Kapitel 18
Romans Sicht
Es ist jetzt schon 2 Wochen her das Verena überfallen und verletzt wurde. Sie ist immer noch nicht aufgewacht.
Jeden Tag sind Heiko und ich bei ihr. Ich mache mir große Sorgen um Heiko. Er schläft nicht mehr, er isst kaum noch was und weint oft.
Mir wurde bewusst wenn wir Verena verlieren würde ich auch Heiko verlieren. Denn er liebt sie so sehr das er ohne sie nicht kann.
Wir waren gerade wieder bei ihr. Heiko saß auf ihrem Bett und streichelte ihre Wange, während ihn Tränen übers Gesicht liefen. Ich saß auf einen Stuhl neben ihren Bett und hielt ihre Hand.
Plötzlich kam eine Schwestern zu uns und sagte das wir gehen müssen.
Ich und Heiko gingen Nachhause.
Verenas Sicht
Ich spürte jeden Tag das Heiko und Roman da waren. Ich hörte wie sie immer sagten das sie mich vermissen und brauchen. Es war schön das zu hören. Ich wollte aufwachen oder ihnen ihnen Zeichen geben das es mir gut geht und das ich sie höre,doch ich war immer zu schwach und schaffte es nicht.
Ich hörte das Roman und Heiko gingen.
Ich wollte es wieder versuchen meine Augen zu öffnen und sie überraschen das ich wach bin wenn sie morgen wieder kommen.
Also nahm ich all meine Kraft zusammen und versuchte meine Augen zu öffnen. Es klappte! Endlich hatte ich es geschafft meine Augen zu öffnen!
Ich war stolz auf mich. Doch ein Schmerz durchfuhr meinen ganzen Körper. Ich erinnerte mich wieder daran was passiert ist. Ich schaute auf den Verband an meinem Bauch.
Eine Schwester und ein Arzt kamen rein.
Ich wurde untersucht und der Arzt war ganz zufrieden. Er meinte ich soll die nächsten Tage aufstehen und versuchen so gut es geht immer ein bisschen zu laufen dann gingen Beide wieder und ich ruhte mich ein bisschen aus.
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