Übergangskapitel

Zwei Wochen sind seit meinen kleinen ,,Ausflug“ vergangen. Wirklich viel darüber, wie ich danach zu den Creepypastas nach Hause gekommen bin, weiß ich nicht mehr. Jeff muss mich getragen haben, denn ich bin eingeschlafen. Ich schlief danach auch noch wirklich lange, bis ich in Jeff´s Bett aufwachte. Jeff lag da neben mir, seinen einen Arm um meine Taille geschlungen. Ich schob ein Kissen dazwischen, damit ich aufstehen konnte ohne ihn zu wecken. Ob er wohl Träumte?

Mir war es Rätselhaft wie ich mich nun verhalten sollte. Er schien kein so schlechter Mensch zu sein, wie ich bisher dachte. Ich vertraute ihn im vielen, doch noch immer nicht in allen. Ihn erschien es ähnlich zu ergehen, überfordert mit der Situation.

Deshalb vergingen auch die zwei Wochen sehr schleppend, ich verbrachte viel Zeit mit Sally, es schien als sei sie froh endlich jemanden zum Spielen gefunden zu haben. Ich hatte sie irgendwie in mein Herz geschlossen und sie mich. Sie verteidigte mich immer vor Jane und vor jeden andern der nur einen blöden Spruch brachte.

Jane war weiterhin unfreundlich zu mir. Es schien als sei sie eifersüchtig auf mich, wegen Jeff. Sally erklärte mir das die beiden mal  ein Verhältnis hatten und Jane sich mehr erhofft hatte. Einerseits versetzte mir das einen kleinen Stich, aber die Schadenfreude gegenüber Jane siegte.

Slenderman gab mir Aufgaben im Haus, als ich ihn darum bat. Mir war nach kurzer Zeit langweilig von vielem rumsitzen und ich wusste das ich hier alleine eh nicht wegkam. So hatte ich wenigstens noch einen Zeitvertreib.

Ben und Jack machten erstmals immer einen großen Bogen um mich, wenn Jeff in der Nähe war. Sonst unterhielten sie mich und auch wenn die zwei verdammt große Deppen waren, die Zeit mit ihnen war trotzdem besser als alleine zu sein.

Und was mit Jeff war … Über den Ausflug haben wir nicht mehr geredet. Ich erwartete von ihn das er damit anfing und er wahrscheinlich genau das gegen teil. Ich schlief weiterhin mit ihn in seinem Bett, jedoch mit weitem Abstand. Ab und zu kam es dennoch Morgens dazu, dass wir eng verschlungen zusammen aufwachten. Danach herrschte noch peinlicheres Schweigen. Seine Standard Sätze mir gegenüber waren: <Komm bloß nicht auf die Idee abzuhauen, wenn ich weg bin> <gibst du mir mal das Brot> und manchmal auch <Träum gut>.

Schlafen konnte ich nur selten gut, ich dachte an meine Eltern und meine Freunde. Meine Eltern würden nun in einer Woche wieder hier sein, zurück von Hawaii. Was passiert wenn sie wiederkommen? Wie reagieren sie wenn ihre Tochter verschwunden ist? Wie würde überhaupt meine Zukunft hier aussehen ... und wenn der Spiegel mit meiner Zukunft recht hatte, was wäre mit meiner Familie?

Sorry für das kurze Kapitel,:S ich brauchte nur diesen Übergang, weil ich finde sonst geht das zu schnell mit den ganzen ,,Abenteueren", Freundschaften schließen und so...

Nächstes mal kommt wieder ein längeres :)

Achso und schaut doch mal bei meinen zwei anderen Büchern vorbei:

1. Lass uns mein Spiel spielen (Ben drowned Lovestory)

da geht´s um ein Mädchen, dessen Bruder von Ben ermordert wird, aber alle glauben sie war es. Sie wird in die Psychatrie gespärt für die nächsten Jahre und als sie freikommt verstreicht keine solange Zeit bis sie wieder auf ihn trifft.

2. Und ich habe es nie bemerkt? (Alec Lovestory)

Ellena´s Vater gehört zu den Mächtigsten Vampiren der Welt, weiß es selber jedoch nicht da sie als Kind von ihn getrennt worde und ihn für tot glaubte. Sie selber wird in ein Vampier verwandelt und reist die ganzen Jahrhunderte umher, ohne jede Ahnung. Dann trifft sie aber auf Alec und alles verändert sich ...

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