Kapitel 17

Verenas Sicht

Heiko war gerade dabei Valentina zu wickeln, während ich mich fertig machte um einkaufen zu gehen.

Ich konnte es immer noch nicht glauben, ich bin Heikos verlobte.

Ich bin einfach wunschlos glücklich.

V:"ich gehe los schatz kommst du zurecht?"

H:"natürlich Süße bis später "

Er gab mir einen Kuss und ich ging los.

Ich war am Supermarkt angekommen und kaufte ein.

Auf den Weg zurück klingelte plötzlich mein Handy.

Ich blieb stehen um mein Handy in meiner Handtasche zu suchen.

Plötzlich kam ein Typ der mich überfiel und mit einen Messer in meine Seite stach.

Er nahm mein Geld und rannte weg.

Ich hielt mir eine Hand auf die Wunde. Es blutete stark und ich viel bewusstlos zu Boden.

Heikos Sicht

Romans und meine Eltern haben gerade Valtentina fürs Wochenende abgeholt. Als sie weg waren wollten Roman und ich noch bisschen um die Häuser ziehen. Unser weg führte uns an ein Krankenhaus lang wo gerade ein Rettunswagen angefahren kommt. Wir gingen ein bisschen zur Seite. Die Türen öffneten sich und ich und Roman erschreckten uns als wir Verena sahen.

Sie war bewusstlos und voll Blut.

Sie wurde ins Krankenhaus rein gebracht. Roman und ich eilten hinterher.

Alles in mir war wie erstarrt. Ich hatte große Angst. Was ist meinem Mädchen bloß passiert?

Sie wurde in den OP gebracht.
Roman und ich warteten vor dem OP.
Nach einer ganzen Weile kam endlich ein Arzt raus.

Arzt:"gehört ihr zu der jungen Frau "?

H:"ja sie ist meine Verlobte "

R:"und meine beste Freundin "

R und H:"was ist mit ihr? Wie geht es ihr?"

Das war uns ewig nicht passiert das wir Beide dasselbe gleichzeitig sagten.

Wir schauten den Arzt besorgt an"

Arzt:"Sie wurde Opfer eines Überfalls wobei der Täter sie verletzt hat. Aber die OP ist gut verlaufen. Aber sie hat viel Blut verloren und wir wissen nicht wann sie wieder aufwacht. "

Ich merkte wie mir Tränen kommen. Wieso sie? Wieso meine Verena? Wenn ich den Typ finde der ihr das angetan hat der kann sich auf was gefasst machen. Die Wut kam in mir hoch und ich machte meine Hände zu Fäusten.

Ich schaute zu Roman er weinte auch.

H:"dürfen wir zu ihr?"

Der Arzt nickte. Er brachte uns zu Verenas Zimmer und ließ uns alleine. Roman setzte sich links von ihr aufs Bett und ich mich auf die andere Seite. Wir weinten so sehr. Wir konnten es nicht ertragen das zu sehen. Ich streichelte ihre Wange.

H:"meine Süße bitte wach auf Roman , Valentina und ich brauchen dich doch. Wir schaffen das nicht ohne dich."

Meine Stimme brach ab und ich weinte nur noch.

R:"bitte Verena komm wieder zu uns wir vermissen dich so"

Roman nahm ihre Hand.

Wir blieben bis eine Schwester kam und sagte das wir jetzt gehen mussten.

Ich gab Verena noch einen Kuss und ging dann mit Roman.

R:"Verena wird es schaffen sie ist stark. Sie hat so viel schon überstanden. Sie wacht sicher bald auf"

H:"ja bestimmt ich hoffe es"

Wir versuchten uns Mut zu machen und ich hoffte Roman hat recht.

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