Chapter 3 | Augenbinde {Smut 🍋}

⚠ Sexuelle Szenen! 18+ Inhalt!
Kann Spuren einer Vergewaltigung enthalten.. wenn du damit nicht klar kommst und/ oder zu jung und unschuldig bist wünsche ich, das bitte nicht zu lesen. Danke. ⚠

[PoV Bakugou]

»H-hilf mir....« winselte ich und war selbst total erschrocken indem was ich sagte.
Ich hatte einfach keine Kontrolle mehr über meinen Körper. Das Verlangen war einfach viel zu stark.

Ein zufriedenes lachen ertönte unter der Maske des Anderen und nervös drückte ich mich an die Wand, weil ich Angst bekam.

Deku packte mich plötzlich an meiner Kniekehle und im nächsten Moment, hob er mich hoch. Ehe ich mich versah, war da ein Portal, durch welches er dann mit mir sprang.

Als wir am anderen Ende des Portals ankamen, standen wir in einem Haus.
Ich fing stärker an zu schwitzen und atmete noch schneller als zuvor. Er lief direkt eine Treppe rauf und kurz darauf standen wir in einem Schlafzimmer. 

Überraschenderweise legte er mich sanft aufs Bett und beugte sich dann über mich.

»Ngh-« Ich biss mir auf die Unterlippe und unterdrückte ein Stöhnen, als er mit den Fingern unter meinen Shirt, über meine Brust strich.
Kurz zwirbelte er mir dann sachte an den Nippeln, was mir dann doch ein leises Stöhnen entlockte.

Einen Augenblick später zog er mir auch schon meinen Oberteil aus und schnell atmend sah ich zu ihm rauf.
Ich merkte, dass ihm seine Maske störte, doch zog er sie nicht aus, sondern stand kurz auf, um etwas zu holen.

»Ngh-..~« wimmerte ich und krallte mich verzweifelt ans Bettlaken. Das Verlangen war zu stark, als dass ich klar denken konnte. Alles was ich wusste, ich brauche einen-.... diesen Alpha. Jetzt!

Als ich sah, dass Deku, wieder kam, riss ich die Augen auf.
Was will er mit einem Gürtel und einem Bandana?!

Der Andere bemerkte wohl, dass ich eine ziemliche Angst hatte und kicherte rau, während er sich über mich beugte, meine Handgelenke packte und sie - ohne das ich mich wehren konnte - mit dem Gürtel ans Bett befestigte.

Ich zitterte sowohl vor Verlangen nach ihm, als auch vor Angst, dass-
»Keine Angst, kleiner Omega~«, fing er plötzlich an und sah mir in die Augen.
»Ich werde dir nicht wehtun oder so. Ich will bloß nicht, dass du mein Gesicht siehst«

Ich nickte nur stumm, da ich sowieso keine Chance hatte, als er mir auch schon im nächsten Moment das Bandana als Augenbinde um die Augen legte. Kaum war das geschafft, konnte ich nur noch ahnen was er gerade tat und wimmerte verzweifelt.

»A-alpha-« überkam es von meinen Lippen und ich spürte dann, wie er mit seinen Fingern über meinen Bauch, bis runter zu meiner Hose strich. Diese öffnete er sofort und zog sie mir aus.

Dann spürte ich sanfte Lippen, die über meine Brust und Bauch Bereich wanderten, woraufhin sie sich an einigen Stellen festsaugten.

Stöhnend drückte ich meinen Oberkörper an ihn. Das Verlangen war unerträglich für mich. Ich konnte nicht mehr... Ich wollte einfach das es aufhört.
Mein Verstand hat komplett abgesetzt.

»T-tu.. Tu was e-endlich« wimmerte ich verzweifelt und spürte dann seine Hände an meiner Hüfte, die dann meine Boxershort auszog.
Nervös schluckte ich und da ich ja nichts sehen konnte, wusste ich auch nicht, was genau der Andere da tat. Aber so weit ich es mir vorstellen konnte, wusste ich dass er sich selbst ebenfalls auszog.

Ich biss mir auf die Unterlippe und biss mir dann die Zähne aufeinander, da dieses Verlangen so unerträglich weh tat.

»D-deku..« flehte ich leise und weinte.

Es dauerte etwas, bis ich wieder seine Hände an meinen Körper spürte und atmete noch schneller als zuvor. Oder kam es mir nur so vor?

Er packte mich an meiner Hüfte, platzierte sich zwischen meine Beine. Mein Herz schlug mir bis zur Kehle und obwohl mein Verstand komplett nachgelassen hatte, hatte ich eine heiden Angst.
Mit seinen Fingern fuhr er mir über meine Brust und stöhnend drückte ich mich seinen Berührungen entgegen.

Anschließend beugte er sich über mich und im nächsten Moment hörte ich seine Stimme ganz nah an meinen Ohr rau flüstern »Ich weiß wer du bist, Bakugou Katsuki~«.
Er grinste nur und mir durchfuhr eine Gänsehaut.
»Aber keine Sorge, dein Geheimnis ist bei mir sicher«

Er lachte etwas dreckig. Keine Ahnung was ich davon halten sollte.
Wenn ich klar bei Sinnen wäre, hätte ich zum einen schon längst die Reißleine gezogen, geschweige denn, das ganze hier nicht mal ansatzweise so weit kommen gelassen!
Stattdessen liege ich jetzt nackt, stöhnend unter dem gefährlichsten Schurken überhaupt und will sogar das er mich durchnimmt!

Er war mit seinem Gesicht so nah, dass ich seinen Atem an meiner Haut spüren konnte. Jegliche seiner Berührungen brannten auf meiner Haut. Seine eine Hand strich über meinen Körper immer weiter runter und ich flehte ihn an, dass er sich beeilen sollte, was dann dazu führte, dass er über mein Glied strich und diesen massierte.

Dabei bewegte er mit seiner Hand meine Vorhaut immer wieder vor und zurück, was mich total kirre machte.

Stöhnend wälzte ich mich unter ihm, bis er dann wieder losließ und mit dem Finger nach meinen Eingang suchte.
Als er diesen fand, war das nächste was ich spürte, wie er mit seiner Spitze langsam in mich eintauchte.

»Hah- ngh~«

Ich konnte förmlich sein Grinsen spüren - auch wenn ich sein Gesicht noch nie zuvor gesehen habe und dementsprechend auch nicht wissen kann, wie er aussieht. Trotzdem war ich mir da in diesem Punkt sicher.

Es dauerte nicht lange bis er seine komplette Länge in mir einführte und laut stöhnte ich auf.
Dabei drückte ich meinen ganzen Oberkörper gegen den nackten Körper des Alphas und zerrte etwas an den Fesseln, womit meine Hände am Bett befestigt waren. Es schmerzte zwar - sowohl die Fesseln an meinen Händen, als auch ihn in mir - doch trotzdem konnte ich es gerade überhaupt nicht leugnen, dass es mir gefiel. Und das mehr als nur.

»Ah fuck-« hörte ich ihn Stöhnen und ohne auf ein Zeichen oder sonstiges von mir zu warten, begann er sich in mir zu bewegen. Ich hatte keine Zeit mich an ihn zu gewöhnen, was mir im ersten Moment total wehtat. Doch diese Schmerzen entwickelten sich relativ schnell zu Lust, was den Schmerz verfliegen ließ. Dabei stützte er sich über mich ab, sodass unsere Oberkörper immer wieder gegeneinander kamen, was für mich schon fast zur Sucht wurde, ihn so dicht an mir zu spüren.
Ich konnte es nicht lassen, meine Beine um seine Hüfte zu verschränken, und es fühlte sich so an, als käme er dadurch noch tiefer in mir.

Stöhnend schmiss ich den Kopf in den Nacken und ich spürte seinen heißen Atem an meiner verschwitzten Haut am Nacken. Im nächsten Moment spürte ich, wie gierige Lippen über die empfindlichsten Stellen an meinem Hals Küsse verteilten, woraufhin er sich dann mehrfach festsaugte. Allerdings verzichtete er darauf mich zu beißen.

Am liebsten hätte ich mit meinen Fingern an seinen Körper Halt gesucht, doch war dies überhaupt nicht möglich. Stöhnend zerrte ich an den Gürtel und es fühlte sich so an, als würde es sich in meine Haut bohren. Ich war mir, dass davon noch in den nächsten Tagen Wunden zu sehen sein werden.

Deku löste sich wieder von meinen Hals und setzte sich auf. Er packte meinen Becken und kippte diesen etwas hoch, dass es sich anfühlte, als käme er noch tiefer in mir. Dann traf er meinen Punkt. Noch etwas lauter, als schon zuvor, stöhnte ich auf und biss mir auf die Unterlippe.

»D-deku-.. HAH~ FUCK-«
Immer härter fing er an sich zu bewegen und er verschnellerte seinen Tempo. Dabei traf er immer öfters meine Prostata und immer mehr merkte ich, wie näher ich meinem Orgasmus kam.

Seine Finger krallte er in die Haut meiner Hüfte und stöhnte.
»AAH~ Ngh~ i-ich-.. HAH~«, entfloh es aus meiner Kehle und versuchte mich näher an ihn zu drücken, als es dann über mich ergang und ich mich überhaupt nicht mehr zurückhalten konnte.
»Ich-.. HA- KOMME- HAH~..«
Laut stöhnend bekam ich meinen Höhepunkt und Deku stöhnte dann selber lauter. Es dauerte dann auch nicht lange, da konnte er sich selber nicht mehr zurückhalten und kam dann ebenfalls.

Schnell atmend lag ich da und zitterte nur noch leicht. Ich biss mir auf meine Unterlippe und schluckte schwer. Irgendwie versuchte ich es meinen Atem unter Kontrolle zu bekommen, was nicht leicht war.

Deku selber atmete schnell und schien genauso Mühe zuhaben diesen zu kontrollieren. Dann spürte ich aber, wie er sich aus mir zog, was mir ein letztes mal ein leises Stöhnen entlockte.

Ich hatte dezent Angst, dass noch etwas passieren könnte, doch stattdessen spürte ich nach einer kurzen Zeit, wie er meine Hände befreite und ich bewegte diese, um zu schauen, ob die noch einigermaßen in Ordnung waren. Dann spürte ich seine Finger über mein Gesicht streichen, was sich für mich fast wie Stromschläge anfühlten. Aber irgendwie nicht im negativen Sinne.
Er strich mir das Bandana von den Augen und sofort schlug ich diese auf.

Doch war es stockdunkel und das einzige was ich erkennen konnte, waren die Umrisse des Anderen, welcher sich direkt neben mich legte.

Ich hatte keine Kraft mehr irgendwas zu machen - mich zu wehren oder.. keine Ahnung was...
Ich biss mir bloß auf die Lippe, als ich dann einen Arm um meinen Oberkörper spürte. Gleichzeitig spürte ich seinen Atem an meinem Nacken und bekam Gänsehaut.

Jedoch überkam mich dann die Müdigkeit und es dauerte nicht lange, da schlief ich völlig erschöpft ein.

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Bissl DekuBaku am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen 🌚
Hat euch mein kleines Weihnachtsgeschenk an euch gefallen? ( ͡° ͜ʖ ͡°)
Fröhliche Weihnachten allesamt! ✨

*Wusch*

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