Kapitel 11
Simons Sicht
Ich war überglücklich. Der Kuss mit Nina war so schön. Alles in mir kribbelt. Mir ist klar geworden das ich es nicht mehr abstreiten kann. Ich habe mich in Nina verliebt. Seit wir hier im Wald festsitzen ist mir klargeworfen dass Nina nicht nur das unbeliebte schüchterne Mädchen ist. Nein sie ist soviel mehr als das. Sie ist ein toller Mensch. Sie hat ein großes Herz. Nina ist süß, lieb, schlau und hübsch.
Sie hatte es geschafft mir den Kopf zu verdrehen. Niemals hätte ich das gedacht. Doch es ist passiert.
Wir gingen in dieses Ferienhaus rein. Ich frage mich ernsthaft wie man sich ein Ferienhaus mitten im Wald kaufen kann. Na gut man hatte hier seine Ruhe, aber trotzdem. Neben den Haus war auch ein kleiner See.
Nina und ich gingen in das Haus. Es war schön eingerichtet.
(Küche)
(Wohnzimmer)
(Badezimmer)
(Schlafzimmer)
Es war wirklich schön eingerichtet. Zum Glück hatten wir das Haus hier entdeckt. Hier konnten wir bleiben bis man uns findet und hilfe kommt.
Leider gab es hier kein Telefon.
Nina überprüfte ob Wasser und Strom geht. Es ging zum Glück. Dann gucken wir im Kühlschrank. Der war auch voll und alles war noch haltbar.
Getränke waren auch hier.
Wir waren zufrieden.
Ich nahm mir einen Apfel und aß ihn. Nina gab ich auch einen.
Nina holte uns was zu trinken.
Dann schaute sie mich an.
N:"Simon....wieso...hast du mich geküsst?"
Sie war aufeinmal wieder total schüchtern. Ich fand das nicht mehr nervig. Jetzt fand ich es süß.
S:"Weil ich mich in dich verliebt habe Nina".
Sie schaute mich mit großen Augen an.
N:"Aber du warst immer gemein zu mir und konntest mich nicht leiden."
S:"Das ist Vergangenheit. Das war bevor wir hier gelandet sind. Jetzt hab ich dich richtig kennengelernt und mich in dich verliebt."
N:"und du meinst das wirklich ernst und tust nicht nur so? Nachher bist wieder gemein zu mir, wenn wir hier raus sind."
S:"Nein Nina ich tue nicht so ich meine es ernst. Es wird auch so bleiben, ich werde nie wieder gemein sein zu dir. Auch nicht wenn wir hier raus sind. Das verspreche ich dir."
Ich schaute sie ernst an. Damit sie sah das ich ehrlich war und es ernst meinte.
N:"in Ordnung ich vertraue und glaube dir Simon."
Sofort musste ich lächeln. Ich küsste sie glücklich. Sie erwiderte. In mir kribbelt alles. Ich bin glücklich.
S:"Nina willst du meine Freundin sein"
Sie lächelte mich verliebt an.
N:"sehr gerne Simon"
Wieder küssten wir uns. Ich bin überglücklich das ich jetzt mit Nina zusammen bin.
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