Kapitel 47

Verenas Sicht

Ich wachte um 6 Uhr auf und machte mich fertig. Agustin holt mich nachher mit seinem Auto ab, da er ganz in der Nähe wohnt und ich kein Auto habe. Heiko und Roman würden eh nichts mit bekommen. Die pennen sicher noch bisschen. Ich bin gerade fertig und ziehe meine Jacke und Schuhe an, da rennt Heiko ins Bad und übergibt sich. Mir war klar das er gestern wieder total übertrieben hat und nicht auf die Kinder aufpassen kann. Ich seufzte und machte Valentina und Luna fertig. Ich hatte zum Glück noch Zeit. Schnell brachte ich Valentina zur Kita und Luna zu Heikos und Romans Eltern. Sie fragten zum Glück nichts wieso ich nicht auf Luna aufpasse. Ich sagte ihnen nur noch schnell das sie Heiko nachher bescheid sagen sollen das er sie abholt.

Da das alles in der Nähe lag war ich trotz des ganzen noch gut in der Zeit. Ich schrieb Agustin das er mich von einem Bäcker der hier in der Nähe ist abholen soll. Ich kaufe ihn einen Kaffee und mir einen Kakao. Ich war gerade fertig mit bezahlen da kam auch Agustin. Ich ging zu ihn und stieg ein.

A:"Guten morgen schöne"

Er grinste mich mit seinem typischen Agustin grinsen an,wodurch ich automatisch auch lächeln musste. Meine schlechte Laune von heute morgen war sofort weg.

V:"Guten morgen Agusti"

Er lachte sofort.

A:"was besseres ist dir nicht eingefallen"?

V:"nein das ist süß finde ich"

A:"Na gut wenn du das sagst"

Wir lächelten uns an. Ich gab ihn seinen Kaffee und ich trank meinen Kakao.

A:" danke kleines das ist aber lieb von dir"

V:"Mach ich doch gerne für dich agusti"

Wir lachten wieder. Dann fuhr er los. Wir sollten in irgendsoeinen Club Zeugen befragen die unser Opfer kannten. Der Club war etwas mehr in der Innenstadt und da auf den Straßen viel los war kamen wir erst sehr spät beim Club an. Agustin und ich überprüften nochmal unsere Waffen falls wir sie brauchen und gingen in den Club. Es waren schon einige Leute da. Es roch nach Alkohol und Drogen. Ich hasse solche Clubs. Agustin und ich schauten uns um. Plötzlich bekam ich fast einen Herzinfakt. Heiko stand da. Doch das war noch nicht alles denn er rauchte Gras.
Ich merkte das ich anfing vor Wut zu kochen. Erst vernachlässigt er mich,geht nur noch feiern, ist unverantwortlich und jetzt das. Er wusste das ich sowas hasse und hatte mir versprochen sowas nie zutun. Doch ich hielt mich zurück. Als er in unsere Richtung schaute versteckte ich mich unter einen Tisch, und ich zog Agustin mit zu mir unter den Tisch. Da durch waren wir uns ganz nah. Ich konnte seinen Atem auf meiner Haut spüren. Ich bekam Gänsehaut.

A:"ach kleines sag doch einfach wenn du mit mir kuscheln willst"

Ich verdrehte die Augen spielerisch.

Ich beobachte Heiko weiter. Er rauchte auf und ging dann weg. Dann kam auch ich unter dem Tisch hervor und Agustin auch.

V:"Agusti..kann ich heute nacht bei dir übernachten "

Er merkte das ich traurig war.

A:"klar aber was ist denn los?"

V:"ich will gerade einfach nicht nachhause"

A:"in Ordnung "

Agustin ging dann schon vor die Zeugen befragen und ich rief Heikos Mutter an. Valentina und Luna durften bis morgen bei ihr bleiben. Dann ging ich Agustin hinterher.

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