𝐍𝐚𝐜𝐡 𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐭𝐢𝐥𝐥𝐞
Es ist jetzt ein Monat her, dass ich nicht geschrieben habe, besser gesagt, mich nicht getraut habe, etwas zu schreiben. In diesem Monat war ich so sehr unter Druck, dass ich mich selbst vergessen habe. Und ich wünschte, es wäre dabei geblieben, denn ich habe sogar dich vergessen. Ich habe sogar die Gedanken an dich vermieden und nachgelassen. Ob es gut tat? Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung. Ich kann nicht sagen, dass es gut tat, aber ich kann auch nicht sagen, ob es nicht gut getan hat. Seit zwei Tagen bist du wieder in meinem Kopf, was für psychische und physische Schmerzen sorgt. Immer wenn ich durch TikTok scrolle, sehe ich so viele passende Videos zu uns, man denkt, sie wurden für uns gemacht. Manche geben mir Hoffnung und manche machen mich kaputt, genau wie eben. Ich habe ein Video gesehen, das mich ungelogen sogar zum Weinen gebracht hat, genau wie jetzt beim Schreiben. Ob ich das erste Mal weine? Nein, die meisten Tränen habe ich in meinem Leben für dich vergossen. Ich weiß nicht, ob dich das noch ansatzweise interessiert, aber ich wollte es mal gesagt haben. Wir haben überhaupt keinen Kontakt mehr seit 2-4 Monaten. Ist okay, vielleicht tut dir das gut. Dennoch wünschte ich mir, ich könnte dir meine Wünsche, Ziele und Sorgen erzählen. Vielleicht würde ich aufhören, Tränen zu verschwenden, wenn...
𝐔𝐦 𝐝𝐢𝐜𝐡 𝐳𝐮 𝐯𝐞𝐫𝐠𝐞𝐬𝐬𝐞𝐧 𝐦𝐮𝐬𝐬 𝐢𝐜𝐡 𝐒𝐭𝐞𝐫𝐛𝐞𝐧...🪽
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