Sam und ihr Onkel sind auf dem Rückweg. Zunächst war er sehr wütend gewesen. Doch gleich darauf war er sehr besorgt, aber sie wollte nicht fragen. Gemeinsam nähern sie sich dem alten Bauernhaus. Vor dem Tor steht ein ihr unbekanntes Auto. Ihr Onkel runzelt die Stirn. Fest hält er Sam an ihrer kleinen Hand. Es tut weh, aber sie sagt nichts. Sie versucht seinen schnellen Schritten zu folgen, was ihr sehr schwer fällt und so fällt sie schließlich hin. Ruckartig zerrt ihr Onkel sie wieder auf die Beine, bemerkte dabei gar nicht, dass sie sich ihre Knie aufgeschürft hatte. Vor Schmerz, aufgrund der Wunde und des Drecks darin, weint sie stumm. Vor dem Tor lässt Vito sie los und rennt die Stufen hinauf. Sam folgt ihm langsam. Als sie eintritt sieht die ihren Papa auf dem Sofa sitzen. Er sieht so traurig aus. Deshalb läuft sie ganz schnell zu ihm, um ihn zu umarmen. ,,Papa", sagt sie. Erst da erblickt er sie und schließt seine Tochter in die Arme. Zaghaft streicht er über ihr Haar und küsst ihren Kopf. ,,Mein Liebling". Er scheint auch geweint zu haben, weshalb sie schaut, ob auch er hingefallen war, aber Sam kann keine Wunde sehen. Erst jetzt bemerkt Sam den Mann, welcher auch im Raum steht und mit ihrem Onkel spricht. Sie kennt ihn nicht. Gerade als sie ihren Papa fragen möchte, wer er ist bemerkt dieser ihre Wunde. ,,Oh Sam. Komm wir holen dir schnell ein Pflaster". Zusammen gehen sie ins Bad. Dort reinigt Kelvin die Wunde und klebt ein Pflaster darüber. ,,Ohh wie süss. Schau mal, Papa", sagt Sam und deutet auf die Hundewelpen, welche das Pflaster zieren. Dieser lächelt traurig. ,,Ja Sam. Mein Liebling. Weißt du..Mama..". Dann bricht er in Tränen aus.