Kapitel 48
Verenas Sicht
Ich staunte als wir an Agustins Haus ankamen. Es war echt schön.
Agustin lächelte und wir gingen rein. Er machte Abendessen. Er kochte Spagetti.
Als er fertig war mit kochen setzten wir uns an den Tisch den er gedeckt hatte.
Es sah wunderschön aus. Wir setzten uns und fingen an zu essen. Es schmeckte sehr gut. Kochen konnte er also auch.
Als wir fertig waren half ich ihn beim sauber machen.
V:"danke für den schönen Abend und das ich bei dir übernachten darf. Du hast dir soviel Mühe gegeben, das ist so süß von dir."
A:"für eine so wundervolle Frau wie dich doch gerne."
Ich lächelte. Doch dann merkte ich das ich müde wurde.
V:"Wo kann ich schlafen"?
A:"das Gästezimmer renoviere ich gerade. Und auf der Couch möchte ich nicht das du dich darauf quelst. Also wenn es dir nichts ausmacht kannst du bei mir mit schlafen"
Er grinste wieder und ich wurde augenblicklich rot.
V:"klar also macht mir nichts aus"
Wir gingen dann hoch. Er gab mir von sich ein Shirt das ich anziehen konnte ,da ich keine Sachen hier hatte. Dann ging ich ins Bad. Ich Dusche und zog mich um. Als ich fertig war ging Agustin ins Bad. Ich lag schon im Bett, als er aus dem Bad kam. Ich musste schlucken er sah verdammt heiß aus. Er hatte nur eine Boxershorts an und war Oberkörperfrei.
Er legte sich zu mir und ich kuschelte mich an ihn. Wir schliefen dann beide ein.
Heikos Sicht
Meine Mutter hatte mir gesagt das Verena angerufen hat das die Kinder heute bei ihr bleiben sollen. Ich fragte mich warum? Ich rief ihre Schwester an, da Verena ja geschrieben hatte das ihre Schwester in unserer Stadt zu Besuch ist und sie bei ihr ist. Doch ihre Schwester wusste von nichts. Ihre Schwester war auch zuhause und nicht hier. Ich wurde wütend. Wieso lügt sie? Wo ist sie? Und vorallem bei wem ist sie?
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