✨️Chapter 1✨️
Satoru Sicht
Ah, wie schön heute ist mein Letzter Unterricht und am Nachmittag die letzte Violinen Stunde, dann sind endlich Sommerferien. "So meine Liebe Schüler, wie ihr wisst, war das heute mein letzter Tag an der Schule, da ich nach den Sommerferien an einer andere Schule Unterrichten werde. Lernt weiterhin fleißig oder auch nicht mir egal." sage ich und beende den Unterricht. "Schade Gojo Sensei, so einen hotten Lehrer hat man nicht oft." meint einer der Schülerinnen, die dann den Klassenraum verlässt. Nach dem endlich alle Schüler gegangen sind, mache ich mich auf den Heimweg, da ich später noch Violinen Unterricht habe. "Ah, gut das du Zuhause bist Satoru, Essen steht auf dem Tisch." , "Danke Suguru, was wäre ich nur ohne meinen besten Freund und bald Arbeitskollegen." bedanke ich mich und gehe sofort in die Küche. "Du wärst aufgeschmissen ohne mich, weil wem hast du es zu verdanken, dass du jetzt an der selben Schule wie ich unterrichten darfst? Richtig, mir." , "Jaja... bin dir auch wirklich dankbar dafür... vor allem ist es dann auch nicht weit weg für meinen Violinen Unterricht." sage ich und genieße das Essen. Suguru kann so verdammt gut kochen. "Scheiße...ich bin schon wieder zu spät dran..." fluche ich, nehme schnell meine Tasche und renne aus der Wohnung. "Satoru, dein Schlüssel." meint Suguru und wirft ihn mir zu. Gott sei dank fange ich ihn auf. "Danke Suguru!" rufe ich dankend und renne zu meinem Auto. "Es tut mir so leid, dass ich zu spät bin Megumi..." , "Schon okay Gojo Sensei." sagt mein Schüler Megumi und ich versuche weiterhin meine Atmung wieder zu normalisieren. "Gut, hast du denn Funkel Funkel kleiner Stern perfektioniert?" frage ich ihn und beobachte, wie er seine Violine rausholt. "B...begleiten Sie mich wieder mit dem Klavier Gojo Sensei?" fragt mich Megumi und ich nicke. Also setze ich mich an das Klavier, um ihn zu begleiten. Nach dem wir zusammen Funkel Funkel kleiner Stern gespielt haben, bin ich wirklich sehr Stolz auf meinen Schüler. Ich stehe also vom Klavier auf und klopfe ihm stolz auf seine Schulter, da bemerke ich ein leichten Rotschimmer in seinem Gesicht. "Alles okay Megumi ? Wirst du Krank?" , "Oh nein Gojo Sensei, es ist nur gerade so warm hier. Können wir kurz das Fenster öffnen...?" meint er leicht nervös. Ich nicke und gehe Schulternzuckend zum Fenster, um es zu öffnen. "Danke sehr" , "Ach, für meinem lieben Schüler mach ich das doch gerne, Megumilein. Also ich muss schon sagen du hast es wirklich perfektioniert. Dann können wir ja weiter machen mit den anderen Liedern." sage ich munter und gehe lachend zu meiner Tasche, um dort die Notenblätter rauszuholen. "Ähm Gojo Sensei? Alles okay?" , "Ja, aber natürlich. Ich habe nur festgestellt, dass ich die Notenblätter doch Zuhause vergessen habe. Naja, da heute sowieso die letzte Unterrichtsstunde vor den Ferien ist, würde ich sagen dann beenden wir es eben hier." sage ich leicht peinlich berührt. Ich höre jetzt schon das Lachen von Suguru, weil ich wieder so verpeilt bin. "Oh okay... dann packen ich eben schnell meine Violine ein." sagt Megumi, der irgendwie traurig wirkt, oder bilde ich mir das nur ein? Ach egal. "So, dann schöne Sommerferien Megumi." , "Danke Ihnen auch Gojo Sensei." Megumi verbeugt sich kurz und verlässt dann den Musikraum. Zu Hause angekommen werde ich erstmal, wie erwartet, von Suguru ausgelacht, als er dann lachend meint: "Siehst du mein Lieber, noch ein weiterer Grund warum es perfekt ist zusammen an einer Schule zu unterrichten. Ich kann aufpassen, dass du nichts vergisst." , "Haha, sehr witzig Suguru. Ich war einfach nur in Eile, weil ich spät dran war. Außerdem, der eigentliche Grund warum ich zugestimmt habe die Schule zu wechseln ist, dass meine alten Schüler so verdammt dumm sind und nicht lernen wollen. Nein, lieber versuchen die Schüler, egal ob Mädchen oder Jungen, ihren Lehrer ins Bett zu bekommen. Warum sind junge Erwachsene so anstrengend...." sage ich mit einem seufzen und lasse mich auf die Couch fallen. "Och Satoru, die habe ich gerade erst ordentlich gemacht." meint Suguru und ich strecke ihm einfach nur die Zunge raus.
Megumi Sicht
Im Wohnheim, wo ich zusammen mit meinen zwei besten Freunden wohne, angekommen setze ich mich auf die Couch. Ich seufze, da ich einfach nicht weiß, warum mein Herz so geklopft hat, als Gojo Sensei seine Hand auf meine Schulter gelegt hat. "Oh Megumi, du bist schon zurück?" , "Ja, war heute früher zu Ende." antworte ich knapp und helfe dann Nobara die Einkaufstüten wegzubringen. "Ah, vielen Dank Megumi." , "Kein Problem, aber sag mal ist Yuji gar nicht da?" , "Nope, er wollte ein bisschen im Park skaten oder so." antwortet Nobara und packt die Einkäufe weg. Am Abend haben wir zu dritt noch eine Kleinigkeit gegessen und sind dann jeweils in unsere Zimmer gegangen. Als ich mich gerade hinlegen wollte, um noch ein Buch zu lesen, kommt Yuji in mein Zimmer. "Megumi, ist alles okay bei dir?" fragt mich Yuji besorgt, doch ich schaue ihn nur fragend an. "Naja, du warst heute so ruhig und als wärst du ganz woanders mit deinen Gedanken." , "Es ist nichts Yuji, bin nur ein wenig müde mehr nicht." antworte ich und lächel ein wenig. "Okay, falls doch was sein sollte, du weißt ja wo ich bin." , "Ich weiß, danke Yuji." , "Dann ähm, Gute Nacht und schlaf später gut." , "Gute Nacht Yuji und du auch." und so verlässt Yuji wieder mein Zimmer. Die 6 Wochen Ferien sind eindeutig viel zu schnell rum gegangen. Ich packe also meine Schultasche und gehe zusammen mit meinen besten Freunden zur Schule. In der Schule angekommen, sieht man erstmal wie viele neue Schüler gekommen sind, aber das interessiert mich nicht wirklich, da die eh nicht in unserem Jahrgang sind. "Warum muss Schule immer so früh sein..." sagen Nobara und Yuji schmollend, man konnte regelrecht ihr seufzen heraushören. In der Klasse angekommen setzen wir uns auf unsere Plätze, da bald der Unterricht anfängt. Plötzlich betritt ein neuer Lehrer die Klasse. 'Gojo Sensei? Was macht er denn hier?'. "Guten Morgen Schüler, mein Name ist Satoru Gojo und bin ab heute euer Klassenlehrer. Da es für mich mein erster Tag ist würde ich euch gerne kennenlernen, damit ich weiß wer ihr überhaupt seid." sagt Gojo Sensei und ich kann es einfach nicht glauben. Er ist jetzt mein Klassenlehrer. "Also wer möchte anfangen?" fragt Gojo Sensei und schaut in die Runde. "Wie wäre es denn mit dir Megumi?" , "Oh ähm... okay... also ich heiße Megumi Fushiguro, bin 14 Jahre alt... reicht das....?" , "Nicht so schüchtern Megumi, danke sehr. Wer als nächstes?" , "Ich bin Yuji Itadori, 14 Jahre alt und Skate sehr gern." , "Okay Yuji, alles klar." , "Ja, ich bin Nobara Kugisaki, bin 15 Jahre alt und shoppe sehr gern. Eine Frage Gojo Sensei, sind Sie auch der Violinen Lehrer von Megumi?" Nicht ihr Ernst oder? Warum fragt sie das, oh man wie unangenehm. "Freut mich Nobara und ja das stimmt. Ich bin sein Violinen Lehrer." Na toll, ich möchte jetzt gerne im Erdboden versinken. Nachdem sich dann alle vorgestellt haben, wird Gojo Sensei von den Mädchen angehimmelt, doch ihn scheint es nicht zu stören. "So, ihr dürft dann in die Pause gehen." sagt Gojo Sensei und packt seine Sachen zusammen. In der Pause werde ich von Nobara an die Wand gedrückt. "Warum hast du nie erwähnt, dass er so verdammt gut aussieht?!" fragt mich Nobara entsetzt, "Hä? Er ist einfach mein Violinen Lehrer." , "Der verdammt gut aussieht Megumi! Du hättest das erwähnen müssen!" Ist das gerade wirklich ihr Ernst? Ich weiß, dass Gojo Sensei gut aussieht. Na und, warum hätte ich das erwähnen sollen? Mädchen müsste man verstehen. "Aber warum hätte ich es erwähnen sollen? Dann sieht er eben gut aus na und? Versteh echt nicht dein Problem." sage ich und Nobara lässt mich seufzen los. "Oh man, warum hab ich zwei Jungs als beste Freunde, mit Mädchen hätte ich jetzt voll über Gojo Sensei schwärmen können." , "Lass uns jetzt schon zu Sporthalle gehen. Ihr wisst doch wie Geto Sensei ist." sage ich zu Yuji und Nobara. Beide nicken und so gehen wir gemeinsam zur Sporthalle. Nach der Schule und zurück im Wohnheim packe ich meine Violine ein, da ich heute wieder Unterricht habe. "Darf ich mitkommen?" , "Auf gar keinen Fall Nobara! Dich interessiert nicht mal Violine, dich interessiert einzig und allein Gojo Sensei." , "Nobara, außerdem haben wir heute Nachhilfe schon vergessen." sagt Yuji und Nobara seufzt genervt. "Wir sehen uns dann später, Tschüss." verabschiede ich mich und verlasse unser Wohnheim. Im Musikraum angekommen, wartet Gojo Sensei bereits auf mich, "Guten Tag Gojo Sensei." , "Ah, Megumilein. Diesmal hab ich nichts vergessen, also können wir mit den neuen Lieder anfangen." sagt er freudestrahlend. Manchmal werde ich aus ihm einfach nicht schlau.
FORTSETZUNG FOLGT
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