12.Kapitel

Sicht: Patrick


Als Manuel weg war, musste ich grinsen. Was war denn los mit mir? Vorhin hab ich noch Mia geküsst- und jetzt sage ich zu Manu das er süß ist?! Mein Blick fiel aus dem Fenster, auf den nun hochstehenden Vollmond. Fuck. Ich muss hier weg! Ich verwandel mich jeden Moment, ich konnte es spüren.. Ich stürmte aus meinen Zimmer und krachte mit Mia zusammen. „Eh hey sorry ich kann jetzt nicht.", fing ichan. „ Was machst du denn ?", fragte sie neugierig. „Mia lass uns später reden ja?", doch sie schüttelte den Kopf. „Patrick,ich liebe dich.. stoß mich nicht so ab..", fing sie an, und wollte mich küssen. Aus dem Augenwinkel nahm ich Emma war. Ich erwiederte den kurzen Kuss von Mia, und lies sie dann mit einem entschuldigenden Blick zurück. Ich rannte auch an Emma vorbei ,die scheinbar geschockt von unserem Kuss war.

Draußen schaute ich mich panisch um, und versuchte verzweifelt mich an den Weg zum Wald zu erinnern. Doch so sehr ich es auch versuchte, ich hatte keinerlei Ahnung.

Dann wurde ich auch noch von meinem Handy gestört. Kurz bevor ich denAnruf weg klicken wollte, nahm ich wahr, wer mich gerade anrief. Mein Herz schlug direkt ein wenig höher. „Patrick?", hörte ich seine Stimme. „Hey, Manu..", er riss mich aus meiner ganzen Panik, er beruhigte mich mit nur einem Wort. „ I-Ich wollt dich fragen, ob wir morgen was machen oder so..", stotterte er leicht. „Kannst du mir gerade mal helfen?" „Eh ja klar, wobei?"

„Wieso sollt ich rauskomme?", rief mir Manu zu, als er zu mir kam. „Führ mich bitte schnell zum Wald oder so..", fing ich an. Schlagartig blieb er stehen. „Wieso?", fragte er sichtlich ängstlich. Was sollte ich ihm jetzt sagen? Sollte ich ihm mein Geheimnisanvertrauen? „Patrick, wieso zum Wald..?", fragte er nochmal. Ich blickte stumm auf den Boden. „Nein.. nein, das kann nicht sein oder?", redete Manu vor sich hin. „W-Was?", fragte ich ihn. „Dukannst einfach kein..- nein.", murmelt er. „Ich kann kein Werwolf sein?", flüsterte ich und bereute sofort das gefragt zu haben. In der Hoffnung, er hätte es nicht gehört, blickte ich in seine grünen Augen. „Du bist einer?" und ich nickte nur als Antwort. „Wow..ich wusste es..", fing er an. „ Mein Traum wollte mir also wirklich etwas sagen." „Kannst du mich jetzt bitte zum Wald bringen? Ich verwandel mich bald, und wenn es hier passiert- ich wäre so am Arsch. Und du wärst nicht sicher..", fragte ich, und meine Angst kam wieder, das ich mich bald verwandelte. „Ich. Fuck. Ich bin überhaupt nicht sicher bei dir! Geh weg von mir.", mit schnellen Schritten wich er von mir zurück. „Nein, bitte. Hab keine Angst vor mir ich tue dir nichts, versprochen. Ich greife keine Menschen an."  Er schüttelte wild den Kopf und meinte nur: „Du verstehst nicht.. ich ich..", stotterte er. „Du musst mich nur in den Wald führen okay? Dann kannst du sofort verschwinden. Bitte,Manu.", bettelte ich.

// Naa ihr Nudeln? :3 Omg. Ich bin so unzufrieden mit dem Kapitel, help ;-; //

- Freue mich über Feedback! <3


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