Kapitel 2

Es war also der nächste Tag. Toby und Elena waren total aufgeregt, da sie ja heute mit dem Rektor über den "Zusammenzug" sprechen wollten.

Es war dann endlich nach 6 Stunden Schule soweit. Die beiden schlenderten gemütlich den Gang entlang und erreichten dann schließlich die letzte Tür, auf ihr stand in Großbuchstaben: "DIREKTION & BÜRO der SCHULLEITUNG". Toby klopfte dreimal und dann öfnete sich die Türe und gab einen Blick in den Raum frei. Es war ein eher kleinerer rechteckiger Raum. Direkt durch den Türrahmen sah man einen großen massiven Eichen-Schreibtisch, welcher bei näherem Betrachten ziemlich alt wirkte.

Der Rektor fragte freundlich >>Was gibt es denn? Ich habe gerade so gut geschlafen.<< Elena und Toby sagten gleichzeitig >>Das... Das tut uns wirklich leid...<<, danach redete nur Toby weiter >>Wir, also ich und Elena wollten fragen ob wir uns villeicht gemeinsam ein Zimmer teilen können, weil wir beide haben zurzeit jeweils alleine ein Doppelzimmer, finden es alleine irgendwie langweilig also so ganz ohne irgendjemanden mit dem  man reden kann oder jemanden mit dem man lernen kann, und wir beide kennen noch niemanden anderes zu dem wir hinziehen könnten.<< >>Bitte Mr. Wites, wir halten uns auch an alle Regeln und so...<< vollendete nun Elena. >>Okay,<< meinte Mr. Wites nur, >>Aaaaber, dass ihr mir ja nichts anstellt.<< Der Rektor druckte noch zwei Dokumente aus, worauf jeweils einer der beiden Schüler unterschreiben musste. 

Die beiden verliesen die Kanzlei und leifen regelrecht zu Toby's Zimmer. Vor lauter fröhlichkeit stieß Elena fast mit ihrer Klassenlehrerin zusammen. Elena entschuldigte sich und die Lehrerin schüttelte nur den Kopf und ging weiter. Als sie endlich angekommen waren, holte Elena schnell ihre Sachen und ging gleich durch die Küche zu Toby's Zimmer. 

Nachdem Toby Elena beim auspacken geholfen hat, meinte Elena nur >>Wir brauchen nuch Lebensmittel und so Zeug für die Küche, ich koche dann heute Abend für uns beide<< Toby war natürlich von der Idee sofort begeistert, und so verließen sie nur wenige Minuten später das Schulgelände und gingen durch einen Park zu den Marktständen.  Während Elena sofort alles beisammen hatte was sie brauchten, suchte Toby schon seit einer Stunde noch immer Kaffeepulfer. Die drei schweren Einkaufstüten voller Obst und Gemüse machten die Suche nicht leichter doch irgendwann fand er dann doch noch welchen.

Sie bezahlten und gigen wieder zurück zur Schule. Auf dem Weg dorthin beschlosen sie, danach noch ein bisschen trainieren zu gehen. Elena für ihr Tennis Match in 2 Wochen und Toby für ein wichtiges Voleyball Spiel in der Schülerliga. als es dann langsam begann dunkel zu werden gingen sie noch schwimmen. Sie schwammen vier Längen, als beide plötzlich zusammen zuckten. Elena stotterte >> Da... Da... Da... Da war et... etwas...<< Toby nickte und plötzlich war da noch ein anderes Geräusch, ein Knurren und ein Sirren. >>Das ... Das klingt gar nicht gut, komm beeil dich!<< brachte Toby nur heraus.

Die beiden schwammen schnell zur Leiter, doch als Elena einen weißen Wolf sah, blieb sie plötzlich stehen und starrte hinüber in den Wald. Dieser Wolf wirkte vertraut, und dennoch unbekannt und gefährlich. Als Elena sich endlich gefasst hatte, starrte dann Toby in den Wald und reagierte nicht auf ihr tippen an seiner Schulter. Toby starrte auf eine Kugel voller Energie und Lichtblitzen in allen möglichen Farben und Formen. Plötzlich bewegte sich die Kugel und wurde immer schneller, bis sie schließlich Toby mitten ins Herz traf. Toby krachte einfach nur ins Wasser und kam wieder zu Sinnen, als Elena versuchte ihn aus dem Becken zu heben. Toby schlug die Augen auf und Elena sah ihn böse an. Toby konnte nur verwirrt zurückschauen, und Elena vielen auf dass in Toby's Augen nun hin und wieder kleine Lichtblitze die Pupille verließen und sich durch das Türkis in seinen Augen mischten. Doch Elena hatte keine Zeit zum Denken, weil Toby drängte sie weiterzugehen. 

Sie erreichten ohne weitere Zwischenfälle ihr Zimmer und gingen sofort einer nach dem anderen Duschen und dann kochte Elena noch das Abendessen. Nach dem Abendessen gingen sie auch schon schlafen. So gegen Mitternacht musste Elena dann auf die Toilette, konnte danach aber nicht mehr einschlafen, und so ging sie allein hinaus in den Wald und in die dunkle Nacht. 

Sie sah wieder den Weißen Wolf von vorhin, irgendetwas ritt sieihm zu vertrauen und so folgte ihm wortlos. Als sie eine Lichtung erreichten, blieb der Wolf stehen und Elena kniete sich hin und begann ihn zu streicheln. Plötzlich hob der Wolf die Pfote und legte sie auf Elena's Herz. Für Elena fühlte es sich so an als würde der Wolf ihr Energie zuführen, zuerst kribbelte es ein wenig und dann endete es mit tiefem Schmerz. Der Wolf nam die Pfote weg, ging noch eine Runde um Elena und war dann verschwunden. 

Elena blieb nichts anderes übrig als zurückzugehen wobei es bei jedem Schritt schmerzte. Als sie endlich wieder im Zimmer war schlief sie sofort ein und träumte von mächtigen weißen Wölfen, welche blutrote Augen hatten und welche gegen andere weiße Wölfe kämpften, die kohlschwarze Augen hatten. Es fühlte sich so an, als wäre sie einer der Wölfe mit den blutroten Augen. Schließlich waren die Verlusste der anderen zu groß und sie zogen sich zurück. In dem moment in welchem sie die anderen Wölfe aus dem Sichtfeld verlor, läutete ihr Wecker und sie wurde qualvoll wach, weil sie vor Schreck aus dem Bett fiel.

Toby hatte währenddessen schon mit Frühstück richten begonnen, und Elena schloss sich dem an. Als beide dann fertig waren zogen sie noch ihre Schulkleidung an und machten sich auf den Weg zur ersten Stunde, also zu Mathe.  Am Nachmittag gingen beide dann zurück ins Zimmer um die Hausaufgaben zu erledigen. Als diese dann gelöst waren gingen beide dann noch trainieren und anschließend im Wald spazieren. Toby begann >>Du wirst mich jetzt für verrückt halten, aber ich wurde gestern von einer Blitzkugel getroffen und heute war unter meinem Kopfploster ein Zettel wo darauf stand das ich einer der Auserwählten sei und mit mehreren anderen Schülern auf eine Australien Reise gegen muss. Es stand ebenfalls darauf dass ich später eine Ausbildung zum Magier absolvieren muss, und mir 3 Tiere aussuchen muss.<< Elena entgegnete daraufhin >>Nein ich glaube dir das. Ich bin gestern noch einmal hinaus in den Wald und bekam von einem Wolf so etwas wie Energie zugeführt, woraufhin ich starke schmerzen hatte und geträumt habe, dass ich als Wolf mit mehreren anderen Wölfen gegen eine andere Gruppe von Wölfen gekämpft hatte. Wir haben gewonnen und die anderen sind daraufhin verschwunden. Achja... Kann ich mir den Zettel nacher ansehen?<< >>Das tut mir leid, aber der Zettel ist noch in meinen Händen verschwunden als ich fertig war.<< >>Oh das wusste ich ja nicht. Ach ist ja egal. Komisch das genau uns beiden so etwas geschieht. Ich meine wir sind ja auch nur ganz normale Schüler....<< 

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Also nachdem ich 3 Wochen lang kein Internet hatte, und dann noch vieeeel zu lange irgendwie nie lust hatte zu schreiben, kommt dann mal nach 7 Wochen ( oder schon länger? ) ein neues Kapitel. Ich habe aber irgendwie nicht mehr Spaß am Schreiben an diesem 'Buch', dh. es kann sein dass ich sehr spät update, oder vllt sogar garnicht mehr :( 

 " I'm sry 4 that, so pls don't hate! " 

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