Kapitel 19

Verenas Sicht

Ich hatte bis zum nächsten Morgen geschlafen ,da ich noch sehr schwach war.

Ich dachte an das was der Arzt gesagt hatte.
Langsam versuchte ich aufzustehen und paar Schritte zu gehen. Doch sofort durchfuhr mich wieder dieser Schmerz.
Ich fiel zu Boden.

Doch ich versuchte wieder aufzustehen. Ich muss es schaffen. Also hielt ich mich am Bett fest und stand wieder auf. Doch ich konnte kaum stehen vor Schmerzen. Mit einer Hand hielt ich mich am Bett fest,und die andere Hand legte ich auf meine Wunde. Langsam kamen mir die Tränen. Plötzlich wurde die Tür geöffnet.

Romans Sicht

Ich machte mich fertig. Gleich wollte ich mit Heiko zum Krankenhaus fahren und Verena besuchen. Doch Heiko der sonst immer schon vor mir fertig ist war nicht da. Ich ging zu sein Zimmer und öffnete die Tür. Er saß auf seinem Bett und starrte ins leere. Er hatte dolle Augenringe.

R:"Hey kommst du wir wollen doch Verena besuchen"

Er blickte zu mir mit Tränen in den Augen.

H:"K..kannst du bitte alleine zu ihr gehen...Ich ertrage es nicht mehr sie so zu sehen. Jeden Tag in der Hoffnung dahin zu gehen das sie aufwacht. Und dann ins Zimmer zu kommen und zu sehen das es nicht so ist. Sie wird nicht mehr aufwachen Roman. Alles was mir von ihr bleibt ist Valentina. Und ich muss für sie stark sein Doch ich kann es nicht".

Er weinte. Ich war geschockt. Heiko hatte die Hoffung aufgegeben.

R:"In Ordnung ich gehe alleine aber Heiko gib die Hoffnung nicht auf sie wird zurück kommen weil sie dich liebt"

Heiko schaute weg. Ich seufzte und machte mich auf den Weg zum Krankenhaus. Ich ging zu dem Zimmer in dem Verena liegt.
Doch als ich die Tür öffnete war ich sprachlos. Verena war wach und hielt sich am Bett fest. Doch sie schien Schmerzen zu haben. Schnell ging ich zu ihr. Ich hob sie hoch und legte sie ins Bett zurück.

R:"Verena du kannst dir nicht vorstellen wie überglücklich ich bin das du wach bist. Wir haben dich so sehr vermisst."

Sofort fing ich an zu weinen und umarmte sie. Sie Kuschelte sich an mich.

V:"ich weiß ich hab dich und Heiko immer gehört als ihr hier wart doch ich war zu schwach um früher aufzuwachen oder euch ein Zeichen zu geben."

R:" Das ist nicht schlimm dafür hast es jetzt geschafft. Hast du dolle Schmerzen."?

V:"ja es tut ganz schön weh."

R:"Das tut mir so leid kleines"

Ich drückte sie fester an mich.

R:"kannst du dich noch daran erinnern was passiert ist."

V:"ich war einkaufen. Plötzlich kam dieser Typ der mich überfallen hat. Und er hat mir ein Messer im Bauch gestochen"

Sie zitterte als sie daran dachte. Ich streichelte ihren Rücken.

R:"sie werden diesen idiot finden keine Sorge süße. Du hast es geschafft du bist jetzt in Sicherheit."

V:"Danke Roman. Wo ist eigentlich Heiko?"

Ich schluckte und schaute sie traurig an.

R:"Er ist in der WG geblieben. Er hat das nicht verkraftet dich so zu sehen. Er hat die Hoffnung aufgegeben das du aufwachst"

Sie schaute traurig als die Worte meine Lippen verließen.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top