irgendwas an Perseus stimmt nicht. Wie als hättest du zwei Personen gleichzeitig vor dir stehen. Es ist schwach, aber das Gefühl ist da”.
Er nickte kurz und seine Augenbrauen führen zusammen “Ich weiß, aber wir können noch nicht urteilen. Es ist immer noch Perseus, es ist niemand anderes.” sprach er.

“Ich weiß”

Hey meine lieben Leser!
Wie versprochen ihr könnt noch Voten, aber ein paar Leute sind leider raus geflogen.
Bitte seid nicht zu traurig wenn es der Charakter ist für den ihr gestimmt habt.

Ihr könnt insgesamt für 3 Voten. Keine 2, keine 1. Nein 3 verschieden Personen.

Annabeth

Jason

Grover

Travis/Connor

Leo

Clarisse

Viel Spaß beim Voten! Ich hoffe euch hat mein kapitel gefallen!

Bitte kommentiert, äussert eure Wünsche und Verbesserungen!

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