The more I move the more trapped I get
Mit der Zange wendete ich geschickt das Fleisch, welches auf dem Tischgrill vor sich hin brutzelte.
Ich wollte gerade ein Stück Minho auf den Teller geben, als Seugmin schrie:
"Seht mal da! Brennt da nicht was in der Küche?"
Instinktiv drehten wir uns alle danach um, sahen aber nichts. Als wir uns zurückdrehten, waren die bereits fertigen Fleischstücke verschwunden.
Ein Blick auf die vollen Backen eines kauenden Puppy sprach Bände.
"Du kleiner...!", rief Lee Know und wollte sich auf ihn stürzen. Natürlich war er gefasst und sprang sofort weg. Das Gelächter füllte den ganzen Raum und sofort überkam mich ein warmes Gefühl.
Das hier war meine Familie, egal was für dunkle Seiten in mir zum Vorschein kamen, sie brachten mir Wärme und Geborgenheit. Manchmal genoss auch ich das.
Ich lächelte und bemerkte wie mich ein gewisser Sommersprossenboy anschaute. Überrascht.
Ich legte den Kopf schief, um zu signalisieren, was ihn so überrascht. Daraufhin nahm er sein Handy hervor und fing an zu tippen.
*Na schön! Dann ignorier mich halt!*
Im selben Moment wie mein Gedanke surrte mein Handy in der Hosentasche.
Ich blickte drauf.
Lixie
Du kannst also auch ehrlich Lächeln. 😶
Jinnie
Natürlich. Ich bin nicht durch und durch böse.🤓
Lixie
Aha. Und was ist nun der echte Hyunjin? Der Böse 😈 oder der Gute 😇?
Jinnie
In gewissermassen sind beide echt. Nur will ich nicht, dass die Gruppe das mitkriegt. 😒
Lixie
Ich weiss es aber.🙊
Jinnie
Korrekt.
Lixie
Hast du keine Angst, dass ich es verrate?
Jinnie
Das würdest du nicht wagen. 😏
Lixie
Was wenn doch? 🤔
Jinnie
Komm schon Kleiner. So bist du nicht. 🤨
Lixie
Achso, wie bin ich dann? Denkst du nicht, ich habe eine dunklere Seite, wie du sie hast? 😏
Jinnie
So wie du gestöhnt hast im Treppenhaus vermute ich, dass da noch so viel mehr in dir steckt, als nur der unschuldige Sunshine, den du immer vorgibst. 😎
Lixie
Ich bin nicht unschuldig!😤
Jinnie
Gut. Dann kannst du mir das heute ja zeigen. Du schläfst heute bei mir. Verstanden Kleiner?
...
Als nichts kam blickte ich auf und ein zündrotes Gesicht starrte auf sein Display.
Changbin wedelte mit der Hand vor Felix' Gesicht und fragte ihn, ob alles in Ordnung sei. Vor Schreck liess dieser sein Handy wie eine heisse Kartoffel fallen und nickte heftig.
Sein Blick huschte kurz zu mir. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, woraufhin er hastig seinen Kopf wegdrehte.
*Hach, der Kleine ist immer wieder eine Sensation*
Den ganzen Abend mied er mich. Schaute gekonnt in eine andere Richtung, wechselte den Standort, wenn er bemerkte, dass ich mich ihm näherte.
Er war sich wohl nicht bewusst, dass er so mein Spiel nur interessanter machte.
Dann war Schlafenszeit und die Aufteilung war mehr oder weniger klar, bis Changbin Felix am Handgelenk packte und meinte:
"Du schläfst heute bei mir."
Etwas in mir fing an zu brodeln und ich biss hart meinen Kiefer zusammen, um nicht laut zu schreien, dass er mir gehört.
Unsicher blickte Felix zu mir und rang mit sich. Gerade als ich dachte, er würde mit unserer Gymmaschine im Zimmer verschwinden, riss er sich los und sagte kleinlaut:
"Ich kann nicht Binnie. Ich hab noch was mit Hyunjin zu besprechen. Deshalb wäre es sinnvoller, wenn ich bei ihm schlafe."
Vor den Kopf gestossen fragt Changbin:
"Was habt ihr den so spät noch zu besprechen?"
*Ja, Yongbok, was besprechen wir den noch?*
Lächelte ich böse in mich hinein und genoss das Schauspiel. Denn Felix wusste nicht was zu erwidern und stammelte wirres Zeug. Schliesslich erbarmte ich mich seiner und beschloss einzuschreiten.
"Wir müssen noch etwas zu unserer Choreo besprechen für Danceracha."
Ohne auch nur einen Kommentar abzuwarten, packte ich den Kleinen am anderen Handgelenk und lief mit ihm davon in mein Zimmer.
Unsaft schubste ich ihn in den Raum und schloss die Tür während er protestierte:
"Au, he! Geht das auch sanfter?!"
Ich warf ihm einen vernichteten Blick zu und sofort schloss sich sein kleiner frecher Mund.
*Na geht doch*
"Mach dich bettfertig.", sprach ich im befehlston und lief zum Schrank. Ich packte eines meiner schwarzen Tanktops und warf es ihm hin:
"Zieh das an zum Schlafen. Na los, du kannst das Bad vor mir benutzen."
Kaum ausgesprochen hastete er ins Bad. Gefühlt eine halbe Ewigkeit kam er endlich heraus. Das Tanktop war ihm etwas zu gross trotzdem war es verdammt hot.
Sofort zuckte es in meiner Leistengegend, doch ich ignorierte es.
Vorerst.
Ich schloss die Tür hinter mich zum Bad und machte mich fertig, wusch mein Gesicht, putzte mir die Zähne und benutzte diverse Gesichtsprodukte.
Als ich schliesslich ins Zimmer trat, war das Licht bis auf das kleine Nachtlich aus und der Kleine lag im Bett.
"Yongbok?" - keine Antwort.
"Felix" - er reagierte immer noch nicht.
*Schläft er?*
Ich legte mich neben ihn und musterte sein Gesicht. Seine Augen waren geschlossen, seine Gesichtszüge entspannt, sein Mund leicht offen.
*Echt jetzt?!*
Er besass die Frechheit hier einfach in meinem Bett einzupennen?!
Ich schnaubte laut und versuchte es nochmal.
"Yongbok?", und langte nach seiner Schulter. Keine Reaktion.
Und wenn ich?
Langsam strich ich von seiner Schulter zu seine Hals und automatisch rekte er sein Kinn. War das eine Reaktion im Schlaf oder spielte er mit mir?
Weiter strich ich über sein Kinn, fuhr seine Gesichtskonturen nach, bis ich schliesslich über seine Lippen streichelte. Was würde ich jetzt dafür tun, diesen Mund an meinem Schwanz zu fühlen. Der blosse Gedanke liess das Blut in mein Glied schiessen und instinktiv fasste ich danach, packte ihn aus meiner Unterhose. Während mein Finger seiner Unterlippe entlangstrichen, versuchte ich mit meiner verletzten Hand, meinen Schaft auf und ab zugleiten.
Ich wusste, das hier war verdammt verwerflich. Einen Schlafenden berühren und sich einen runterzuholen dabei war extrem grenzwertig. Nein eigentlich tabu, aber es war auch fucking geil.
Er schien wirklich noch zu schlafen, denn seine Atemzüge waren immer noch ruhig und seine Gesichtszüge entspannt. Bei diesem Schauspiel wäre er sonst schon lange rot angelaufen und total verkrampft.
Ich wusste nicht, ob er etwas träumt, denn plötzlich nahm er meinen Finger in den Mund und saugte daran.
*Fuck*
Ich wollte gerade das Tempo erhöhen, als ein stechender Schmerz durch meine Hand bis in meine Schulter zuckte und mich laut fluchen liess.
Abrupt öffneten sich die Augen des Kleinen, immer noch meinen Finger im Mund wie einen Lollie.
Sie weiteten sich, als er mich ansah, nach unten zu meinem besten Stück sah und wieder nach oben. Sie weitete sich noch mehr, als er nach meiner Hand griff und realisierte, dass er an meinem Zeigefinger gelutscht hatte.
Ich dachte, dass er jeden Augenblick aus dem Bett flüchten würde und reissaus nehmen würde, doch seine Blick festigte sich, wanderte wieder nach unten zu meinem immer noch harten Schwanz und ich sah, wie er sich die Lippen leckte.
"W-was machst d-ddu?", fragte er verlegen und richtete seine Augen wieder zu mir.
Er sass da so unschuldig, doch mit neugierigem Blick. Niemals hätte ich gedacht, dass er hier bleibt, nachdem ich mich fasst an ihm vergriffen hätte. Und das während er schlief. Doch hier sass er.
"Ich bin kein Heiliger, Yongbok. Aber in letzter Zeit klappt es nicht so, wie ich das will und es ist zu lange her.", erklärte ich.
"W-was klappt nicht?", hackte er nach.
*Gott, gebt dem Kerl einen Heiligenschein!*
"Ich bin Rechtshänder und kann mir nicht gut mit Links einen runterholen.", versuchte ich ruhig zu antworten. Dann überraschte mich der Kleine erneut und ich zweifelte mittlerweile, ob unser Sunshine wirklich so unschuldig war, wie er schien.
"S-soll ich dir h-helfen?"
*Holy shit.*
"Weisst du denn wie man sowas macht?", pisakte ich ihn woraufhin er beleidigt erwiderte:
"Ich bin auch nur ein Mann, Hyunjin. Auch ich hole mir hier und da einen runter. Also nimm deine verletzte Hand da weg und lass mich mal.", sprach er und nahm meine Hand weg.
So schnell wie er sie weggenommen hatte, so schnell packte er nach meinen Glied und erwischte mich eiskalt, ohne Vorwahrnung.
Seine kleine Hand an meinem Schwanz fühlte sich so ganz anders an als meine und so viel geiler.
Mit gezielten auf und ab Bewegungen, massierte er mein Glied und benutzte exakt den nötigen Druck und liess mich schwer atmen.
Jedoch etwas unbeholfen sass er immer noch da und wusste nicht, was sonst noch tun ausser seinen konzentrierten Blick auf mein Glied zu richten.
Er bemerkte, dass ich ihn anstarte und schaute ebenfalls zu mir.
"I-ist das so gut?", fragte er unsicher und wurde sichtlich nervös.
"Sehr gut sogar. Aber...", liess ich den Satz unvollendet und sofort spiegelte sich Sorge in seinem Blick:
"Aber?!"
Ich strich mit meinem Finger über seine Lippen. Er hielt diese Hand immer noch mit seiner anderen fest. Langsam stiess ich meinen Zeigefinger in seinen Mund, rein und raus.
Seine Augen weiteten sich wieder, als er verstand. Seine Zunge stubste an meinen Finger und plötzlich saugte er daran, zwirbelte mit seiner Zunge um meinen gefangenen Finger. Seine Hand bearbeitete währenddessen meinen mittlerweile steinharten Schwanz. Die Stimulationen von beiden Seiten liess bereits einen Knoten in meinem Bauch anschwellen und mit einem Ruck riss ich ihm meinen Finger aus dem Mund.
"Nimm ihn in den Mund. Ich weiss du willst es, nicht wahr?", sprach ich im Befehlston und liess den Kleinen sofort reagieren. Er positionierte sich vor meinem Glied, während ich es mir im Kissen bequem machte.
Der Anblick nach unten war eine Augenweide, als er zuerst zögerlich meinen Schwanz in beide Hände nahm und fragend nach oben blickte. Mit einem leichten nicken, gab ich ihm zu verstehen, dass er beginnen soll und sofort legte er seine Lippen auf meine Spitze.
Ich sog scharf die Luft ein, als ich seine warmen, feuchten Lippen auf mir spürte und warf den Kopf ins Kissen, als er ihn ganz in seinem Mund verschwinden, dann wieder halb aus seinem Mund gleiten liess. Als dann noch seine Zunge wie vorhin über meine Eichel tanzte, sah ich für einen kurzen Augenblick nur Sterne.
Der Kleine war ein Naturtalent. Doch nach kurzer Zeit wurden mir seine Bewegungen zu quälend langsam und ungeduldig packte ich dem Kleinen ins Haar und versenkte meinen Schwanz mit harten und schnellen Stössen in seinen Mund.
Er wehrte sich nicht, was ich als positiven Zeichen wertete und weiter machte. Durch meine bisherige Durst Strecke dauerte es nicht lange, bis sich wieder der ersehnte Knoten bildete.
"Ich komme gleich!", presste ich zwischen meinen zusammen gebissenen Zähnen hervor und erwartete, dass der Kleine abbrechen würde, doch er tat es nicht, stattdessen klammerte er sich in meine Hüfte und versuchte mit meinem Tempo mitzuhalten.
Und so spritzte ich eine volle Ladung in den Mund des Kleinen und er schluckte brav alles runter, verlangsamte mit mir das Tempo und half mir bis zur letzten Welle, meinen Orgasmus auszureizen.
Als ich ihn schliesslich losliess, hob er seinen Kopf an, leckte sich über die Lippen und strich sich mit dem Handrücken übers Kinn. Es war das heisseste was ich je gesehen hatte. Er schaute mich an, hungrig. Mein Blick schnellte zu seiner Boxer, die seine Erregung kaum zu verbergen mag und sofort verdeckte er diese mit seinen Händen.
Verrucht und unschuldig. Die Kombi würde mich noch killen.
Der Kleine machte mich so heiss, dass mein erschlaftes Glied schon wieder anfing zu zucken.
Ich langte nach vorne, zog ihn an mich und presste meine Lippen auf seine und sofort verloren wir uns in einem wilden Kuss. Er wurde immer besser. Er schmeckte noch nach mir, was den Kuss umso heisser machte. Ich griff nach unten zu seinen Pobacken und massierte sie. Dies liess ihn an meinem Mund stöhnen und sein Geschmack mischte sich mit meinem, roch nach Pfefferminzzahnpasta und meinem Saft.
Er rieb sich an mir, wie eine rollige Katze und ich beschloss, meine gesunde Hand nach vorne in seine Boxer gleiten zu lassen. Sobald ich sein hartes Glied umschloss, schrie er schon fast auf. Er griff schnell nach meiner Hand und keuchte an meinen Lippen:
"Warte, du kannst mit Links nicht so gut, ich helfe dir."
Kaum ausgesprochen, legte er seine rechte über meine linke Hand und bewegte diese mit seiner Hilfe auf und ab. Er trennte sich von meinen Lippen und setzte sich auf meinen Schoss, mein Schwanz rieb hinten an seiner Boxer, während er lustvoll meine Hand auf und ab bewegte und gleichzeitig seinen Arsch an meinem Schwanz rieb.
Der Kleine war doch noch Jungfrau, oder? Ich zweifelte langsam an diesen Gedanken, verwarf ihn aber, als er immer unkontrollierter auf und ab hobste, den Druck auf meine Hand, das Tempo erhöhte und sich mit seiner freien Hand auf meiner Brust abstützte.
Und dann kamm er, spritzte meinen Oberkörper voll und stöhnte so laut, dass ich angst hatte, die anderen könnten es hören, weswegen ich ihn rasch zu mir zog und mit meinen Lippen zum schweigen brachte.
Schwer atmend an meinen Lippen nuschelte er:
"D-das war... Wahnsinn...", und ohne Vorwarnung sank sein Kopf auf meine Schulter und er pennte ein.
*Ernsthaft jetzt?*
Mühsam drehte ich ihn von mir runter und begutachtete die Sauerei, die er hinterlassen hatte.
Ich hüpfte vom Bett, wusch mich und nahm einen warmen Lappen mit, um den Kleinen zu reinigen.
Ich zog ihm das Tanktop und die Boxer aus und warf es auf den Boden. Das Ding war voll mit Sperma.
Behutsam fuhr ich mit dem Lappen über seinen Körper und er machte keine Anstalten aufzuwachen. Der Kerl hatte einen erstaunlichen Tiefschlaf.
Als ich ihn fertig abgewischt hatte, zog ich was neues an und gesellte mich zu ihm unter die Decke.
Ich zog die Decke über seine Schulter. Mein Blick haftete auf seinem Gesicht. Es war makellos. Kein Wunder verehrten in Alle.
Aus einem unnatürlich Reflex heraus, lehnte ich mich zu ihm, drückte ihm einen Kuss auf die Stirn und flüsterte:
"Gute Nacht, Lixie."
~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.
Leuteee!
Es tut mir so Leid musstet ihr so lange aufs nächste Kapitel warten. Ich war im Urlaub und am Stray Kids Konzert in London, weswegen ich keine Zeit hatte zu schreiben 😍
Wer Videos von SKZ im BSTHydepark schauen möchte findet mich auf IG kakashi__hatake 😊 (zwei Underlines, falls ihr mich nicht findet, schreibt mir)
Als Entschädigung hab ich euch ein langes Kapitel ohne fiese Cuts geliefert. Ich hoffe das macht einiges wieder gut 😘
:3
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