Hausverbot für die Polizei
„Das Können sie vergessen. Ich werde meine Bäckerei nicht noch mal schließen nur weil irgendwelche Polizisten der Meinung sind es wäre nötig meinen Laden auf den Kopf zustellen." Hörte man Harry schreien. Er war Wütend. Wütend auf die Polizei und vor allem seinen Vater.
„Mister Styles es tut mir leid aber wir haben einen Durchsuchungsbeschluss. Sie werden ihren Laden jetzt schließen." Sagte einer Der Polizisten und Knallte den Beschluss auf die Theke. Ohne das Harry irgendetwas tuen konnte liefen alle Polizisten im Laden herum.
Wütend griff Harry nach seinem Handy.
Wir haben ein Problem. Polizeiliche Durchsuchungsbeschluss. Im Laden. Verdammt was soll ich jetzt tuen?
H
schrieb er in die Gruppe.
„Mister styles?" Harry lies das Handy sinken. „Ja bitte miss Calder?" Gab er Zickig von sich. „Nun ich würde sie Bitten uns die Spinde zuöffnen. Wir müssen einen Genauen blick rein Werfen. Und ihr Büro ebenfalls." Harry Schnaubte Empört. „Das wird in Huntert Jahren nicht geschehen." Die Polizistin sah ihn Wütend an. Ihr war sofort klar das Harry etwas zu verbergen hatte. Daher war ihr auch klar das er sich weigern würde zu kooperieren.
Sie drehte sich um und ging zurück. Er würde die Spinde noch öffnen. und wenn nicht dann würden sie es selber machen.
Derweil vibrierte Harrys handy. Rasch sah er darauf.
Verdammt. Halt sie hin wir kommen.
Z
Zayn hatte gut Reden. Der steht ja gerade auch nicht vor Polizisten die Dabei waren die Spinde aufzubrechen. Momentmal.
„Hey Hören sie auf damit. Das ist Privateigentum. Ich könnte sie dafür anzeigen das ist ihnen Hoffentlich klar." Schrie Harry bevor er sich davor stellte.
Elenour seufzte. Dieser Type konnte einem Ziemlich auf die Nerven gehen.
„Mister Styles. Noch einmal, Ein Durchsuchungsbeschluss beinhaltet das alles hier durchsucht wird. Grenzen wie Privatsphäre gibt es dabei nicht. Klar?"
Harry Sah sie Wütend an. Er konnte sie auf anhieb nicht leiden. Jedoch merkte er wie ihm langsam schwindelig wurde. Gott, diese Organ Umwandlung damals hatte ihm echt nicht gut getan. Das war der Fehler daran wenn man seinem Vater ausnahmslos vertraut. Harry haste seinen Vater über alles nachdem was er ihm angetan hatte. Aber das hier war seine Schuld. Allein seine.
„Mister Styles geht es ihnen gut?" Fragte einer der Polizisten. Harry wollte gerne Antworten ‚Nein Natürlich nicht sehe ich den so aus' Aber er lies es lieber. gerade traute er seinem Mundwerk nicht mehr. Er hätte alles sagen können. Das Risiko war ihm zu groß.
„Harry." Hörte er Zayn rufen.
Kurz darauf wurde er auch schon von Zwei Armen gestützt. „Oh je. Harry du weist doch das du dich nicht so aufregen sollst. Tut mir leid das sagen zu Müssen, Aber schwache Herzen gehören zum Familien Erbe. Viele Verwandte von Mister Styles sind schon daran gestorben."
Sagte Zayn und setzte Harry auf einen Stuhl im Essbereich ab.
Danach drehte er sich zu den Polizisten um.
„Nun um mich richtig vorzustellen. Mein Name ist Zayn Malik. Ich bin Anwalt und muss sie nun bitten das Grundstück meines Mandanten zu verlassen." Sagte er gespielt freundlich. Innerlich Klingelten Zayns Alarmglocken. Er hatte Sorge um Harry. Sorge weil das absolut nicht passieren durfte.
„Nun Mister Malik, Wir haben einen Durchsuchungsbeschluss und..." Fing einer Der Polizisten an. „Ich werde den Beschluss auf Seine Richtigkeit prüfen und mich dann bei ihnen Melden.
Bis dahin haben sie Hausverbot."
Zayn schickte die Polizisten Raus und schloss den Laden. Dann wendete er sich wieder an Harry.
„Passiert das Öfter? Also das Mit dem Schwindel Anfällen?" Harry Nickte leicht. „Nur wenn ich mich aufrege oder angst bekomme." nun war Zayn am nicken.
„Willst du es ihm nicht langsam mal sagen?" fragte der Schwarzhaarige besorgt.
„Was denn? Das mein Vater zugelassen hat das man mir ein Weibliches Organ einpflanzt und ich daher Kinder kriegen kam. Oh oder noch besser ich sag ihm direkt das er Vater wird." schnauzte Harry aufgebracht. Im nächsten Moment bereute er es allerdings wieder. Hinter Zayn standen die Anderen.
Geschockt sahen sie Harry an.
Jetzt war er ihnen eine Erklärung schuldig.
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