I got caught again pretending not to know on my way
Draussen wurde es hell und die Vögel verkündeten den Tagesbeginn mit ihrem Gesang.
Was für eine gequirlte Scheisse.
Fucking laut waren die Viehcher und die Sonne scheinte mir ins Gesicht und raubte mir den Schlaf. Ich öffnete also meine Augen und erschrack, als sich ganz nah bei mir ein Gesicht befand.
*Heilige Scheisse*
Doch da kam die Erinnerung. Ich, der Kleine, gestern Abend. Sofort regte sich mein Schwanz schon wieder und schrie gerade zu danach, erneut von ihm angefasst zu werden.
Seufzend stand ich auf, packte frische Sachen und verschwand im Bad. Gestern war...
Es war geil gewesen. Doch ich musste aufpassen. Ich durfte den Kleinen nicht zu nahe an mich ranlassen.
Eilig sprang ich unter die Dusche, stützte meine Hände an die Fliesen und stand reglos unter dem Wasserstrahl.
Gedankenversunken liess ich das Wasser auf mich niederprasseln und die letzten Reste von gestern Abend wegspülen.
Gestern...
Scheisse war das fucking hot gewesen. Wie der Kleine auf mir sass und sich an mir rieb. Am liebsten hätte ich ihm seine Boxer vom Leib gerissen und meinen Schwanz in ihm versenkt. Doch ich ermahnte mich.
*Noch nicht*
Ich öffnete meine Augen, denen bereits mein hartes Glied entgegen ragte.
Ich könnte tausendmal beim Gedanken kommen, den Kleinen zu vögeln.
*Verdammte Scheisse. Seit wann ist der Kerl eine solche Obsession für mich?*
Lustvoll packte ich meine Länge und strich auf und ab, bis ich wieder daran erinnert wurde, dass meine Rechte keine gute Idee war, mir einen runterzuholen.
"Shhh..! Fuck!", entkam es mir, als mir ein stechender Schmerz durchs Handgelenk zuckte.
"Alles in Ordnung da drinn? Hyunjin?!", erklang die besorgte Stimme von Yongbok ausserhalb des Bads. Und da kam mir die Idee.
"Nein. Kannst du mal reinkommen, Felix?", mit Absicht benutzte ich seinen Namen, dadurch wirkte es dramatischer und sofort kam er ins Bad geeilt.
"Was ist passiert?", stürmte er herein und sein besorgter Blick fand mich sofort unter der Dusche und er wurde rot. Sein Blick wendete sich von mir ab, während er ein 'tschuldige murmelte und er wollte schon wieder nach draussen gehen als ich ihm zurief:
"Bleib und hilf mir."
"W-was?", drehte er sich um und schaute mich verwirrt an.
"Zieh dich aus und komm unter die Dusche. Seif mich ein.", befahl ich ihm und hielt meine verletzte Hand nach oben.
"A-aber, du hattest doch vorher auch keine Probleme damit?", fragte er verwundert.
Er stellte eindeutig zu viele Fragen.
"Mach schon!", erhob ich die Stimme und sofort streifte er sich das Tanktop ab, zögerte aber bei den Boxer. Jedoch nur für einen kurzen Augenblick.
Schliesslich schritt er zögerlich auf die Dusche zu. Ich öffnete die Türe für ihn und liess in rein. Er konnte nicht verbergen, dass ihn der Gedanke mit mir in der Dusche zusagte. Sein Schwanz war bereits halbhart.
Ich reichte ihm das Duschgel und drehte meinen Rücken zu ihm:
"Nalos. Creme mich ein."
Er nahm das Duschgel und schaute mich nochmals kurz an, bevor er sich etwas davon auf die Hand gab und anfing es auf meinen Rücken zu veteilen.
Seine Hände und Bewegungen fühlten sich gut an und ich machte den Fehler, mir vorzustellen, wie diese Hände gestern an meinem Schwanz lagen.
Nicht lange und ich wurde ungeduldig, wie so oft. Ich packte hinter mich, krallte seine Hände und zog ihn an mich. Er quietschte kurz auf, doch verstummte, als ich seine Hände an meiner Brust platzierte.
"Ich habe noch einen ganzen Körper zum eincremen, nicht nur meinen Rücken.", sprach ich mit tieferer Stimme als gewöhnlich, denn ich spürte seinen nackten Körper an meinem und drohte durchzudrehen.
Da er nicht sofort reagierte, legte ich meine Hände auf seine und führte sie über meinen Oberkörper. Zuerst langsam über meinen Hals, Schlüsselbein, dann über meine Brust, kreisend, bis ich bemerkte, dass er selbst die Führung übernahm und ihn losliess.
Seine Hände verteilten die Seife über meinen Körper und schliesslich massierte er meine Brust.
Ich war ein Typ, eigentlich sollte ich dies nicht so sexy finden, doch es turnte mich an, wie er sie anfasste.
Plötzlich bemerkte ich hinter mir, seine Lippen, wie er Küsse über meinen Rücken verteilte und sich schliesslich an meinem Hals fest saugte.
Mir entfuhr ein Keuchen, als er hineinbiss.
*Dieser Kleine...! Woher nimmt er diese selbstbewusste Art bei sowas?!*
Doch mein Hirn wurde benebelt, als er anfing an einem meiner Nippeln zu zwirbeln und mit einer Hand über mein Sixpack strich und weiter nach unten wanderte. Doch statt wie erhofft, mein Glied zu packen, wanderte seine Hand wieder nach oben.
Doch ich liess das nicht zu, packte seine Hand und sagte:
"Wenn du es schon andeutes, dann tu es auch!", legte seine Hand an meine Härte und stöhnte auf, als er zupackte und anfing zu pumpen.
Ich spürte seine Erektion an meinem Bein und etwas störte mich plötzlich gewaltig.
ICH gab an wie es hier lief. ICH war der dominante und ICH war sicher kein UKE!
Aus einem Impuls hinaus wirbelte ich herum, packte den Kleinen und drückte ihn mit dem Rücken an die Fliesen. Mit geschocktem Blick starrte er mich an.
Ohne nachzudenken drückte ich meine Lippen hart auf seine und wir küssten uns wild. Dann löste ich mich von ihm und blickte ihm in die Augen.
Keuchend schauten wir uns an und aus dem Nichts fragte ich den Kleinen:
"Möchtest du mehr lernen, als nur küssen?"
Klar wusste ich, dass wir dies bereits überschritten hatten, aber ich wollte eine Bestätigung aus seinem Mund hören. Ich wollte, dass er es auch wollte.
Naja. Ich war mir nicht sicher, dass wenn er nein sagte ich ihn nicht trotzdem hier und jetzt zerstören würde...
Mit geweiteten Augen starrte er mich an, unfähig zu sprechen.
Erneut küsste ich ihn und sofort erwiderte er, was mich verzückte und in meinen Gedanken bestätigte.
"Yongbok?", hackte ich nach und löste mich von seinen Lippen.
Sein Blick sank nach unten und er schien zu überlegen. Eine Gefühlte Ewigkeit sagte er nichts, sondern schaute nur nach unten.
*Habe ich mich getäuscht? Will er das nicht? Ist er doch nicht so verdorben und bereut das von gestern? Aber er hat es genossen?!*
So wie ich.
Dann erstaunte ich mich selbst, als ich seine Kinn nahm und ihn zwang mich anzusehen während ich sprach:
"Du musst nicht, wenn du nicht willst, aber ich dachte nach Gestern, willst du das auch. Natürlich beachte ich deine Grenzen und wir können auch gerne ein Safeword vereinbaren, bei dem ich ungehend stoppe sollte es zu weit gehen."
*Warum sage ich sowas?! Scheisse ich will den Kleinen doch nur vögeln und nicht heiraten?*
Bevor ich es mir anders überlegen konnte, erwiderte er mit eine lächelnden 'ja' und löste plötzlich in meinem Inneren ein Kribbeln aus.
"Gut, dann einigen wir uns vorerst darauf, dass du mir hier und da beim duschen hilfst und insbesondere dabei mir einen runterzuholen.", sagte ich schliesslich.
Der Kleine bekam ein rotes Gesicht und seine Augen versuchten meinem Blick auszuweichen. Mal wieder war es ihm peinlich und er schien so unschuldig.
*Pha! Unschuldig? Dieser Kleine?! Das glaube ich keine Sekunde. Sein Handeln gestern und vorhin spricht da was ganz anderes!*
"Yongbok. Sag was.", versuchte ich eine Bestätigung aus ihm rauszuholen. Doch da drückte er mich mit beiden Händen von sich und schaute wieder nach unten.
Ich wollte ihn schon fast anschreien, um eine Antwort zu erhalten und packte seine Hände, als er plötzlich leise sagte:
"Chili"
"Was?"
~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.
Leuteee!
Sorry durch meinen Urlaub verzögert sich alles noch ein wenig. Ich lag am Strand und hab jetzt mal soweit geschrieben.
Jaaa fieser Cut. Kennen wir schon ;)
Ich bin fleissig daran, das nächste Kapitel zu schreiben, um euch nicht allzulange hängen zu lassen.
Lüb öisch
:3
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top