Kapitel 4
Ninas Sicht
Es herrschte schon seit einiger Zeit eine Stille zwischen uns. Doch plötzlich unterbrach Simon diese Stille.
S:"Nina Ich hab eine Idee. Wir nehmen uns ein Taxi und fahren den Anderen dann hinterher. Vielleicht kriegen wir dann auch nicht so viel Ärger, weil wir dann trotzdem noch zum Ausflug dazu kommen.
Ich überlege.
N:" die Idee ist ganz gut aber wir wissen doch garnicht wohin der Ausflug gehen sollte."
S:"doch Gaston hatte gestern rausgefunden das unsere Lehrerin mit uns zu einem Museum fahren will."
Sofort fing ich an zu lächeln. Ich freute mich das es wirklich klappen könnte.
Ich umarme Simon. Alles in mir kribbelt als ich das tue. Als ich merke was ich da mache löse ich mich schnell von ihn. Sofort werde ich rot im Gesicht.
N:"Tut mir..leid ...Ich hab mich wohl.. ein bisschen zu doll gefreut..."
Simon fing an zu lachen und schaute mich an.
S:"alles gut Nina"
Er schaute mich noch kurz lächeld an, dann rief er mit seinem Handy ein Taxi. Dieses kam dann auch kurze Zeit später. Simon und ich stiegen ein. Simon sagte dem Fahrer wo es hingehen soll.
Taxifahrer:" Es gibt zwei Wege um dort hinzukommen wo ihr hin wollt. Der erste wäre durch einen Wald der hier in der Nähe ist,das ist auch der kürzere von den Beiden Wegen. Der andere Weg würde um den Wald herum führen, der Weg wäre aber viel länger. Also welchen Weg soll ich nehmen?"
S:"den Kürzeren der durch den Wald führt."
Mir war eigentlich nicht wohl dabei. Aber ich sagte nichts.
Der Taxifahrer fuhr los. Ich schaute aus dem Fenster. Wieder herrschte Stille zwischen mir und Simon.
Wir fuhren gerade in den Wald rein als Simon sich zu mir lehnte.
S:"Nina mir ist aufgefallen das ich kein Geld mit habe. Hast du welches"
Seine Stimme klang Panisch. Auch ich wurde nervös ,denn ich hatte auch vergessen welches mitzunehmen.
N:"nein hab ich nicht"
Der Taxifahrer bekam das mit.
Taxifahrer:"Es tut mir leid aber wenn ihr nicht bezahlen könnt endet die Fahrt hier. Bitte steigt aus"
Simon und ich schauten uns geschockt an. Aber wir machten was der Taxifahrer gesagt hat. Wir stiegen aus. Der Taxifahrer fuhr dann weg und ließ Simon und mich im Wald zurück.
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