Kapitel 12
~Annabeth P.o.V~
Ich sitze auf dem Sand und schaue in die Ferne hinaus über das Meer, beobachte Wellen die klein über einander rollen in einem traurigen Rhythmus.
Das Meer war grau und kalt.
Poseidon ist unter starker Depression seit er Percy aberkannt hat.
Er hat seinen Fehler sofort eingesehen, genauso wie das Camp.
Ich selbst habe es am meisten zu spüren bekommen.
Er hat mich geliebt!
Er wollte heiraten, er hat so viel getan!
Und ich werfe ihn weg!
Dieser Fehler wird mich in meinem unsterblichen leben auf immer verfolgen.
Ich habe mich ein zweites Mal von meiner Fatalen Schwäche blenden lassen.
Und jetzt bezahle ich den Preis.
Percy ist weg.
Wegen mir.
Meine Haare sind ungekämmt und sehen aus wie ein Vogelnest, meine Kleider sind zerfetzt und voller Schweiß.
Leise Tränen rannten meine Wangen hinunter und ich schluchzte leise vor mich hin.
Es ist meine schuld dass er ging.
Seit Percy fort ist, ist das Camp irgendwie lebenslos.
Es hat seinen Glanz und die Freude verloren, es ist als ob wenn Percy ging nahm er auch alles was das Camp besonders macht mit sich.
Ich vermisse Percy.
Es war dumm von mir ihn zu verlassen.
Ich war nur so gewöhnt an die Aufmerksamkeit und die Bewunderung.
Und als Mathew kam verlor Percy all diese Aufmerksamkeit und ich auch.
Noch mehr Tränen rannten meine Wange hinunter.
Ich holte die kleine Schachtel aus meiner Tasche und öffnete sie, darin der Ring den percy mir gemacht hatte.
Er wollte mir einen Antrag stellen und ich habe ihn verraten!
Es ist meine schuld.
Nur meine.
Als Mathew Bestraft wurde hat ihn Aphrodite dazu noch verflucht.
Er soll für die nächsten 5 Jahre das Geschirr und die anderen arbeiten der harpien im Camp übernehmen.
Aphrodite hat ihm den Fluch gegeben kein Spiegelbild zu haben und niemals die wahre Liebe zufinden.
Sie wollte noch schlimmer machen aber Zeus hat sie davon abgehalten.
Athena hat mich seid dem Vorfall ignoriert und Aphrodite macht jetzt gemeinsame Sache mit Hera was das vermiesen meines Lebens angeht.
Als ob ich nicht genug leide.
Ich vermisse meinen Percy.
Ich vermisse seine leuchtenden Seegrünen Augen die funkeln würden wenn er lacht oder das berühmte grinsen was sogar Zeus zum lächeln bringt.
Wie er nur in einen Raum hinein kommt und die Stimmung steigt.
Er beschütze seine Familie und Freunde mit seinem Leben, ist der zweimalige held des Olympus und nimmt keinen Credit dafür.
Oder seine Freundlichkeit und Liebe.
Wie konnte ich ihn gehen lassen?
~Auf dem Olymp, dritte Person~
Hermes hat ein treffen einberufen.
Sobald er seinen Caduceus in den Himmel geschossen hat um zu zeigen ein Notfall treffen wird gebraucht, erschienen 2 Blitze aus denen Hera und Zeus heraustraten.
Hestia erhob sich von ihrem Platz am Kamin und ging zu ihrem Thron.
Hades kam durch die Schatten (Hermes wundert sich bis heute wir er das Signal sieht) und setzte sich auf seinen Thron.
Dionysos erschien aus dem Nichts, verbreitete den Geruch von Wein und stolzierte ebenfalls zu seinem Thron.
Apollo kam in seiner Sonnenkutsche und kurz darauf Artemis in ihrer eigenen.
Demeter, Aphrodite, Athena, Ares und Hephaistus kamen alle in einem grellen licht und gingen wie alle anderen zu ihren Thronen.
Als letzter kam Poseidon, er kam in einer Meeresbriese und guckte müde und traurig aus.
Unter seinen Augen waren dunkle Augenringe und seine Augen selbst waren rot.
Er setzte sich auf seinen Thron und ignorierte die besorgten blicke der anderen Götter.
Nach dem jeder seinen platz gefunden hat räusperte er sich “Hermes, wieso das Notfalltreffen?”
Die anderen Götter sendeten ihm fragende Blicke und hochgezogene Augenbrauen.
Hermes holte tief Luft um die Panik runter zu quellen.
Er schaute allen Göttern im Raum in die Augen, sein Ausdruck ernst.
“Man hat mich informiert, dass Nyx einen Angriff vorhat. Sie hilft nur aus, ich weiß nicht gegen wen der Kampf führen wird.”
Nervöse blicke wurden ausgetauscht, langsam fing Gemurmel um den Saal an und Zeus rief laut “RUHE!”
Sofort würde jeder still und Zeus schaute zu Athena “Hast du eine Ahnung, Tochter?”
Sie schüttelte den Kopf leicht bevor sie sagte “Nein, ich dachte zuerst an Tartarus. Aber er liebt Gaia nicht so sehr um einen Krieg zu starten. Aber wir wissen das Nyx halbwegs dahinter steckt, dass bedeuted das die arme nur aus Monstern bestehen wird und etwas für sie drinne sein muss.” sie schaute zu Hades und fuhr fort “Sind letztens Monster durch die Unterwelt geflohen?”
Hades nahm ein schwarzes Handy aus seine Tasche und schaute ein paar sekunden drauf bis sich seine Augen in schick weidenden und er wütend auf den Boden starte.(A/N Wer sagt Götter haben keine? Ich persönlich habe ein Galaxi S5 und ihr?)
Man könnte jemanden schreien hören, es war leise aber höhrbar bis es verstummte.
Er guckte wieder zu Athene und sagte “Ja, 436 und man hat mich nicht informiert” schon wieder starrte er auf den Boden und er bekam einen Riss.
Athena schaute zu ihrem Vater und sagte “Wir haben Spione”
Zeus nickte in Zustimmung, sein Griff um den Herrscherblitz wurde etwas stärker uns er drehte sich wieder zu Hermes.
“Weißt du noch etwas?”
Hermes rutschte unkomfortabel in seinem Thron herum und schaute schwer zu Poseidon und dann wieder zu Zeus “Man hat etwas von percy erwähnt, ich weiß keine Details aber eins ist sicher. Percy ist in Gefahr und ich fürchte das wenn wir nicht zuerst zu ihm kommen dann werden wir verlieren.”
Stille war in den Hallen vom Olymp.
Die Götter sahen alle geschockt aus und machten sich sorgen um ihren Helden.
Poseidon hat alle Farbe im Gesicht verloren und seine Augen jagten über den Raum, als ob er hoffte jemand würde aus den Schatten springen und “PRANK!” schreien.
Der Gott des Meeres stand auf mit seinem Dreizack in den Händen, so fest das seine Knöchel weiß waren.
“Wo ist er? Wisst ihr wo er ist?” schrie er die anderen an.
Jeder guckte den anderen an um zu sehen ob es jemand weiß.
Keiner.
Keiner wusste wo er war.
Poseidon wurde noch blasser und das Meer begann unkontrolliert umher zuschämen, schiffe zu versenken und Menschen zu ertränken.
Hestia ging sofort von ihrem Thron und rannte zu Poseidon.
Sie verschlang Poseidon in eine Umarmung und streichelte sanft seinen Rücken.
Nach dem er sich beruhigt hatte und die See wieder normal war wandte sich Hestia Zeus zu und sagte “Wir müssen ihn finden.”
Er nickte und schaute zu Hermes “Kannst du im Camp nach Chiron fragen und ihm den Auftrag geben damit er die richtigen Camper auf die Suche bringt.”
Als Antwort darauf verschwand er in einem grellen Licht.
Hades drehte sich zu Poseidon und sagte “Es wird alles gut Bruder, wir werden ihn finden.”
Der Raum murmelte in Zustimmung und wieder mal musste Zeus seine 'Ruhe ich bin der Herrscher!' Ding durchführen.
Der Raum wurde wieder ruhig und alle wurden wieder ihren Tätigkeiten überlassen.
Obwohl niemand was sagte wussten alle das sie sich in einer Sache einstimmig sind;
Perseus Jackson ist ein Cousin, Sohn, Neffe und der größte Held den sie kennen, kannten und vielleicht auch immer kennen werden.
Er verdient es und wer das abstreiten will, kann das mit den Göttern klären.
Heio meine Leser!
Wisst ihr wer der Autor dieser Geschichte ist und es schafft innerhalb 2 Wochen sich 2 mal zu erkranken?
Na das Mädchen hier!
Ich hoffe es hat euch gefallen und liebe Grüße!
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