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Mir lief eine Träne über die Wange, wischte sie mir aber schnell wieder weg, als meine Mom mit einem Tablett voller Essen rein kam.

"Essen ist da" lachte sie.

"Das ist alles für mich!?"

"Ich wussts ja nicht, worauf du heute Lust hast." erklärte sie.

"Okay"

Sie stellte mir das Tablett neben mein Bett auf ein kleines Tischchen.

Ich hatte große Auswahl, alles was da drauf war mochte ich gern.

Dort lag Brot, Brötchen, Toast, und ander Brote.

Viele verschiedene Wurstwaren und Käsewaren. Marmelade, Nutella, Honig.

Dort stand auf einem kleinen Teller etwas Rührei, wo ich mich sofort ran setzte. Dafür, dass es Krankenhausessen war, schmeckte es recht gut.

Als ich satt war, war ich irgendwie müde.

"Mom, ich würde gerne schlafen! Wenn du willst kannst du mal nach Hause fahren, ich schaff das schon." bat ich sie.

"Ja natürlich, aber wenn etwas ist, dann ruf mich an!" sagte sie und ich nickte.

Sie verließ das Zimmer und ich drehte mich um, damit ich aus dem Fenster gucken konnte.

Der Ausblick war nicht gerade schön, aber es beruhigte mich. Nach wenigen Minuten schlief dann ein.

Dort war sie. Die schöne Wiese, die ich schon so oft gesehen habe, doch immer nur in meinen Träumen.

Ich bin schon lange auf der Suche nach ihr. Aber außerhalb der Traumwelt habe ich sie noch nie gesehen.

Ich gehe durch die Wiese, durch die gut duftenden Blumen.

Die Wiese leuchtet von allen Farben:

rot, blau, grün und gelb. Und viele mehr...

Ich komme an meinem Lieblingsplatz an.

Unter einem Baum, der mir Schatten spendet. Es ist wunderschön hier zu sein.

Ich hörte sie schon wieder, diese Stimme, wie in jedem anderen Traum auch. Doch ich konnte sie einfach nicht zuordnen.

"Abi..., Abi" sagte die Stimme immer wieder.

Ich schaute mich immer wieder um, doch es war niemand, außer mir, weit und breit zu sehen.

Ich drehte mich um, um mich wieder unter den Baum zu setzen, aber ich solperte gegen etwas.

Ich erkannte, dass es eine Person war. Sie starrte mich, doch ich konnte das Gesicht nicht erkennen. Die Person half mir auf, und gerade bevor das Gesicht ins Licht kam,

wachte ich auf. Wie jedes mal, kurz bevor ich das Gesicht der Person erkennen würde, wachte ich auf.

Ich war Schweiß gebadet und als ich mich um sah, in der Hoffnung, dass die alte Frau wieder da war, sah ich wen anders neben mir liegen.

Ich konnte es nicht fassen, ich dachte ich träume. Deshalb rieb ich mir die Augen. Doch es war immer noch die selbe Person!

"Harry?" fragte ich geschockt.

Guten Tag, meine Leser! :)

Ich hab ne Frage: Wollt ihr lieber, dass ich die Kapital kürzer schreibe, aber dafür öfter update?

Oder soll ich längere Kapitel schreiben aber dafür weniger update?

Das wars von mir! Bis zum nächsten Kapitel :D

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