34.Kapitel
Sicht: Manuel
Mehrere Tage irrten wir schon im Wald herrum, auf der Suche nach diesem dämlichen Wolfrudels! Wenn ich mich nicht irre, war heute Freitag. Allerdings ist mein Zeitgefühl irgendwann verloren gegangen. „Ich hab Durst, Hendrik!", meckerte Vicky und murmelte noch etwas von „Hätten wir doch bloß Plasmabeutel mitgenommen." Mein Vater sagte nichts dazu, sondern änderte nur unsere Richtung und ehe wir uns versahen, standen wir vor zwei Spaziergängern. Meine Schwester und mein Vater gingen auf sie zu, ich versteckte mich hinter ein paar Büschen. „Hallo! Könnten sie uns vielleicht sagen, wo es hier ausdem Wald geht? Wir haben uns verirrt..", begrüßte Vicky sie. Mein Vater stimmte ihr zu. Die beiden Frauen erklärten den Weg, dochdaraufhin meinte Vicky nur lachend:" Netten dank, doch ich hab so im Gefühl das sie diesen Weg nicht mehr einschlagen werden." Und schon stürzten sich die beiden Vampire, auf die beiden Frauen.
Mein Vater saugte die eine Frau scheinbar komplett aus, am Ende zog er sie in ein Gebüsch. Vicky stoppte allerdings, und rief mich her. Nun stieß auch ich meine scharfen Zähne in ihren schon blut verschmierten Hals.
Schnell spürte ich, wie ich wieder zu Kräften kam und neue Energie durch meinen Körper floss. Direkt saugte ich ihr all das restliche Blut aus dem Körper. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, rannte den Weg weiter, traf auf einen alten Mann, welchen ich sofort auch aussaugte. „Manu!", kam Vicky angerrant, und holte mich aus diesem Rausch wieder raus. Der Mann war tot. Ich hatte jemanden getötet, und sein Blut tropfte mein Gesicht entlang.
„Manu..es ist nicht schlimm was du getan hast- je..jeder Vampir bringt ma l jemanden um.", redete meine Schwester auf mich ein. Ich wischte mir das Blut ab, und Schuldgefühle machten sich in mir breit. „Wie wie konnte ich nur?!", fragte ich mich selbst. Traurig blickte ich in die toten Augen, des Mannes. „Manu, dafür ist keine Zeit. Kommt ich hab das Lager gefunden!", rief uns unser Vater zu. Neugierig drehten wir beide unsere Köpfe zu ihm. Er führte uns hinter ein kleines Zelt. Vor diesem Zelt war ein großer Platz, mit vielen Leuten, ein großes Lagerfeuer in der Mitte. „Sind das alles Werwölfe?", fragte ich ängstlich, denn wen ja, war es unmöglich.„Ja, alle.", antwortet mir mein Vater.
Plötzlich trat in die Mitte des Platzes, vor dem Feuer, eine Frau die besonders stark aussah. „Mein Rudel, ich habe gute Neuigkeiten!", sprach sie. Ihr Rudel? War sie die Anführerin?
Was im nächsten Moment passierte, hätte ich nie erwartet. Nie für möglich gehalten. Mein Kopf konnte nicht mehr, das war zu unmöglich, als das es jetzt möglich ist.
// Naa ihr Nudeln? :3 Ich weiß, der Cut ist wirklich gemein, aber jaa xD Musste einfach sein :3 Freut euch aufs nächste Kapitel hehe, es wird intressant! :d //
-Freue mich über Feedback! <3
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