You never know when you'll catch me

"Bringst du es mir bei?"

Ob ich es ihm beibringe? Liebend gern.

Doch zuerst...

"Du möchtest, dass ich dir das Küssen beibringe oder den Sex?", stichelte ich ihn, woraufhin seine Wangen wieder anfingen zu glühen.

"K-küssen natürlich!", brüllte er mich förmlich an und sofort verdeckte er seinen Mund mit seinen Händen.

Ich drückte wieder seinen Nacken und sprach:

"Böser Junge. Wenn du noch einmal deine Stimme gegen mich erhebst, fürchte ich, dass ich dich bestrafen muss. Hast du mich verstanden?".

Hastig bewegte er seinen Kopf auf und ab.

"Ich soll dir also beibringen wie man küsst?", fragte ich nochmal nach.

Woraufhin er erneut den Kopf auf und ab bewegte, nur dieses Mal langsamer.

Ich schaute ihm in die Augen und für eine Weile herrschte eine angespannte Stimmung.

*Klopfklopf*

Aus unsere Trance rausgerissen hörten wir das Klopfen an der Tür und sofort wurde Felix nervös, rannte herum wie ein kopfloses Huhn.

"Scheisse!", rief er aus und ich versuchte ihn zu beruhigen,

"Felix"

"Was machen wir, wenn sie dich hier sehen?!", brabbelte er weiter.

"Felix"

*Klopfklopf*

"Die werden denken wir hätten sonstwas gemacht!"

"FELIX!"

Meine erhobene Stimme führte dazu, dass er erschrocken in meine Richtung schaute.

"Das ist keine Neuigkeit, dass ich bei dir im Zimmer bin. Das haben wir vorher auch schon gemacht. Also reiss dich zusammen, öffne endlich die Tür!".

Meine Worte holten ihn zurück und zögernd lief er zur Tür und öffnete sie.

"Na endlich! Guten Morgen Felix.", stand da Bang Chan an der Tür.

"Hast du Hyunjin gesehen? Er ist nicht in seinem Zimmer.", fragte er und erwischte Felix damit auf dem falschen Fuss, denn er druckste völlig unzusammenhängendes Zeugs.

"Nein, er..., ich... Also wir..."

Ich beschloss ihn zu erlösen und trat zur Tür, zog sie etwas mehr auf und zeigte mich unserem Leader.

Lächelnd antwortete ich ihm:

"Ich bin hier, wieso was gibts?"

Bang Chans Blick huschte von Felix zu mir und wieder zurück.

Okay, ich hatte die Tatsache vergessen, dass Felix nur ein Handtuch um hatte und ich oben ohne da stand. Hoppla.

Er schaute wieder zu mir runzelte die Stirn und redete weiter:

"Wir wollten Frühstücken gehen, kommt ihr mit?"

"Klar, wir kommen in 10 Minuten runter.", antwortete ich für uns beide, da Felix komplett seine Stimme verloren zu haben schien und drückte markant die Türe vor unserem Leader seiner Nase zu.

Was er wohl dachte? Egal.

Ich ging zu meinem Tshirt, dass am Boden lag und hebte es auf.

Als ich zur Türe schaute, stand Felix immer noch am selben Ort. Ich trat zu ihm.

"Lix? Alles ok?", und legte eine Hand an seinen Rücken, was ihn aufschrecken liess.

"Hä, was? Ja, ja. Alles gut.", nicht wirklich überzeugt von seiner Antwort, nahm ich sein Kinn und zwang ihn so, mich anzusehen.

"Liiix?", sprach ich seinen Namen etwas nachdrücklicher aus und es wirkte.

"I-ich d-dachte wir würden jetzt... Ach egal. Geh du duschen.", schmollte er und nun verstand ich.

Er hatte sich wohl darauf gefreut, mich zu küssen und das gefiel mir. Aber ich beschloss ihn noch etwas zappeln zu lassen, denn er sollte nicht denken, dass er mich so schnell hatte. Aber ein bisschen pisaken musste ich ihn trotzdem.

Also näherte ich mich seinem Gesicht, worauf seine Wangen zum tausendsten Mal glühten und seine Augen weiteten sich.

Ich durchbohrte ihn förmlich mit meinem Blick und versprach ihm:

"Wir werden das bald üben, aber ohne Zeitdruck. Keine Sorge, mein Kleiner.", und zu meiner eigenen Überraschung drückte ich ihm einen leichten, kurzen Kuss auf die Lippen. Kaum spürbar und doch irgendwie in jeder Faser ein Kitzeln.

Diese Geste liess ihn erstarren und bevor er irgendwie seinen Gedanken sortieren konnte, trat ich aus seinem Hotelzimmer und machte mich auf den Weg in meines.

In meinem Zimmer angekommen sprang ich unter die Dusche und dachte unter dem warmen Wasserstrahl nach.

Seine Lippen waren weich gewesen und der Anblick, als ich ihm so nah war... Seine Sommersprossen auf seinem hübschen Gesicht...

Der Kleine hatte wirklich etwas am sich, dass mich faszinierte und mein Interesse weckte. Insbesondere seine Art, mavhte das ganze noch interessanter.

Was dachte er sich dabei, mich zu fragen, ob ich ihm das Küssen beibrachte?

Prompt stellte ich mir vor, wie ich den Kleinen packte und ihn küsste, wild, hemmungslos. Wie ich ihn an die Wand drückte, sämtliche Kleider vom Leib riss und mich in ihm versenkte.

Ohne Kontrolle mehr über mich selbst, langte ich nach meinem mittlerweile hartem Glied und fing an zu pumpen. Immer schneller strich ich auf und ab und stellte mir den Kleinen vor mir auf allen Vieren vor, bettelnd. Schneller als gedacht, kam ich.

Mit schwerem Atem schaute ich auf meine Hand mit Resten von meinem Samen.

Plötzlich brach ich unter der Dusche in Lachen aus.

Ich würde ihm noch ganz anderes beibringen als Küssen, da war ich mir mehr als sicher.

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Ich weiss ganz ehrlich nicht wohin das geht, aber wie ihr mich kennt wirds irgendwann sicher spicy 😎

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