Chapter 20 | Fantasien {Smut 🍋 Part 1}
⚠️ Sexuelle Szenen! 18+ Inhalt! Wenn du damit nicht klar kommst und/ oder zu jung und unschuldig bist wünsche ich, das bitte nicht zu lesen. Danke. ⚠️
[PoV Midoriya]
Sylvester.
Kein Bock mehr.
Ja, wow. Das Jahr ist vorbei! Yay?
Boom, boom?
Kaboom!
Eigentlich ist jeder Tag der gleiche, also juckt es mich nicht ob, morgen das neue Jahr beginnt oder nicht.
Müde lief ich aus meinen Zimmer raus und gähnte. Ich habe so scheiße schlecht geschlafen..
Ich schlurfte den Gang entlang, als mir auch schon Bakugou entgegenkam.
Er sieht so gut aus, mit diesen verstrubbelten Haaren, dass ich ihn am liebsten sofort wegflexen würde-
Was denke ich da eigentlich? Innerlich schüttelte ich den Kopf.
Manchmal Frage ich mich, ob ich mit meiner Fantasie nicht doch etwas zu intensiv rangehe..
Aber Mal davon abgesehen, dass es dann doch nur meine Fantasien sind, ist das ja nicht so schlimm. Es sollte bloß nicht so weit gehen, dass diese Fantasien, später zur Realität werden.
Schließlich kann ich es mir nicht als Schurke leisten. Genauso wenig, wie er als Held es sich nicht leisten kann.
Er sah mich geradewegs an. Sein Blick sagte, dass er verwirrt war.
»Ist alles in Lot?« fragte er mich und überfordert fing ich an zu blinzeln.
Nicht er hat mich, sondern ich hab ihn angestarrt. Ups-
»Hab ich was im Gesicht, oder warum schaust du so?« wollte er dann wissen da und ich spürte nur, wie mir die Hitze in den Kopf stieg.
Schnell drehte ich den Kopf weg, damit ich ihn nicht weiter anzusehen brauchte und lief ohne weiteres die Treppe runter.
Wenn er vor paar Tagen nicht auch mit den anderen zu seinen Eltern gefahren wäre, dann wäre ich jedenfalls nicht freiwillig hier. Ich bin nämlich nur hier geblieben, weil er halt da war... Und ich wusste, dass es keine gute Idee sei...
Aber ich konnte ihn nicht alleine lassen.
Unten angekommen, nahm ich mir was zum Essen und setzte mich an den Tisch. Bakugou fischte sich, wie immer, das Müsli aus den oberen Regalen und kippte es sich in eine Schüssel.
Ich beobachtete ihn dabei, wie er sich streckte, um an das Müsli zu kommen, geschweige, diesen dann wieder zurück stellte.
Als er dann zu mir an den Tisch kam, drehte ich den Kopf weg und aß weiter.
Gott! Ich will das nicht! Ich hasse es, was er mir angetan hat!
Hätte ich ihn doch in der Stadt, als ich ihm das erste Mal begegnet wäre, umgebracht. Dann würde ich womöglich zwar nicht heute oder generell hier sitzen - wer weiß - aber das wäre es mir wert.
Sobald irgendwann sowieso alle bescheid wissen werden, wen die da als ›Held‹ ausgebildet haben, wird er dann als eines der ersten Sterben~
Dann fliegt die ganze Schule in die Luft~
Ich merkte nicht, wie ich anfing zu grinsen und der Blonde dies bemerkte.
Erst als er mich drauf ansprach, realisierte ich dies und wurde wieder ernst.
»Hab nur nachgedacht« sagte ich und war gerade leicht nervös, ob ich gerade mein Psychogrinsen gezeigt habe.. haha- ups-
Ich legte den Kopf auf den Tisch und seufzte kurz leise.
Dann stand ich auf und brachte mein Teller zur Küche.
Gleichzeitig folgte mir auch Bakugou und während ich meinen Teller in die Spülmaschine tat, wollte er sich die Schale wieder mit Müsli füllen.
Ich wollte ihn eigentlich nicht beobachten, doch blieb ich stehen und sah ihn an.
»Ist was?« fragte er mich plötzlich und stand direkt vor mir. Er war deutlich kleiner.
Ich sah zu ihm runter und er musste etwas hochschauen zu mir, was ungemein süß bei ihm aussah. Wir sahen uns in die Augen und dies löste bei mir einen Kurzschluss aus, sodass ich nicht lange fackelte und ihn im nächsten Moment packte ich seine Arme und drückte ihn gegen die Küchenzeile.
Ein keuchen entwich aus seiner Kehle und er drückte seine Hände gegen meine Brust. Ohne nachzudenken, was ich da eigentlich tat, drückte ich ihm meine Lippen auf und küsste ihn stürmisch.
Was mich schon etwas überraschte war, dass er auch direkt erwiderte.
Aber bevor ich auch nur ansatzweise drüber nachdenken wollte, strichen meine Hände auch schon unter sein Shirt, direkt über seinen muskulösen Oberkörper.
Er drückte sich meinen Berührungen entgegen und verschränkte seine Beine um meine Hüfte.
Gerade als ich ihm sein Shirt ausziehen wollte, spürte ich etwas an meiner Schulter Tippen.
»Alter, was ist mit dir denn los?!«
Erschrocken riss ich meine Augen auf und musste kläglich feststellen, dass ich mit dem Kopf auf dem Tisch gelegen, nichtmal mein Essen angerührt und das ganze vorhin nur geträumt hatte!
Fuck man! Ich hasse es!
Jetzt wo ich drüber nachdenke, hätte es mir auffallen müssen, als ich gesehen habe, dass ich deutlich größer im Traum war, als er. Denn wenn ich wieder größer wäre, dann hätte ich jetzt ein gewaltiges Problem!
Ich hielt mir die Hände ins Gesicht.
»Hast du zu wenig gepennt, oder was?« brummte der Blonde etwas pissig.
»Etwas« sagte ich nur und stand auf, um mein Essen wegzubringen, da ich kein Appetit mehr hatte.
»Willst du nichts es-« er verstummte und verwirrt sah ich zu ihm.
Sein Blick verharte im unteren Bereich meines Körpers und sofort folgte ich seinem Blick.
Sofort verlief ich rot an, als ich die Beule in meiner Hose bemerkte.
Fuck-
Das ist doch nicht ernsthaft-
»Sehe ich so gut aus?« fragte er plötzlich, mit einen fiesen Grinsen auf den Lippen.
Überfordert sah ich ihn nicht Mal ansatzweise an, zog mein Shirt weiter runter, damit man diese nicht sah und setzte mich etwas beschämt hin.
»L-lass mich dir helfen....«
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🌚✨
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