Dolores Jane Umbridge


In einem freien Gästezimmer angekommen steuerte Rabastan sofort das große Bett an, sprach einen Stille- und Versiegelungszauber über das Zimmer und warf den Jüngeren, den er sich kurz zuvor auf die Arme geladen hatte, kurzerhand einfach darauf, kniete sich mit einem Bein ebenfalls auf die Laken und fing an Charlie langsam auszuziehen.
Er war normalerweise nicht der geduldigste Mensch, doch diesmal wollte er sich mit ihm Zeit lassen, denn bisher hatten sie es immer recht eilig gehabt. Charlie lag ruhig, mit einem verführerischen Lächeln im Gesicht, da und genoss die Zuwendung, die der Ältere ihm zukommen ließ in vollen Zügen. Rabastan küsste sich am Hals aufwärts, knabberte an einem Ohrläppchen, was dem Weasley einen Schauer durch den Körper schickte und versiegelte die bereits leicht geöffneten Lippen mit seinen.
Knabberte zärtlich an der Unterlippe und fuhr mit der Zunge die Ränder nach, bevor er sie schließlich durch den kleinen bereits vorhandenen Spalt schob, ohne erst um Einlass bitten zu müssen und begann damit die Mundhöhle des anderen ausgiebig zu erkunden. Jedes aufstöhnen wurde durch den nicht enden wollenden Kuss gedämpft, bis sie sich schließlich wegen Luftmangel voneinander lösen mussten. Während Charlie immer noch leicht nach Luft schnappte und versuchte sein Herz wieder zu beruhigen, setzte Rabastan sein tun fort, entkleidete den Jüngeren nun vollends und betrachtete den Drachenflüsterer mit einem vor Lust leicht verschleierten Blick.
Als sich der Lestrange gerade über den Rotschopf knien wollte, wurde er von diesem jedoch zurückgestoßen, was ihn dazu veranlasste sich wieder vor das Bett zu stellen und seinen Geliebten mit einem verwirrten Ausdruck zu betrachten. Doch Charlie lächelte nur verschmitzt, stand auf und begann nun ebenfalls den Todesser ohne einen einzigen Zauber von seinen Klamotten zu befreien.... langsam und ohne jede hast. Als der Ältere schließlich ebenfalls vollkommen nackt vor dem Jüngeren stand, ließ sich dieser langsam auf die Knie sinken und fuhr dabei mit der Zunge den straffen muskulösen Bauch hinunter. Rabastan schloss die Augen und vergrub seine Finger in Charlie's Haaren als dieser anscheinend bei seinem Ziel angelangt war und den gewaltigen Schwanz ohne jede Zurückhaltung einfach in den Mund nahm. Anfing mit der Zunge die Spitze zu umkreisen, langsam saugte und ihn schließlich soweit in den Mund nahm wie er konnte. Seinen Kopf in quälend langsamen Tempo vor und zurück bewegte und nebenbei die Hoden knetete. Der Weasley verwöhnte ihn gekonnt und brachte den bösen Anhänger des dunklen Lords zum stöhnen. Dessen Kopf lag mittlerweile im Nacken und genoss sichtlich Charlies geschickten Mund.
Bis er es nicht mehr aushielt, sich abrupt zurückzog und den Rotschopf aufs Bett stieß. „So ...du hattest deinen Spaß...!"
Der Lestrange schenkte seinem Geliebten ein bösen verheißungsvolles Lächeln, legte sich dann auf einen Unterarm abstützend über den Weasley, küsste ihn noch mal kurz auf den Mund und ließ diesen dann langsam, eine Spur aus neckenden küssen und bissen hinterlassend, abwärts wandern. Versenkte seine Zunge im Bauchnabel, während die andere Hand anfing in die Brustwarze Charlies zu zwicken, sie zu zwirbeln bis sie steinhart war und diesen damit erstickte Laute entlockte. Sein Mund wanderte immer tiefer, bis er bei Charlies Länge angekommen war, doch anstatt dem Rotschopf die gleiche Lust zu bescheren wie dieser dem Lestrange kurz zuvor, küsste sich dieser einfach weiter nach unten und knabberte an den Innenseiten der Schenkel, was den Kleineren frustriert aufknurren ließ. Rabastan quittierte diese Reaktion mit einem melodischen dunklen glucksen gegen die warme Haut des unter ihm liegenden und warf diesem dann einen funkelnden Blick, gepaart mit einem bösen Grinsen im Gesicht zu. „Rabastan...  bitte..", fing Charlie schließlich leise an zu betteln und krallte seine Hände in die Laken. Ein leises triumphierendes Lachen erfüllte den Raum, dann wanderte Rabastan wieder etwas nach oben, hauchte einen Kuss auf die Spitze des Schwanzes, welcher sich ihm entgegen streckte und fing an ihn mit seiner Hand zu verwöhnen während er sich selber in eine kniende Position zwischen Charlies Beinen brachte.... fuhr erst langsam auf und ab, strich mit dem Daumen über den Kopf und verstrich damit die ersten Lusttropfen die sich dort sammelten, das Tempo wurde immer schneller, was Charlie schließlich stöhnend und keuchend den Rücken durchbiegen ließ. Bevor den jüngeren Todesser jedoch sein Orgasmus überrollen konnte, drosselte Rabastan seinen Rhythmus wieder, was den Rotschopf zum Wimmern brachte. Charlie war bereits zu keinem klaren Gedanken mehr fähig. Der berauschende Duft der ihn umgab, die geschickten Hände und der warme Mund raubten ihm den Verstand und er konnte nichts mehr tun als sich seinem Geliebten vollständig hinzugeben und um Erlösung zu betteln. Nur zu gerne kam der Ältere dem Flehen nach, zauberte eine Dose Gleitgel herbei, bestrich zwei seiner Finger damit großzügig und dran mit diesen gleichzeitig durch Charlies Muskelring. Kurz verspannte sich der Weasley als ihn ein leichter Schmerz durchzuckte, doch sobald Rabastan anfing sie zu bewegen und immer wieder diesen einen bestimmten Punkt in ihm traf, schloss Charlie stöhnend die Augen und schnappte nach Luft. Immer schneller bewegte Rabastan sich in seinem Fluchbrecher, fügte den zwei Fingern bald einen dritten hinzu und weitete diesen gekonnt. Solange bis der Jüngere erneut kurz vor seinem Orgasmus stand, zog dann seine Hand jedoch rechtzeitig zurück, was Charlie protestierend knurren ließ, drückte die Beine auf die Bettdecke und versenkte sich ganz in seinem Partner ohne ihm Zeit zu geben sich an ihn zu gewöhnen. Dieser verzog kurz schmerzerfüllt das Gesicht, doch dieses Gefühl wurde sehr schnell durch pures Verlangen und Lust ersetzt und schon kurze Zeit später stöhnte und keuchte er immer lauter als Rabastan in einen gnadenlosen Rhythmus verfiel ohne den Jüngeren zu schonen.
Doch Charlie wollte auch gar nicht geschont werden.... er nahm jeden harten Stoß stöhnend nach mehr entgegen, ohne sich über die Brutalität zu beschweren. Der Kleinere merkte wie sich erneut sein Orgasmus ankündigte und ergoss sich nur Sekunden später leise schreiend zwischen ihre Körper. Vor Charlies innerem Auge explodierten Sterne, er erzitterte leicht und rang nach Atem, doch Rabastan ließ ihm keine Zeit sich zu erholen. Der Lestrange packte die schlanke Hüfte und drehte den Jüngeren auf den Bauch, brachte ihn in eine kniende Position und drang erneut mit einer fließenden Bewegung in den so willigen Körper bis zum Anschlag ein. Der Rotschopf drückte seinem Geliebten seinen Hintern entgegen und parierte jeden harten Stoß der nun folgte. Der Braunäugige fickte ihn gnadenlos gegen das Kopfende des Bettes und traf dabei nicht selten den Punkt, bei dem Charlie nur noch lauter aufschrie und nach mehr verlangte. Der Rotschopf stützte sich am Kopfende des Bettes ab und warf den Kopf in den Nacken, bis er schließlich merkte wie der andere sich an seiner Hüfte festkrallte und sich mit einem lauten Stöhnen in ihn ergoss. Charlie ließ sich nach hinten fallen und drückte den Älteren nach unten, bis er rittlings auf dem nun liegenden Todesser saß und nun in einem gleichmäßigen Rhythmus begann Rabastan zu reiten. Denn es brauchte nur ein paar Bewegungen um den Älteren wieder hart werden zu lassen und noch war der Jüngere nicht zufrieden. Da der andere ihm zweimal seine Erlösung verwehrt hatte, er brauchte mehr und Rabastan konnte ihm geben was er wollte. Rabastan's Finger strichen über die Seiten und hielten sich an der Hüfte fest, während er zuließ, dass der Kleinere sich nahm was er brauchte. Der Lestrange packte irgendwann jedoch wieder die Führung übernehmend, die Hüfte des Fluchbrechers etwas fester und verfiel nun wieder in einen schnelleren Rhythmus, was den Weasley aufstöhnen und genießend die Augen schließen ließ.
Noch ein paar Mal stieß er kräftig in seinen Geliebten und beförderte in damit erneut über den Rand der Klippe. Er merkte wie sich dessen Finger in seine Oberschenkel krallten, sich der Muskelring um Rabastans Schwanz immer wieder zusammen zog, ihn dadurch massierte und ihm den Rest gab. Der Lestrange versenkte die Nägel seiner Finger noch etwas tiefer in der Hüfte des anderen, als es auch vor seinen geschlossenen Augen explodierte und er seinen Partner ein weiteres Mal mit seinem Saft füllte. Erschöpft und verschwitzt blieben sie auf dem Bett liegen. Beide versuchten wieder zu Atem zu kommen und Charlie legte sich vorsichtig neben den anderen, der ihn sofort in eine sanfte Umarmung zog und ihn in den Nacken küsste.

„WAS...!", knurrte der dunkle Lord laut und warf einen genervten Blick zur Tür. Diese öffnete sich langsam und ein sichtlich nervöser George Weasley betrat die privaten Räume seines Lords, dicht gefolgt von zwei weiteren Rotschöpfen.
George schluckte einen Kloß, der sich wohl nur Sekunden zuvor in seinem Hals gebildet hatte, hinunter, räusperte sich leise und antwortete, „Mylord... Wie ihr uns aufgetragen habt, haben wir unseren Bruder hergebracht. Der Rotäugige atmete einmal tief durch um seinen Ärger etwas abzumildern und nickte seinen Anhängern auffordernd zu. Diese verstanden natürlich sofort und schoben den jüngsten der Weasleybrüder weiter in Richtung Bett, auf dem Voldemort saß und über seinen immer noch bewusstlosen Seelengefährten wachte. Ron schlug das Herz bis zum Hals, doch ihm blieb nichts anderes übrig, als stumm vor dem Schwarzmagier stehen zu bleiben und darauf zu warten, dass dieser anfing das Wort an ihn zu richten. Rons Blick wanderte immer wieder zwischen seinem Kumpel und Voldemort hin und her, man sah ihm deutlich an das er am liebsten etwas gesagt hätte und das er sich Sorgen um den Schwarzhaarigen machte, doch die Zwillinge hatten erst kurz zuvor ganze Arbeit geleistet und den jungen Weasley einer kurzen Einweisung unterzogen... 'wie verhalte ich mich in Gegenwart des dunklen Lords richtig wenn ich keinen Crucio aufgehalst bekommen möchte '... und einen Cruciatus- Fluch wollte er auf keinen Fall zu spüren bekommen.
Langsam griff Tom unter die Bettdecke und zog vorsichtig einen von Harrys Armen heraus, zog den Ärmel das Oberteils etwas zurück und zeigte dem Schulkameraden seines Geliebten den Handrücken. Ron keuchte erschrocken, seine Augen weiteten sich und er versuchte seine Angst hinunter zu schlucken... sagte jedoch nichts. Tom runzelte die Stirn...  nicht ganz sicher wie er diese Reaktion einordnen sollte. „Weißt du woher er diese Narben hat?"
Der Weasley nickte leicht und antwortete, „.. Harry hat sie seit Anfang des letzten Schuljahres.
Er hat sich mit dieser dummen Kröte Umbridge angelegt und musste deshalb bei ihr nachsitzen. Harry hat nie erzählt was genau dort vorgefallen ist. Er hat es als unwichtig abgetan. Ich wusste nicht, dass sie überhaupt noch so zu sehen ist..."
„Dolores Jane Umbridge.... das dumme Weibstück welches im Ministerium arbeitet...  ja...  ich erinnere mich daran, dass Lucius so etwas erwähnt hat. Sie hat Verteidigung gegen die dunklen Künste unterrichtet, nicht wahr?"
Ron schnaubte, „ ja...  bevor sie zur Schulleiterin ernannt wurde und uns das Leben erst recht zur Hölle gemacht hat...!"
Tom runzelte erneut die Stirn und betrachtete nachdenklich seinen Partner. „Ich konnte dieses Weib noch nie leiden...  Und das obwohl sie sogar eher hinter meinen Ansichten zu stehen scheint. Was hat Harry getan um sich ihren Zorn aufzuhalsen?"
Ron schluckte, atmete tief ein und hielt kurz die Luft an. Ein Schauer lief ihm den Rücken runter, doch dann zwang er sich zu einer Antwort. „Er hat sehr deutlich seine Meinung vertreten und gesagt, dass ihr zurück seid."
Eine Augenbraue des dunklen Lords wanderte nach oben, doch ein amüsiertes glucksen konnte er sich dann doch nicht verkneifen.
„So... hat er das! Das sieht Harry Potter wohl sehr ähnlich....nicht wahr..."
Ron zog die Nase kraus und nickte kaum sichtbar. Ja, Harry zog Ärger aller Art immer magisch an. Tom strich seinem Seelengefährten eine Haarsträhne aus dem Gesicht, schien einen Moment in seinen Gedanken versunken zu sein und wandte sich dann an die Zwillinge. „Geht zu Rabastan. Er soll dieses Miststück nach Riddle Manor bringen. Ich möchte ihr zeigen wie wahr Harrys Behauptungen doch waren... Ich möchte dass sie in den Genuss meiner Gastfreundschaft kommt!"
Fred und George grinsten sich wissend an, verbeugten sich und verschwanden augenblicklich... einen verwirrt dreinschauenden kleinen Bruder zurücklassend.

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