VERRÄTER

Harry lächelt zufrieden. Er kaut zufrieden auf einem Stück Kuchen herum welches er selber Gebacken hat. Währenddessen sitzt er schön entspannt auf dem Schoß seines Freundes. Louis war endlich vorbei gekommen um die große Nachricht zu erhalten. Für alle anderen war es ein schock, Doch Louis nahm es ganz locker hin und meinte nur er könne es kaum erwarten dem Schreihals seine faulentrix beizubringen. Harry hatte ihn für das Wort Schreihals einen Leichten Schlag gegen die Wange und für das Wort Fauletrix einen schlag in den Magen verpasst.
Louis hatte bloß gelacht.

Jetzt saßen sie ganz eng aneinander gekuschelt auf dem Sessel und aßen Kuchen. Niall saß ihnen gegenüber. „Niall worüber denkst du nach?" fragte Louis während er über Harrys Bauch streichelt. Zum ersten mal seit fast 15 Jahren spürte Louis so etwas wie Pure Liebe. Er war so glücklich wenn er bei den Jungs war. Sie waren wie eine Familie für ihn. Seine Eigene hatte er schon vor Jahren verloren.
„Hmm?" Kam es von dem Blonden. Harry grinste Wissend. „Uhhhh gibt es da jemanden von dem du uns erzählen solltest?" Fragte Louis daher und wackelte nochmal anzüglich mit den Augenbrauen.
Niall verdrehte die Augen, konnte aber nicht verhindern das er leicht rot wurde. „Ich hab nicht an ein Mädchen gedacht." sagte er leise wurde dabei bloß noch röter um die Ohren. Harry und Louis grinsten und nickten zustimmend. Spätestens als Niall's Kissen geflogen kam fingen sie an zu lachen.

„Arschlöcher. Hört gefälligst auf zu lachen." Niall's Forderungen gingen im Gelache der Beiden unter. Der Blonde verschränkte die Arme und drehte sich von den Beiden weg. „Awww, Jetzt schmollt er." Kicherte Louis.
„Was ist denn hier los?" Sofort als man Zayns stimme hören Konnte drehte sich Niall wieder um.
„Die sind Gemein zu mir. Die lachen mich aus." Jammert er sofort. „Ja weil du gelogen hast." Lachte Harry.
Zayn und Liam sahen etwas irritiert zwischen den Dreien hin und her. „Womit hat er den gelogen?"
Fragte Liam interessiert. Das Zayn ihn dabei angespannt betrachtete war ihm unangenehm.
Harry und Louis hingegen sahen sich an und riefen beide Gleichzeitig. „Niall ist verliebt.". Sofort kam auch Zayn dazu und nah Niall herzlich in den arm. „Mein kleiner Wird endlich erwachsen. Ich dachte schon du würdest für immer single bleiben so wie du manchmal drauf bist. Das wundervoll." Rief er dabei. Das Ergebnis: Harry und Louis lachten wieder, Niall sah verstört und Hilfesuchend zu Liam, Liam stand da und Sah so aus als könne er sich nicht entscheiden ob er jetzt Zayn hinterher laufen oder ihn aufhalten sollte. Als er Niall's blick sah entschied er sich für das Letztere. „Zayn Malik. Du lässt jetzt sofort den armen Niall in ruhe und ihr beiden werdet jetzt gefälligst aufhören zu lachen wir haben ein Verdammtes Problem im Haus." sofort war es still. „Genauer gesagt hat das Verdammte Problem Einen Namen und dich gehört." Alle Köpfe schossen zur Treppe. Ilena stand auf der Letzten Treppenstufe und Sah sich interessiert dieses Schauspiel an.
„Was. zum. Heiligen. Kanonenrohre macht sie bitte UNGEFÄSSELT IM HAUS?!" alle außer Zayn zuckern zusammen. Verständlich schließen war er es der sich gerade aufregte. Ilena sah ihn ängstlich an. War er eben noch ein Liebevoller junger Mann der einen Seiner besten Freunde bemuttert hatte, so war er jetzt der Brutale Killer zu welchem man ihn gemacht hat. Wie von der Tarantel gestochen sprang Niall zur Treppe und stellte sich schützend vor Das Mädchen. „Ich hab ihr erlaubt Frei ihm haus zu sein wenn sie Brav auf unsere Anweisungen hört. Bis jetzt habt ihr das bloß nie mitbekommen." Zayn schloss für einen Moment die Augen. Was war das bloß für ein tag. „Toll gemacht Niall. Jetzt weiß sie auch das Louis der Spion ist." Sprach Liam welcher sich nun erschrocken die Hand vor den Mund klatschte. Zayn fing an zu knurren. „Kannst du nicht einmal die klappe halten und uns nicht verpfeifen. Es reicht ja schon das du der Polizei genügend Auskunft über unsere Symbole und ein Geständnis gegeben hast." Rief Zayn wütend. Nie im leben hatte einer der Jungs ihn so wütend zu seinem Liebsten blicken sehen. „Zumindest hab ich keine Namen genannt. Oder wie zum Beiespiel du gesagt das man uns besser in ruhe unsere Arbeit machen lassen soll. Du hast damit selbst gestanden das du teil dieser Gruppe bist. Verdankt Zayn du hast selbst erklärt das wir nicht die Drahtzieher sind. Wenn die nicht voll verblödet sind muss Clay uns garnicht erst umbringen für das alles hier. Dann sind wir tot weil wir einer Killerorganisation angehören." Rief Liam zurück. „Wie wäre es wenn du Freiwillig zu Clay gehst um ihm deinen Verrat zu gestehen. Geständnisse sind heute ja wohl voll deine ding."
„Du weißt genau das ich lieber sterben würde als Clay anzurufen. Außerdem würdest du, Zayn, Als Anführer dieser Einheit zur Rechenschaft gezogen werden." „Wenn du nicht bald still bist DANN BRING UCH DICH EIGENHÄNDIG ZU DEINEN VORFAHREN." Schrie Zayn während er auf Liam zu ging. „ICH LASS MIR VON DIR NICHT DEN MUND VERBIT...."

Liam's Satz wurde von Zayn's Lippen unterbrochen.
„Offensichtlich schon." Murmelte Harry welcher der einzige zu sein schien der das ganz gut wegsteckte.
Louis hingegen sah da wie ein Verschrecktes Kaninchen welches sich langsam von dem Schreck erholte. Niall lies sich langsam auf die Treppe sinken. Ilena hinter ihm setzte sich panisch dazu.
Sie vertraute Niall, weil er ihr Vertraute. Aber bei der Aktion gerade war ihr nicht klar ob sie denn anderen Glauben sollte. Das was sie gerade gehört hatte waren echt viele Informationen gewesen.

Als Zayn sich von Liam löste sahen sie sich gegenseitig mit reue in die Augen. „Es tut mir leid Liebling. Ich weiß auch nicht was da über mich kam." Liam lächelte nur sanft. „Ist okay. du hast ja recht. Ich hab uns verraten. Ich weiß Clay wird mich umbringen. Aber ich will das nicht mehr. Ich will nach Hause. Meine Familie sehen. Zayn ich will sie kennenlernen." Schluchzend klammerte Liam sich an seinen Freund.
Für Ilena war es schwer zu deuten was mit den Jungs los war. Sie kannste ihre Vorgeschichte nicht. Aber als sie die Gesuchter der Jungs sah nachdem Liam mit seinem Satz fertig war, War ihr eines Klar.

Sie kennen ihre Familie Nicht.

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