11. Kapitel
"Hanna Schatz. Kommst du mal bitte?", fragt meine mum von unten. Ich laufe von meinem zimmer nah unten. "Ja was gibt's? " "Ich muss auf eine Krankenschwester Ausbildung für 3 Tage dort wird überprüft was ich alles kann und so.", erklärt meine mum. "Und das heißt...?" frage ich. "Das du und Scott allein für 3 Tage seit", sagt sie. "Ehhhhm. Nö können wir nicht weil ich zu einem Lacross Spiel muss und das ist in einer Vorstadt von New york. Das heißt du bist allein Zuhause. ", sagt Scott der gerade die Treppe runter kam. "Hanna kommst du mal bitte. Nur ganz kurz.", kommandiert Scott mich. "Was gibt's? ", erneut frage ich diese frage. "Ich will nicht das du allein Zuhause bist.", flüstert er mir zu. Ich verdrehe die augen. "Scott ich bin schon alt genug dafür ich kann..." "...Nein Hanna du verstehst nicht. Du weißt es zwar noch nicht aber ich wollte dich daraus halten. Ein gewisses alpha Tier (werwolf) treibt hier in der Stadt sein unwesen. Er hat mich schon angegriffen und deshalb will ich das du bei Derek bleibst bis ich wieder da bin ja?", unterbricht er mich. "Scott ich kann auf mich selbst aufpassen....", oh shit! Ich darf ihm doch nichts von meinen Kräften erzählen! "Ja klar... Hanna... Bitte! Bleib bei Derek okay?" Ich nicke. "Mum und ich fahren in einer halben Stunde los und dann kommt Derek angefahren und holt dich ab. Packe bis dahin deine Sachen und sag mum das du die zeit bei Lydia übernachtest verstanden?", wieder nicke ich. "Gut".
Nach einer halben Stunde (ich hatte alles gepackt aber es war mir unangenehm bei Derek zu sein wegen diesem beinahe kuss. Außerdem hatte ich von ihm geträumt. Dieser Traum war echt real...) kommt Derek angerollt und klingelt. Ich öffne die Tür und sage: "Hi" "Hey", erwidert er nur. Ich hole meine Sachen und er trägt sie für mich ins Auto. Dann setzte ich mich auf den Beifahrersitz und er fährt zu sich. "Warum fahren wir eigentlich zu dir und bleiben nicht bei mir?", frage ich. "Weil das/der (?) alpha dich vermutlich dort als erstes suchen würde. Wenn er dich angreift. Und so oder so würde ich persönlichen Kontakt mit ihm vermeiden.", sagt er. "Warum" "Weil er ein alpha ist. Und die sind stärker als wir normalen wölfe." Ich lache. Normal. Was hier ist denn normal? "Was?", lächelt er. "Ach nichts.", lache ich weiter. Inzwischen sind wir an seinem Haus angekommen. Es ist zwar abgebrannt. Aber nur bis zur Hälfte. Er trägt meine Koffer hinein die Treppe Rauf den linken Flur und dann gleich die erste Tür auf der rechten seite. Ich Folge ihm den ganzen Weg. "So... dein Bad ist in deinem Zimmer (ich hatte noch keine Gelegenheit hinein zu spähen.) und falls du Hunger hast die Küche ist unten. Falls du noch was brauchst mein zimmer ist gegenüber von deinem.", erklärt er mir. Ich nicke. Dann gehe ich in das Zimmer hinein und staune. Es war riesig! Ein Himmelbett, ein schminktischlein, eine Couch und ein Fernseher. "Gute Nacht", sagt er und sieht mich merkwürdig an. so... liebenswürdig. "Gute Nacht", erwidere ich und verschwinde ins Zimmer. Dort mache ich mich fertig fürs Bett und gehe um 23:37 Uhr ins Bett, schaue aber noch fern. ;) Nächsten tag soll keine schule sein wegen einer Lehrerfortbildung. Ich lächle. Und während der Fernseher noch läuft, schlafe ich unter der warmen Decke ein.
Ich wache auf. Irgendwas stimmt hier nicht. Die Angst packt mich. Deaton hat mir gezeigt wie ich sie loswerden konnte. Ich atme ein, zähle bis drei und atme wieder aus. Das wiederhole ich ein paar mal bis mir auffällt das der Fernseher aus ist. Ich höre ein knurren und sehe zwei glühend rote Augen aufblitzen. Nur im Notfall darf ich meine Kräfte benutzen. Aber das hier ist ein Notfall oder?!?! Aber ich habe solche Angst das ich keine Ahnung mehr habe wie ich sie richtig einsetzte. (Also meine kräfte) Ich könnte auch mich selbst verletzen. Das Ding, vermutlich der/das alpha, knurrt wieder und kommt langsam auf mich zu. Scheiße! Was jetzt...? Ich bin ja so blöd! "Derek!", schreie ich hysterisch. Das Vieh ist abgelenkt von meinem Schrei und sieht zur Tür. Die Gelegenheit lasse ich mir nicht emtgehen. Ich springe auf stelle mich auf das Bett und trete dem Vieh ins Gesicht. Aber das war ein Fehler weil es mich packt und mir seine krallen in den arm presst. Es kratz mich über den Rücken und am Bein sodass mein Schlafanzug zerrissen wird. Ich falle zu Boden aber da kommt Derek schon reingeflitz, als Werwolf natürlich. Ich war so erleichtert das ich meine schmerzen vergesse. Ich keuche auf als ich die schmerzen wahrnehme. Derek knurrt den anderen Wolf an der daraufhin aus dem Fenster springt. Derek kommt zu mir, wieder menschlich, und fragt:"Alles okay?" Meine Verzweiflung und mein Schmerz kommen in mir hoch. "Ja klar... alles okay (sarkastisch)... Nein natürlich nicht!" " Okay war eine dumme Frage. Komm her.", sagt er und hebt mich im brautstyle hoch. Er geht aus dem Zimmer heraus und ich wimmere weil seine Arme gegen meine wunde am Bein drückt. "Entschuldigung", sagt er. Er bringt mich in die Küche wo er mich auf der Theke absetzt und eine Schublade aufmacht wo Verbände und desinfitionsmittel sind. Er nimmt sie raus und macht meine Wunden sauber und verbindet sie. Es schmerzt höllisch. "Du musst deinen Pullover ausziehen.", fordert er. "Wofür?", frage ich. "Dein arm?" Ach ja stimmt. Aber ausgerechnet der schmerzt am dollsten. Ich zog meinen Pulli aus und sitzte im BH vor ihm. Es ist mir total unangenehm und er merkt es auch denn er sagt:" Keine sorge ich schau dir schon nichts weg." Er lächelt. Doch dann wird er ernst. Ich schaue auf meinen Arm und... etwas steckt in der wunde. "Iiiiiiihhhh was ist das?", frage ich ihn hysterisch. "Eine kralle. ", stellt er fest. Er legt meine Hand auf seine Hüfte damit er die kralle mit einer Pinzette rausziehen kann. Ich zische die Luft ein weil es so wehtut aber er zieht sie mit einem Ruck raus. Dann verbindet er auch diese wunde und ich darf meinen zerrissen Pulli wieder anziehen. "Warte ich gebe dir neue Klamotten. ", sagt er was ich auch freundlich annahm. Er führte mich in sein Zimmer wo er ein t-shirt und eine boxershort für mich rausholt. Ich nehme dankend die Sachen und gehe ins Bad um mich umziehen. Die Sachen sind zu groß aber egal. Ich komme raus und will gerade in "mein" Zimmer gehen als er mich festhält und fragt:" wo willst du hin?" "In mein Zimmer.", antworte ich. "Damit du wieder angegriffen wirst? Wohl kaum. Du schläfst bei mir.", sagt er. Ich will anfangen zu protestieren aber er winkt ab. Und damit gehe ich widerstrebend zu seinem Bett und lege mich auf die eine doppelseite. Er legt sich auf die andere und ich schlafe ein.
Dereks P.O.V:
Okay ich gebs zu. Ich habe sie auch ein wenig aus Egoismus überredet bei mir zu schlafen weil ich nicht glaube das es heute noch mal angreift. Ich wollte sie nur betrachten. Ihre "menschlichen" züge beobachten. Ihrem Atem lauschen. Ich weiß es ist recht angespannt zwischen uns wegen diesem beinahe Kuss. Aber ich weiß bei ihr nie was ich sagen soll. Oder was ich machen soll. Ihre Persönlichkeit bringt mich zum schmunzeln und ihr Duft..... Ihre Haare riechen nach Himbeeren. Immer wenn ich in ihrer Gegenwart bin möchte ich sie beschützen. Vor allem bösen. Aber das hat sich ja eben gezeigt wie ich sie beschützen kann... Währenddessen ich sie betrachte werde ich müde und schlafe auch ein.
LESEN!
Hey Leute hoffe es gefällt euch. 441 Leser!!! Ihr seit die besten! Ich glaube ich schreibe im nächsten Kapitel das sie sich küssen bin aber für Vorschläge offen. Bis dann :*
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