Kapitel 20

Heikos Sicht

Ich hatte die Hoffung aufgegeben. Verena würde sicher nicht mehr aufwachen.

Ich war völlig fertig. Ohne sie war alles leer in mir. Also versuchte ich mich abzulenken. Ich brachte Valentina zu meinen Eltern. Dann ging ich zur Disco ich trank sehr viel und war nach einer Weile ganz schön betrunken.

Ich wusste nicht mehr was ich tue. Aber das war mir egal. Ohne Verena war alles egal. Ich knutschte irgendwann mit einem Mädchen rum. Wir gingen zur WG und schliefen mit einander als aufeinmal die Tür aufging.

Verenas Sicht

Roman redete schon seit einiger Zeit mit dem Arzt. Er wollte das ich mit ihn mit nachhause komme. Er kam wieder.

R:"du darfst mit mir nachhause aber du sollst dich viel ausruhen. Ich musste auch versprechen das ich auf dich aufpasse. Aber das mach ich ja sowieso"

V:"danke Romi"

Ich grinste. So durfte nur ich ihn immer nennen. Er half mir meine Sachen zu packen. Ich wollte versuchen aufzustehen und zu gehen. Doch wieder hatte ich starke Schmerzen. Roman bemerkte das sofort. Er hob mich hoch und trug mich zum Auto. Dann fuhr er zur WG.

Romans Sicht

Wir gingen in die WG rein. Heiko würde so glücklich sein. Er würde sicher seinen Augen nicht trauen Verena zu sehen. Wir gingen zu Heikos Zimmer und öffneten die Tür. Doch was uns da erwartet das hätte ich niemals von ihn gedacht. Wir erwischten Heiko wie er mit einem anderen Mädchen schlief. Er schaute mich an und dann sah er Verena. Er schaute sie geschockt an. Verena hatte Tränen in den Augen. Sie drehte sich um und ging so gut sie konnte in mein Zimmer. Ich schaute Heiko mit einem wütenden Blick an. Danach knallte ich seine Tür zu und folgte Verena in mein Zimmer. Wir hatten es so gemacht das Verenas Zimmer das Kinderzimmer für Valtentina wurde. Da Verena und Heiko ja verlobt waren war Verena mit Heiko zusammen in sein Zimmer. Doch das sie da jetzt nicht hin wollte war klar. Sie legte sich auf mein Bett. Sofort fing sie an zu weinen. Schnell legte ich mich zu ihr und nahm sie in meine Arme. Ich hasste Heiko gerade dafür das er ihr sowas angetan hat.

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