6 # Wiedervereint
Warnung ⚠️ SadEnd haltet Taschentücher bereit.
Shoto Pov:
Ich rannte mit Dabi weiter in das Gebäude rein. Plötzlich blieb er stehen und drückte mich gegen die Wand.
"Pass lieber auf an wen du dich ran machst, klar, auf Aquagirl habe ich ein Auge geworfen und ich werde sie nicht an meinen kleinen Bruder abgeben, kapiert.", knurrte er mir entgegen.
"Was? Ich will nichts von Ella, ich liebe nach wie vor Kira. Ella ist eine gute Freundin mehr nicht. Ich könnte Kira niemals ersetzen.", beteuerte ich und ließ kurz meine steinerne Maske fallen. Für einen Moment schloss ich meine Augen und sofort tauchte ihr lächeln vor meinem inneren Auge auf.
"Tch widerlich", riss mich die Stimme Endeavours aus den Gedanken.
Dabi drehte sich sofort zu ihm um.
"Shoto du hättest der beste Held aller Zeiten werden können. Aber du hast dich entschieden mit diesem Abschaum abzugeben", spie er uns herablassend entgegen.
"Sag mir eines Alter Mann, warum hast du ...", begann ich, doch Dabi gab mir einen Stoß zwischen die Rippen.
"Der einzige Abschaum, den ich hier sehe, bist du", knurrte er und augenblicklich war alles in blauen Flammen gehüllt. Unser Alter mochte schon einige Jahre auf dem Buckel haben, aber er war immer noch verdammt schnell. Ohne einen Kratzer abzubekommen, wich er dem Schwall blauer Flammen aus und konterte mit einem Gegenangriff. Er erschuf eine Wand aus Feuer, der mich von Dabi separierte. Es war unfassbar heiß und der Rauch brannte in meinen Lungen. Von meinem Bruder konnte ich absolut nichts erkennen. Es war eine Menge Eis und Anstrengung nötig, die Flammen meines Vaters zum Erlöschen zu bringen. Als ich wieder etwas erkennen konnte, stockte mir bei dem Anblick, der sich mir bot, der Atem. Seinen Erstgeborenen mit einer Hand im Würgegriff haltend stand er da, erbarmungslos und eiskalt. Dabis Füße berührten nicht einmal mehr den Boden. Mein Körper gehorchte mir nicht mehr. Zu sehr war ich in der Erinnerung an Kiras Tod gefangen. Die Szenerie war so erschreckend ähnlich. Der Schmerz in meiner Brust war schier unerträglich.
"Mein verkommener Sohn. Deine Geburt war einer meiner größten Fehler. Du warst schon damals ein Schwächling und wirst es immer bleiben. Erst gar keine Fähigkeiten und dann nicht in der Lage sie zu beherrschen. Du hättest dich wenigstens den Geboten damals beugen und einer arrangierten Ehe zustimmen können. Dann wäre vielleicht wenigstens ein fähiger Nachkomme gezeugt worden. Das ist doch der Vorteil dieser Quirk-Ehen. Sieh dir deinen starken Bruder an. Aber nein, du bist weggerannt wie ein Feigling. Du hast dich versteckt, sogar deinen eigenen Tod vorgetäuscht. Du bist ekelhaft. Es wird Zeit deiner nutzlosen Anwesenheit hier auf Erden ein Ende zu bereiten.", knurrte er mit harter Mine, während Dabi krampfhaft versuchte nach Luft zu schnappen. Mit einer kraftvollen Bewegung stieß Endeavor ihn von sich weg, so dass er hart auf den Boden aufschlug.
"Brenn in der Hölle.", zischte mein Vater und ließ Feuer auf Dabi niederregnen. Ich wollte schreien, doch als ich meinen Mund öffnete war nur ein lautes Zischen zu hören. Verdutzt sah ich mit an, wie die Umgebung von einem weißen Dampf verschlungen wurde.
"Dabi?", rief ich laut nach meinem Bruder. Angestrengt versuchte ich etwas zu erkennen.
"Sorry für die Unterbrechung dieses Familientreffens, aber ich hatte das Gefühl, dass die erhitzten Gemüter etwas Abkühlung gebrauchen können."
Der Klang der bekannten Stimme entlockte mir ein erleichtertes Lachen. Zunächst erkannte ich im sich auflösenden Dampf nur meinen Vater, der perplex in die Richtung sah, aus der die Stimme kam. Ich folgte seinem Blick und da stand sie. Ihr Anzug war stellenweise zerrissen und den Wunden nach hatte sie einiges einstecken müssen.
"Ella!", rief ich, froh darüber, dass sie den Kampf gegen All Might überlebt hatte. Mit einem platschenden Geräusch treffen die löchrigen Überreste ihrer Wasserbarriere, die sie schützend um Dabi erschaffen hatte, auf den Betonboden. Sie atmet schwer. Als mein Bruder und ich zu ihr aufschließen, sank sie erschöpft auf die Knie.
"Du lebst.", stelle ich freudig fest.
"Was hast du denn erwartet? All Might mag stark aussehen, ab was seine Power angeht, ist er nur noch ein Schatten seiner selbst. Immer noch stark, aber nicht unbesiegbar. Er hatte ein kleines Date mit meinem Wasserdrachen, jetzt ist er ... etwas kopflos.", erklärt sie und lehnte sich dankbar mit dem Rücken an Dabis Brust, der ihr so etwas Halt und Stütze bot.
"Was soll die Scheiße? Was bildest du kleine Kröte dir eigentlich ein?", tobte Endeavor und schritt mit einem überheblichen Ausdruck im Gesicht auf uns zu.
"Fick dich doch.", brüllte Ella zurück und zeigte ihm dabei den ausgestreckten Mittelfinger.
"Reicht deine Kraft noch für den Plan?", flüsterte ich ihr flink zu, ohne meinen Vater dabei aus den Augen zu lassen.
"Dafür reicht es allemal. Legt los Jungs, lasst das alte Heldentum zu Asche zerfallen und rächt unsere Liebsten.", raunte sie uns zu. Gleichzeitig erhoben Dabi und ich uns und verwirklichten den Plan, den wir Tage zuvor ausgearbeitet hatten. Mein Bruder schuf ein Feld aus blauen Flammen. Von unserem Vater als Angriff missverstanden galten sie lediglich als Sichtschutz. So lange, bis Ella ein Geschoss aus Wasser erschaffen hatte, spitz und so hart wie Diamant. Durch eine von Dabi absichtlich geschaffene Lücke in den Flammen schoss sie die Waffe direkt auf Endeavor. Mit einem kraftvollen und zielgerichteten Wurf traf mein Eis auf ihr Geschoss. Der Aufprall gab ihm einen ordentlichen Booster und die zusätzliche Eisschicht verstärkte die verheerende und tödliche Wirkung, als es durch den Körper unseres Erzeugers glitt, wie ein warmes Messer durch Butter. Wenige Augenblicke später standen Dabi und ich über den röchelnden Körper unseres Vaters gebeugt, unter dem sich bereits eine große Lache Blut kreisrund ausbreitete.
"Das war dafür das du meine Freundin, meine Babies und meine Freunde in den Tod getrieben hast.", sagte ich und grinste siegessicher. "A-aber ... b-bitte ... i-ich", röchelte er seine letzten Worte dann wich ihm das Leben aus dem Körper.
Einen Moment sah ich noch auf den toten Körper vor mir, dann gaben meine Beine nach.
"Wir haben es geschafft Kira, wir haben es geschafft", flüsterte ich und begann plötzlich zu zittern, ehe ich kraftlos zur Seite fiel.
Dabi Pov:
Gerade noch rechtzeitig konnte ich ihn auffangen. "Oh mein Gott was ist mit Shoto", rief Ella aufgebracht und kam sofort auf uns zu. Ich jedoch erhob mich mit meinem kleinen Bruder auf dem Arm.
"Die Anspannung und das Adrenalin haben nachgelassen. Es ist auch kein Wunder, das er so reagiert, immerhin hatte er in den letzten Wochen kaum geschlafen. Wir gehen zurück", sagte ich und gab Ella einen sanften Kuss auf die Lippen.
"Das finde ich eine super Idee, schließlich muss ich mich persönlich noch revanchieren.", grinste sie mich hämisch an.
Als wir zurück in unserem Hauptquartier ankamen wurden wir bereits freudig erwartet.
"Supi sie haben es auch geschafft", jubelte Toga und hopste durch die Bar. "Beruhig dich", knurrte ich und machte wieder kehrt, um Shoto ins Bett zu legen.
"Bekomm ich genauso viel Aufmerksamkeit wie er", fragte Ella, die in der Tür zu Shotos Zimmer stand. Langsam zog ich die Decke über seinen Körper und drehte mich zu ihr um.
"Nach einer ausgiebigen Dusche ganz bestimmt.", lachte ich und sofort hatte ich einige Wasserspritzer im Gesicht.
"Na warte du", knurrte ich und jagte ihr hinterher, lachend flüchtete sie vor mir, bis ich sie im Bad fangen konnte. Lachend presste sie sich an die Duschwand und legte ihre Arme um meinen Nacken.
"Glaubst du wirklich ich habe vergessen das du meine Kleider verbrannt hast? Dafür gibt es Rache", schnurrte sie herausfordernd. "Ohooo", kommentierte ich und grinste sie breit an. "Dir wird das Lachen schon noch vergehen", sagte sie gespielt schnippisch. "Na da bin ich mal gespannt drauf", raunte ich an ihre Lippen, als ich ihr immer näherkam. Kurz darauf trafen sie aufeinander. Genießend schlossen wir unsere Augen und genossen die Zärtlichkeit des jeweils anderen.
Nach und nach zogen wir uns unsere zerrissene und zum Teil verdreckte Kleidung aus und schmissen sie einfach achtlos zu Boden.
Plötzlich wurde ich gegen die Wand gedrückt und konnte mich nicht mehr bewegen. Dann biss sie mir kräftig ins Schlüsselbein. "Ahh verdammt, das tut weh, du Biest", knurrte ich und verzog schmerzerfüllt das Gesicht. "Mhh nicht schlecht und jetzt ...", schnurrte sie und ging in die Knie. Dabei strich sie mit ihren dünnen Fingern über meine Brust. Federleicht fuhr sie über meine wachsende Erektion, ehe sie sich vor mich hinkniete. Ein freches Grinsen schlich sich auf ihre Lippen, dann massierte sie sich ihre Brüste, dabei stöhnte sie leise auf.
Verdammt, das ist mehr als heiß. Ich versuchte mich zu befreien doch ihre Schlingen sind zu hart. Ich war dadurch etwas abgelenkt, erst als sie leise meinen Namen stöhnte sah ich wieder zu ihr herab.
Mit geweiteten Augen sah ich ihr zu wie sie sich mit Hilfe ihres Wassers selbst befriedigt.
Leise stöhnend fuhr sie sich immer wieder mit der einen Hand über ihre Mitte, während die andere ihre Brust massierte.
"D-Dabi ... nghh ... ahh ja", keuchte die rothaarige. Ich traute meinen Augen kaum, als ein dicker Wasserstrang in sie eindrang. Laut stöhnte sie dabei auf. Ich biss mir die ganze Zeit auf die Lippen. "Mach mich los", knurrte ich, doch sie öffnete ihre blauen Augen und schenkte mir einen verruchten Blick. Erregt leckte sie über ihre Lippen und legte stöhnend ihren Kopf in den Nacken.
"D-Dabiiii fuck ja", stöhnte sie laut auf und ich wusste nicht mehr, was ich tun sollte. Unkontrolliert ließ ich meine Hüften leicht kreisen oder ahmte Stöße nach. Mein Schwanz pochte schon und verlor die ersten Tropfen.
Laut stöhnend kam Ella vor mir, schwer atmend legte sie sich auf den gefliesten Boden und dann lösten sich die Wasserstränge um sie. Langsam richtete sie sich auf und stellte sich nun vor mich.
"Ich geh ins Bett, gute Nacht", sagte sie und ließ mich einfach in der Dusche stehen. Die Fesseln löste sie nicht. Ich schrie ihr hinterher, doch sie wackelte nur mit ihrem geilen Hintern dann schlug die Tür zu.
"ELLAAAAAA ELLAAAAAAA", rief ich, doch ich war allein, immer noch gefesselt mit einem Mordsständer, stand ich an der Wand der Dusche.
Irgendwann konnte ich mich befreien und ohne mich zu bekleiden, stampfte ich wütend aus dem Bad in Richtung meines Zimmers. Doch weit kam ich nicht.
Denn panische Schreie ließen mich aufhorchen.
Shoto Pov:
Mein Körper schmerzte als ich mich aufrichtete. Völlig neben der Spur sah ich mich um und stellte fest das ich in meinem Zimmer der Liga war.
Dann fluteten Bilder meinen Kopf und ich realisierte, was in den vergangenen Stunden passiert war.
Ich habe mit Hilfe von Ella und Dabi, den Mann getötet, der sich mein Vater schimpfte und der für den Tod meiner Freunde und meiner Freundin verantwortlich ist.
Ich schaffte es irgendwie mich in eine aufrechte Position zu bringen. Eine Dusche würde mir bestimmt guttun, also quälte ich mich aus dem Bett und schnappte mir einige Kleidungsstücke und suchte das Bad auf. Doch die Tür war versperrt. Aus dem inneren drangen die Stimmen von Dabi und Ella heraus. Traurig lächelte ich, als ich daran dachte wie Kira und ich auch ein paar schöne Stunden in diesem Bad hatten. Aus eigener Erfahrung wusste ich, dass das Bad die nächsten Stunden nicht frei wird.
Also begab ich mich in die Bar und setzte mich an den Tresen, Kurogiri stellte mir einen Whiskey vor die Nase. Kommentarlos nahm ich das Glas an und trank einen Schluck daraus.
"Ich möchte nicht das du trinkst, Alkohol verändert die Menschen ins Negative. Ich möchte das nicht Liebling, ich möchte nicht das du genauso wirst wie mein Vater", hörte ich plötzlich ihre Stimme in meinem Kopf. Es war damals als wir frisch zusammengekommen waren. Damals waren wir auf den Geburtstag von Katsuki eingeladen und ich hatte mich von dem Geburtstagskind überreden lassen bei einem Trinkspiel mitzumachen. Das war damals unser erster Streit, gleich in der ersten Woche als wir zusammenkamen. Damals hatte Mina gemeint das es nicht lange heben würde. Doch ich wollte sie nicht verlieren, also hörte ich auf Alkohol zu trinken und lehnte immer höflich ab.
Doch warum erinnerte ich mich gerade jetzt daran. Ich zog das Bild aus meiner Tasche, welches ich vor ihrem Tod gemacht habe und strich sanft darüber.
"Es tut mir leid Babe, aber ich kann dem Schmerz nicht mehr entfliehen", flüsterte ich und griff über den Tresen. Dort lag ein kleines Obstmesser. Mit einer schnellen Bewegung nahm ich es an mir und zog es über meine Pulsader am Hals.
Mein letzter Gedanke galt meiner Freundin und den Zwillingen, dann wurde alles schwarz.
Ella Pov:
Als ich breit grinsend, nur in ein Handtuch gehüllt, das Bad verließ steuerte ich das Zimmer von Dabi an, um mir ein paar Klamotten von ihm zu leihen, doch als ich an der Bar vorbei lief sah ich im Augenwinkel wie eine Person zusammensackte. Schnell drehte ich mich um und sah nur noch, wie Shoto auf dem Boden lag und Kurogiri neben ihm kniete, doch aus irgendeinem Grund konnte er die Blutung an seinem Hals nicht stoppen. Weshalb ich schnell auf ihn zu rannte und meine Hand an die blutende Wunde hielt.
"Shoto ... Shoto, verdammt wie konnte das passieren.", fluchte ich und drückte fest auf die Schnittwunde.
"Ich habe keine Ahnung, er kam herein, setzte sich und ich reichte ihm ein Getränk. Dann zog er ein Foto aus der Tasche und nuschelte etwas vor sich hin. Dann richtete er sich auf und griff nach dem Messer und in der nächsten Sekunde lag er da.", klärte mich Kurogiri auf. Schnell suchte meine Augen das besagte Bild und als ich es sah schüttelte ich weinend den Kopf. Presste seinen Kopf an meine Brust.
Plötzlich wurde er von mir gerissen und ich sah in türkise Augen, die voller Sorge waren. Dabis nächste Worte zogen mir in gewisser Weise die Beine vom Boden, doch aufgrund des hohen Blutverlustes war es klar.
"Verdammt, er ist Tod", sagte Dabi leise und legte ihn zurück auf den Boden. Unter ihm hatte sich eine große Blutlache gebildet.
"Jetzt sind sie wieder vereint", ertönte Twices traurige Stimme hinter mir.
"Ja, jetzt ist er bei ihr und den Babies", schluchzte ich und wurde von Dabi in die Arme gezogen.
Noch am selben Abend wurde er neben Kira in das Grab gelegt. Schluchzend kniete ich vor dem Grab und legte die Rosen nieder.
Dabi half mir auf und zusammen liefen wir zurück ins Hauptquartier dort erlebten wir direkt die nächste Überraschung. Shigaraki hatte zu einer Versammlung gerufen.
Nun befanden wir uns in einer riesigen Lagerhalle, diese kam mir sehr bekannt vor, bis ich diese riesige Blutlache auf dem Boden erblickte.
"Aquagirl, heute bekommst du die Chance dich für alles und jeden zu rächen", begann der grauhaarige zu sprechen, dann deutete er auf Eijiro und Tetsu Tetsu. "Sie haben wirklich gedacht das sie uns auf der Nase herumtanzen können. Sie glaubten wirklich, dass wir so dumm sind. Doch ein Todoroki ist schon ein Glück, aber zwei war ein Segen. Zumal Shoto ein sehr schlauer Kopf war. Nun Aqua willst du sie denn nicht büßen lassen?", sagte er und stellte sich neben mich.
"Letzte Worte", knurrte ich doch bevor sie auch nur Luftholen konnten, ertönte ein tiefes Grollen und mein Wasserdrache baute sich über meinem Kopf auf.
Angsterfüllt starte der Rothaarige mein Wassertier an. "D-Das ... es tut uns leid ... wirklich wir wollten das nicht ... wir", doch ich wollte ihre Ausreden nicht hören. Meine eigenen Emotionen brachen über mich herein. Alles kam hoch, die Flucht, Kacchans Tod, der Verlust meiner besten Freundin und ihrem Freund und noch so vieles mehr.
Erstickte Hilfeschreie waren zu hören, doch ich ließ meine ganze Wut mit Hilfe meines Drachen heraus. Sie sollen meine ganze Kraft zu spüren bekommen.
Nach einigen Minuten des Kampfes welchen die beiden verloren haben, kniete ich mich auf den dreckigen Betonboden und vergoss stumm meine Tränen.
"Ich habe euch gerächt", schluchzte ich und wurde erneut in die Arme von Dabi gezogen, auch er vergoss die ein oder andere Träne, das spürte ich.
Wenig später erfuhren wir, das Shoto die beiden belauscht hatte und alles aufgenommen hatte. Kurz vor seinem Tod hatte er dem Boss das Tonband gegeben und er hatte mir und Dabi einen Abschiedsbrief dagelassen. Diesen habe ich aber bis heute nicht öffnen können.
The End
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