Erklärung

Ich hab es am Dienstag total vergessen.
Verzeihung!!

Ich hoffe ihr hattet alle schöne Weihnachten und viele Geschenke?

Lasst mir auch gerne mal eure Meinung da ;)

----------------- P18 Kapitel - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

Hermine konnte es nicht glauben! Erst sagt dieser verdammte Malfoy ihr, dass er sie liebt und dann geht dieser Arsch mit einem anderen Mädchen Hand in Hand etwas trinken!

Wütend stand Hermine auf, sah Ginnys Blick und ließ sich wieder auf ihren Stuhl fallen.

“So Miss Granger, was verheimlichen sie mir?”, sagte Ginny in einem Ton der ganz Professor Snape ähnelte. “Naja also...” setzte Hermine an “Nichts!!”, versuchte sie stotternd den Satz zu beenden.

Ein weiterer Blick auf Malfoy, zeigte jedoch, dass Hermine immer eifersüchtiger wurde.

“Nach nichts sieht es jedoch nicht aus. Du hast also was mit Schleimbacke?”, kicherte Ginny. Hermine, die sofort errötete, schaute Ginny an und schüttelte mit dem Kopf.

“Hermine Jean Granger, sag mir doch einfach die Wahrheit, hat dein Kleid deswegen zufällig die Farben Slytherins?” Ginny wurde langsam lauter und aus Angst, dass sie jemand hören könnte, erzählte sie nun alles.

“Es ist ja gut. Ja ich habe ihn geküsst und er hat mir seine Liebe gestanden und jetzt knutscht er mit dieser...dieser...Schlampe herum”, sagte Hermine wütend und schlug mit der Faust fest auf den Tisch.

“Hast du ein Stück Pergament?”, sagte Hermine, als sie sich nach einigen Minuten wieder beruhigt hatte.

“Hermine du willst doch jetzt nicht etwa Hausaufgaben machen? Wir müssen uns jetzt um Schleimi und seine Freundin kümmern und sie loswerden!”, sagte Ginny und zeigte ihrer Freundin, dass sie hinter ihr steht. Hermine lachte auf und schüttelte mit dem Kopf. “Gib schon her! Du siehst gleich, was ich vorhabe”, meinte sie und fing schon an auf dem Stück Pergament, welches Ginny ihr hinhielt zu schreiben.

Du elende Schlange,

Mir sagst du, du liebst mich und dann knutscht Du mit dieser Kuh rum!!!

Hast du ihr auch schon gesagt, dass du sie liebst?

Wütend tippte Hermine das Pergament an und zerbrach dabei fast ihren Zauberstab, da sie ihn ziemlich heftig auf den Tisch schlug.

Ginny schaute sie verwundert an “Was hast du getan?” Hermine zeigte nur an den Tisch, an dem Draco noch immer mit Raven knutschte und seine Hände wohl auch nicht bei sich behalten konnte. Raven saß schwer atmend Draco gegenüber und die Knöpfe ihrer Bluse waren unanständig weit geöffnet und man konnte schon ihren schwarzsilbernen BH aus dem Dekolleté schimmern sehen.

Draco, der gerade eine Hand von ihr löste, wurde von einem Pergament gekitzelt und löste den Kuss.

Schnell griff er danach und las es, drehte sich auf seinem Stuhl und sah die traurige und zugleich saure Hermine an ihren Butterbier nippen.

Erneut las er das Pergament, blickte Raven an und stand auf und ging auf Hermine zu.

“Scheiße Mine, was hast du geschrieben?? Er kommt direkt auf uns zu”, sagte Ginny und versuchte sich hinter ihrem Glas zu verstecken.

Hermine blickte sich rasch um und versank sogleich in diesen eisgrauen Augen, als sie sich endlich losreißen konnte, fing Draco auch schon an zu sprechen, so dass nur sie es hörte.

“Heute Abend um Mitternacht will ich dich im Raum der Wünsche sehen und dann erklärst du mir das hier.” Er warf das Stück Pergament vor ihr auf den Tisch und ging zu Raven. Dieser sagte er ebenfalls aufgebracht etwas und verließ dann alleine das Lokal, zwei verstörte Frauen an unterschiedlichen Tischen sitzend.

Nachdem Ginny und Hermine sich endlich von dem gerade passieren erholt hatten, zahlten sie und machten sich zu Fuß auf den Weg zum Schloss.

Draco, der gerade das drei Besen verlassen hatte, blickte sich um.

‘Verdammt! Wie bin ich hier hin gekommen und warum zur Hölle saß ich da drin mit Raven?’

Draco machte sich auf den Weg zum Schloss, um endlich das Geschenk auszupacken und das Passwort zu ändern.

In seinem Schlafsaal angekommen, zog er die Schatulle unter seinem Bett hervor und öffnete sie mit dem beigelegten Passwort.

Behutsam strich er über den halb geöffneten Deckel und sah die Steine. ‘Die war bestimmt nicht günstig’, dachte er sich und öffnete nun ganz den Deckel und blickte hinein. Als erstes fiel ihm eine kleine silberne Kette auf, vorsichtig zog er sie aus der Schatulle und suchte auf dem Anhänger eine Gravur oder Ähnliches. Ein Zeichen vom wem das Geschenk war. Leider fand er nichts, also legte er sich die Kette um den Hals und verdeckte sie mit seinem Hemd.

Als nächstes zog er ein kleines Buch hervor und öffnete es.

Er fuhr über die goldenen Buchstaben der Aufschrift ‘DH’. Nun schlug er dem Buchdeckel auf und sah eine freie Seite, auch die darauffolgenden Seiten waren leer.

Auf dem Buchrücken fand er endlich eine Erklärung zu dem Buch.

“Ziehen sie mit ihrem Zauberstab einen ihrer Gedanken auf eine freie Seite um ein Bild erscheinen zu lassen”.

Er öffnete das Buch erneut und auf der ersten freien Seite ließ er ein Bild von sich und Hermine erscheinen, wie sie sich in der Kutsche küssten.

Hermine war mittlerweile in ihrem Schlafsaal angekommen und packte ihre Einkäufe in ihren Schrank.

“Mine gehst du nachher hin?”, fragte Ginny neugierig. “Natürlich gehe ich hin und vielleicht breche ich ihm, wie im dritten Schuljahr ja wieder die Nase”, kicherte Hermine und zog sich ihren Schlafanzug an.

………………………….

Mittlerweile war es kurz vor Mitternacht und Draco, sowie Hermine, machten sich auf den Weg zum Raum der Wünsche.

Hermine zog vorsichtig die Tür auf und sah Draco schon auf dem Sofa vor dem Kamin sitzen.

Stolz schritt Hermine zu Draco hinüber und ließ sich weit von ihm ebenfalls auf die Couch nieder. “Was wolltest du von mir Malfoy?”, fragte sie kühl, um nicht ihr gebrochenes Herz zu zeigen.

“Hermine, bitte lass es mich erklären. Ich wollte nicht mit ihr dahin, ich stand unter einem Liebestrank, bitte du musst mir glauben. Ich liebe nur dich!”, flehte Draco verzweifelt und rutschte näher zu Hermine.

“Glaubst du echt, ich falle auf so eine Ausrede herein? Liebestrank? Wer soll den gebraut haben? Dieses strohblonde Flittchen?”, sagte Hermine wütend und stand auf.

Verzweifelt hielt Draco sie am Arm fest und verbarg die Tränen in seinen Augen.

“Hermine bitte, ich liebe nur dich alleine. Sei nicht wütend auf mich, sondern begleite mich zu dem Weihnachtsball. Ich will nur meine große Liebe an meiner Seite haben”, bettelte er verzweifelt und jetzt konnte er die Tränen nicht mehr zurückhalten.

Als Hermine die Tränen sah, merkte sie, dass er es ernst meinte, sie überlegte einige Sekunden, nickte und küsste Draco dann sehr leidenschaftlich.

Er bat sie mit seiner Zunge um Einlass und rang mit ihrer. Nach Luft schnappend löste sich Hermine von Draco und sagte „Ich gehe gerne mit dir zum Ball.” Auf diese Antwort hatte er nur gewartet.

Draco stürzte sich auf Hermine und stahl ihr erneut einen noch intensiveren Kuss, er drang mit seiner Zunge in ihren Mund ein und knabbert an ihren Lippen.

Hermines Hände strichen während des Kusses über Dracos Muskeln und vorsichtig öffnete sie die Knöpfe seines Schlafanzuges. Als Hermine die oberen Knöpfe geöffnet hatte, ertastete sie, während des Kusses, seine neue Kette und sie grinste in den Kuss hinein.

Draco, der von Hermines Berührungen und süßen Lippen nicht genug bekommen konnte, fing nun ebenfalls an die Knöpfe ihres Pyjamas zu öffnen.

Nach dem Öffnen der ersten Knöpfe, fuhr er zärtlich über ihr nun freiliegendes Dekolleté und unterbrach den Kuss.

Kurz blickte er ihr in die Augen und fing dann an ihren Mundwinkel und ihren Hals zu küssen, leicht drückte er Hermine nach hinten, dass er seine Küsse noch tiefer setzten konnte.

Umso tiefer die Küsse gingen umso schneller wurde Hermines Atem.

Draco öffnete schnell die restlichen Knöpfe und streifte ihr das Oberteil sanft von den Schultern, so dass es unter sie fiel. Seine Finger strichen andächtig über die Brüste von Hermine. Seine Lippen wanderten heiß und begehrlich die vorgezeichnete Linie seiner Finger nach, so dass er mit seinen Lippen ihre Brustwarzen sanft umschlossen. Er leckte leicht drüber und knabberte daran, während er ihrer Reaktion lauschte. 

Von Hermine war nur ein leichtes Stöhnen zu hören.

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