Kapitel 6
Als ich wieder zu mir kam saß ich in einen Sportwagen, neben einem Mann.
Mir wurde klar, das ich entführt werde und ich schrie ihn zu, er solle mich gehen lassen, er brachte nur ein verschmitztes lachen heraus. ,,Wer bist du überhaupt?" Fragte ich. ,,Ich bin Manuel"
,,Aber wieso...?" ,,Hat nichts mit dir zu tun." Antwortete er, aber ich gab nicht nach und fragte erneut. Dann sagte er: ,, Ich muss mich an David rächen, denn er ist Schuld, dass ich meine geliebte Frau verloren habe. Und nun nehme ich ihn auch das liebste."
Ich war betroffen. Ich hatte wirklich gedacht, dass er ein guter sei, doch er hatte kein reines Gewissen. Aber ich musste fragen: ,,Aber war er wirklich Schuld?"
Ich fing an stumm zu weinen, ich liebte ihn und er hatte mich belogen. Mauel strich mir sanft mit den Fingern über die Wange: ,,schhh... Alles wird gut, ich bin bei dir."
Als ich mich wieder einigermaßen beruhigt hatte, flüsterte er leise: ,,Du bist ihr wie aus dem Gesicht geschnitten, so wunderschön. Sie hatte genau die gleichen Augen wie du.
Wir sind gleich da." ,,Wo sind wir denn?" Fragte ich. Doch dann sah ich es. Eine riesige Villa mitten im Wald. ,,Und da wohnst du?" Er grinste. Wir gingen die riesige Treppe zur Eingangstür hinauf und er schloss auf.
Wir befanden uns in einen wunderschönen Eingangsbereich wieder und man sah mir meine Neugierde alle Räume zu entdecken anscheinend an, denn er sagte: ,,Sieh dich ruhig um, mein Haus ist dein Haus. Aber versuch nicht zu flüchten. Du wüdest eh nicht zurückfinden und dich verlaufen. Abgesehen davon würde ich dich finden und müsste dich fesseln.
Ich stürmte davon und sah als erstes eine große Bibliothek. Ich schnappte mir das nächstbeste Buch und setzte mich an einem Tisch
Irgendwann schlief ich ein.
Bild=Manuel
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