Wie wäre es mit Versöhnungssex?
So ... erst einmal: papa nein. Lese das kapitel nicht ... bitte ja? :D o.o wirklich nein! Aus!
Dieses Kapitel fiehl mir schwer zu schreiben .... ich habe euch ja nach eurer Meinung gefragt und wie ihr wolltet habe ich diesen part versucht mehr auszuschreiben :) bestimmt werde ich es auch noch bearbeiten, da ich noch nicht so zufrieden bin :D für die, die kein sex kapitel lesen wollen, einfach überspringen, das kapitel ist nicht soo relevant für den Verlauf der story :) lasst eure meinug doch bitte dazu da! :D
Wütend stürme ich zur Tür hinein, dicht gefolgt von Jeff.
,,Wieso folgst du mir?", schnauze ich ihn an.
,,Ich dir folgen? Das hättest du wohl gerne. Aber du kannst gerne gehen, wenn du so scharf drauf bist allein zu sein!" Seine Stimmung ist wie meine nicht gerade die beste.
,,Ja, MIR folgen. Gib es einfach zu, schließlich hast du mich in meiner Welt schon gestalkt!"
,,Oh bitte. Jetzt fange nicht damit an. Ich bin ein Mörder, ich wollte dich umbringen, deswegen habe ich dich gestalkt."
,,Ach ja?", wütend drehe ich mich zu ihm um und ziehe spöttisch meine Augenbrauen hoch, ,,Dafür das du mich erst umbringen wolltest, willst du jetzt ganz schön viel Sex!" Irgendetwas. Gibt mir irgendwas womit ich diesen Idioten abwerfen kann.
,,Das bildest du dir jetzt aber ein, du bespringst mich doch jede Nacht!" Mit schnellen Schritten kommt er mir Gefährlich nahe. Ich hebe meine Faust um ihn zu Schlagen, doch er ergreift sie schnell.
,,Du bist so ein Arsch Jeff.", zische ich. Er kann mir doch gestohlen bleiben.
,,Wegen was streitet ihr denn jetzt schon wieder?" Ben steht im Türrahmen zur Stube, eine Tüte Popcorn in seinen Armen.
,,Das geht dich nichts an!", sprechen Jeff und ich Synchrone. Blitzschnell starren wir zwei uns wieder an.
,,Ich verstehe es echt nicht, ihr seid doch das perfekte Team! Ihr sprecht sogar zur selben Zeit eure Sätze, was habt ihr also immer?"
,,KLAPPE BEN! - und hör du auf ... argh ... das will ich sagen!" Unsere Augen funkeln sich gegenseitig Böse an. Davon habe ich jetzt echt genug.
,,Ich verschwinde."
,,Ist das dein ernst? Wieso rennst du immer weg vor deinen Problemen?", werfe ich Jeff vor.
,,Ich renne weg vor meinen Problemen? Du bist doch gerade von der Wiese abgehauen!"
,,Weil du diesen Streit angefangen hast!"
,,Nein Kate, das warst du."
,,Ganz sicher nicht."
,,Ganz sicher doch. Und Tschüss." Bevor ich mit meinen Augenlidern zucken kann, ist er schon verschwunden.
Tränen der Wut steigen in mir hoch, eine schlechte Angewohnheit, die ich einfach nicht abstellen kann.
,,Du musst doch jetzt nicht weinen Kate, ihr streitet euch doch stetig, er wird wieder zurück kommen." Ben stellt die Tüte zu Boden und kommt auf mich zu.
,,Ich weine nicht, ich bin wütend." Mein Körper und meine Stimme sind ganz verkrampft.
,,Wieso habt ihr denn gestritten?"
Ich sinke zu Boden und lasse mich auf meinen Po fallen. Mit meinen Armen umschließe ich meine angewinkelten Beine. ,,Ich weiß es nicht.", gebe ich deprimiert zu. ,,Ich weiß nur das es aufhören muss."
Einige Stunden später
Es ist schon nach Mitternacht und Jeff ist immer noch nicht zurück gekehrt. So ist es immer wenn wir uns Streiten, meist kommt er in den Morgenstunden nach Hause. Gequält sitze ich auf unseren Bett in meiner Nachtkleidung, ein Kissen fest an meine Brust gedrückt. Seit dem ich in dieser Welt lebe, habe ich ein Problem damit alleine zu sein. Früher hatte ich dieses Phänomen nie, ich mochte es sogar. Jeff weiß das. Er weiß es und nutzt es aus, nur damit ich mich bei ihm entschuldige. Dieser Idiot.
Müde lasse ich mich zurück in die Matratze fallen und ziehe die Decke über meinen Körper. Ich muss lernen damit klar zu kommen und anfangen auch ohne seine nähe einschlafen zu können, denn er wird sicher erst wieder kommen, wenn die Vögel anfa-
Die Tür wird aufgerissen und unterbricht meinen Gedankengang. Einen Moment wird es hell, dann wieder Dunkel. An den Umrissen erkenne ich, dass es sich um Jeff handelt. Wenige Sekunden später spüre und höre ich ihn ins Bett plumpsen.
Instinktive drehe ich mich von ihm weg.
,,Immer noch sauer?"
,,Ja." Eine schlichte und einfache Antwort dürfte ihn reichen.
,,Ich bin es auch noch Kate. Wie wäre es mit einer Entschuldigung?"
,,Wenn du bereit bist eine abzugeben - ich höre dir zu."
,,Pah. Von mir wirst du keine hören. Ich will eine von dir."
,,Weißt du was Jeff? Nein. Und jetzt lass mich schlafen."
,,Fein."
,,Fein.", wiederhole ich ein wenig lauter.
,,Gott bist du ne Zicke.", zischt er.
,,Bin ich gerne und jetzt: Nacht."
,,Versöhnungssex?" Seine Hand legt sich behutsam um meine Hüfte.
,,NEIN!"
Genervt stöhnt er auf. ,,Dann eben nicht!" Das rascheln der Bettdecke verrät mir, dass er sich zur Seite weg dreht.
Die Stille die dann zwischen uns herrscht kommt mir vor wie eine Ewigkeit. Wie sehr ich es auch versuche, es gelingt mir nicht einzuschlafen.
,,Jeff?", flüstere ich, ,,bist du noch wach?"
,,Was willst du?"
Ich drehe mich ihm zu. ,,Ich kann nicht einschlafen. Ich dachte ... vielleicht könnten wir ... ja doch ..."
,,Was?"
,,Nicht das du es jetzt falsch verstehst. Ich habe mich halt so sehr daran gewöhnt und ... danach können wir ja wieder sauer aufeinander sein. Was hältst du davon wenn wir ... kurz unseren Streit beiseite schieben, um Gute-Nacht-Sex zu haben?" Mit ruhiger und vorsichtiger Stimme taste ich mich Wort für Wort vor. Keine Ahnung wie er jetzt reagieren wird.
,,Okay.", antwortet er blitzschnell. Er rollt sich auf mich, dass ich gerade noch ein glückliches Quietschen ausstoßen kann, bevor er seinen Mund über meinen senkt.
Etwas hartes drückt sich gegen die innen Seite meines Oberschenkels und ein angenehmes Zucken durch fährt mich. Jeffs Mund ist zu einer äußerst empfindlichen Stelle an meinem Hals gewandert, direkt hinter meinem Ohr. Kleine Lustschauer rennen durch meinen Körper, aber es ist nicht genug. Ich will mehr.
Ich ziehe seine Boxershorts von seinen Hüften und streiche mit den Fingerspitzen über sein erregtes Glied, schnell bäumt es sich noch weiter bei meiner Berührung vor mir auf. Seine Zähne kanbbern an meinem Hals. Seine Hände schließen sich fordernd um meine Brüste unter meinem Nachtkleid, bis er mich von den Fetzen Stoff, welches unsere Körper trennt, komplett befreit.
Ich schlinge ein Bein um ihn und grabe meine Finger in seine Hinterbacken. Leicht dreht er mich zur Seite und sein Mund wandert zu meiner Schulter, hält am Brandmal, das er mir vor einem Monat zugefügt hat, inne, und scharfes Verlangen zuckt in mir auf. Dann überschüttet er meinen ganzen Oberkörper mit heißen kleinen Küssen. Ich erschauere, als er sich liebkosend meiner Brust nähert. Meine Hand gleitet über seinen Rücken, krallt sich fest, als die kleinen Lustschauer immer stärker werden. Seine Zunge gleitet über meinen Bauchnabel, lässt meine Haut brennend zurück, als er kurz stockt.
Dann senkt er seinen Kopf weiter nach unten und seine Lippen legen sich auf mich. Die Berührung seiner Zunge ist zu viel für mich, er liebkost, wirbelt, saugt ... und dann setzt er noch seine Zähne und Finger im Spiel mit ein. Jede seiner Berührungen lässt mich auf zucken, jede Sekunde spüre ich sie intensiver. Ich stöhne auf, werde lauter, als sich die Lust immer stärker in mir aufbaut. Mein Körper zittert vor Verlangen, immer wieder bäumt sich mein Körper am Rande des Orgasmus auf, und jedes mal spürt er es und ändert seinen Angriffswinkel, bis ich nur noch ein zitterndes Bündel Begehren bin.
,,Jeff!", schluchze ich. Meine Finger wühlen in seinen Haaren, versuchen, ihn näher heranzusiehen, um mir endlich den Höhepunkt zu verschaffen. ,,Bring es zu Ende! Bitte!"
Endlich. Schwer atmend liege ich da, er rutscht zu mir hoch und schaut mir direkt in die Augen.
,,Jeff ... Solche intensiven Berührungen halte ich nicht aus, ich wäre fast vom Bett gefallen."
,,Fast, hmmm?" Ich erstarre, als er mich wieder mit diesem funkeln in seinen Augen anblickt und meine Beine ein zweites mal beginnt auseinander zu schieben. ,,Fast können wir nicht zulassen. Ich werde mal versuchen, ob ich es besser kann."
Bevor er wieder die Kontrolle über meinen Körper ergreifen kann, drehe ich mich auf ihn und schaue ihn frech an. ,,Nein Jeff. Jetzt bin ich erst einmal dran." Meine Hand gleitet tiefer und ich lächle, als er scharf die Luft einzieht, während sich meine Finger um seinen Schaft schließen. Er stöhnt, als ich meinen Kopf über seine Brustwarze beuge. Mit meinen Händen halte ich seinen Penis zurück, der sich weiter aufbäumt. Ganz sanft streichle ich ihn und grinse zufrieden, als seine Hüften zucken. Rasch habe ich einen Rhythmus gefunden und er krallt seine Finger in die Bettdecke.
,,Kate ! Um Himmelswillen - hör nicht auf!"
Grinsend lasse ich ihn los, nehme seine Spitze in den Mund und lasse meine Zunge über die empfindliche Unterseite gleiten. Ich spielte mit ihm, bis auch ich wieder mehr will. Mit einem letzten liebevollen Zungenschlag rutsche ich auf seinen Körper und nehme ihn langsam in mich auf. Beide stöhnen wir vor Lust, er ist so hart und meine Muskeln spannen sich um ihn herum an. Dann biegt er sich mir entgegen. Ein zittern geht durch seinen Körper, als ich immer schneller auf ihm auf und ab fuhr. Meinen Lustschrei erstickt er mit seinem Mund, als mein eigener Orgasmus, ihn zu seinem treibt.
Ich sinke auf ihn herab, erschöpft und beklemmt. Uns beiden fällt das Atmen schwer und mit seinen starken Armen zieht er mich noch enger zu sich. Es ist das letzte woran ich denken kann, bevor ich einschlafe.
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