(Jetzt liegt es an euch^^ Schreibe ich noch ein Kapitel über ihre Hochzeit, oder belasse ich es bei diesem Ende? Schreibt's mir in die Kommis ♥)

*Zurück in D.C*

„Wow, Tony!", Ziva betrat die Wohnung. Genauer gesagt, das Kinderzimmer. Es war wunderschön, in verschiedenen Blautönen gehalten, nicht zu viel, sondern genau richtig. Ihr stiegen Tränen in die Augen. Zwei kleine weiße Wiegen standen in der Mitte des Zimmers, an der Wand neben der Tür stand ein Wickeltisch und gegenüber ein großes Regal, das vollgestopft war mit Kuscheltieren. „Das hast alles du gemacht?", fragte sie verblüfft. „Du bist doch bloß einen Tag früher geflogen! Gibbs konnte dir auch nicht helfen, er war schließlich bei mir!" „Für dich würde ich alles tun!", sagte er und zog sie in eine Umarmung, die schließlich in einem Kuss voller Leidenschaft verlief. „Selbst Gibbs hat 2 Wiegen in seiner Wohnung stehen.", sagte Tony leise. „Was?", fragte sie verwirrt. „Naja, einer muss doch auf unsere kleinen aufpassen, wenn wir heute Abend schick essen gehen und den restlichen Abend für uns haben wollen." Tonys Grinsen war ansteckend und Ziva küsste ihn gleich nochmal. „Ich liebe dich! Du denkst einfach an alles." „Ich denke nur an drei Sachen.", sagte er leise, „An dich, David und Kate." „Und was ist mit unserer Hochzeit?", fragte sie neckisch. „Gut, dass du darauf zu sprechen kommst. Wie wäre es mit einem Termin im Juni? Draußen im Grünen, an einem kleinen Teich und einem wunderschönen Abend in einem Garten voller Blumen, wo wir feiern können?" „Tony, das wäre fantastisch, aber wir haben Mai und für eine solche Location und für einen solchen Termin, hätten wir schon vor einem Jahr fragen müssen." „Ich habe nicht vor einem Jahr gefragt, sondern vor 4 Monaten und die sagten mir, es würde sie freuen, wenn wir ihr Hochzeitspaar wären, die am 18. Juni heiraten werden. Zivas Augen wurden immer größer und leuchteten. Sie fiel um seinen Hals. Sie wussten nicht wie lange sie schon so da standen, doch plötzlich spürte Tony Tränen an seinem Hals. „Was ist los, Ziva?" „Ich bin einfach nur glücklich dich zu haben! Dich und meine Familie!" „Ich kann es kaum erwarten.", flüsterte er, „Mrs. DiNozzo."