Scheiße. Scheiße. Scheiße!!!

Jetzt aber weiß ich das alles anders ist. Die Welt ist nicht so schön wie sie vorgibt es zu sein.

Sie ist grässlichund grausam.

"Na endlich..!",seine Stimme hallte im meinem Kopf wie ein Echo nach.

"Du weißt wieder wer ich bin..!"

Ich sprang auf. "Bleib weg von mir!!", schrie ich ihn an.

Er kam mir näher.

"Was hast du denn? Ich bin dein Bruder!",er trat noch einen Schritt näher.

"Ich will aber nicht das du mein Bruder bist!",schrie ich ihn an und wich zur Seit aus weil ich mit dem Rücken zur Wand stand.

Ich hatte Angst vor ihm! Schon damals. Als ich zu ihnen gekommen bin musste unser Vater sehr viel arbeiten. Deswegen waren wir auch sehr oft allein.

Er fragte mich ob ich mit ihm ein Spiel spielen möchte. Ich habe natürlich ja gesagt.

Er holte ein komisches Brettspiel unter seinem Bett hervor und breitete es auf dem Boden aus. Ich konnte noch nicht lesen deswegen konnte ich nicht sehen was auf den kleinen kästchen vom Brett stand. Er stellte unsere Figuren an zwei verscheidene Enden vom Brett.

Er fing an zu Würfeln, das Spiel machte mir Spaß. Ungefähr nach dem 5. Zug war ich wieder dran. Ich würfelte eine drei. Tim las mir das kästchen vor: "Du musst dir ein Messer aus der Küche holen und dir damit den Arm aufschlitzen!" Ich war geschockt. Ich sagte ihm mehrmal das ich das nicht machen will doch er sagte das sei teil des spieles und wenn ich es nicht tue noch schlimmere Aufgaben kommen würden. Also tat ich es.

Jedes mal wenn wir wieder allein waren fragte er mich ob ich dieses Spiel mit ihm spielen möchte jedes mal sagte ich nein. Doch er überzeugte mich jedes mal wieder davon und so spielte ich es immer und immer wieder mit ihm.

In der Nacht vor meinem 10. Geburtstag hörte ich Stimmen vor meiner Tür flüstern:

"Ich will es jetzt aber tun!"

"Nein. Warte bis morgen! Jetzt ist die Gefahr das die Polizei kommen könnte."

"Warum kann ich ihr das Messer nicht einfach in den Bauch rammen und wir sagen jemand anderes hätte sie erstochen?!" 

"Das geht nicht! Sie würden unsere Spuren finden!" .

Genau deshalb habe ich solche Angst vor ihm.

Mein 'Vater' war der einzige den Tim nicht mit seiner Magie überzeugen konnte.

Tim kann einen etwas glauben lassen was garnicht da ist. Er kann einem schmerzen zufügen ohne ihn zu berühren. Er kann einen glauben lassen was er will.

"Ach Lucy... Du kannst dich nicht gegen mich wehren. Verstehe es doch."

"Ich kann es sehrwohl!" ,schrie ich und feuerte einen großen Magieballauf ihn. Er kam einfach so aus meinen Händen..

Der 'Ball' traf ihn mit voller Wucht.

Er schleuderte ihn gegen den nächsten Tisch und verwandelte sich in...Schnee?

Schnee spiegelt das Gefühl der Angst wieder?

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 Oh mein Gott sorry Leute aber ich schaffs einfach nich ..! ._.
Ich glaube (ich weiß es noch nicht) das dieses Buch bald zuende sein wird.

Achso und für welche die nicht wissen wer nun Lucy, Mimi und Nae sind: Es ist die selbe Person.
Schuldigung das sie so viele Namen hat aber ich finde das passte einfach, dieses ganze 'vorgespielte Leben das ihr weisgemacht wurde.

Und Sorryy! das es so kurz ist.!!
 
Tschüsn :B

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