Every day feeling pressured, I'm nervous tomorrow

Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie ich es genoss den Kleinen an seine Grenzen zu bringen. Denn nach der Aktion auf der Toilette liess ich ihn erneut zappeln. Es half enorm, dass wir nicht im selben Dorm waren, doch andererseits konnte ich ihn so nicht noch mehr ärgern. Sehr zu meinem Verdrus. Aber ich hatte Zeit und Geduld und solange, wie der Kleine mitspielte, nutzte ich meine Macht.

Wir waren gerade damit beschäftigt, die Showeinlage für MAMA zu üben und es war körperlich verdammt anstrengend. Die letzten Wochen waren insgemein so. Körperlich wie geistig verlangte es uns alles ab. Der Druck auf uns wuchs mit jedem Mal mehr, eine entsprechende Choreo abzuliefern. Aber nicht nur für MAMA, die Show war noch etwas später. Auch alle anderen Shows und Auftritte davor.

So tanzten wir hier im Studio non stopp, keuchten, schwitzten, machten Pause und alles nochmal von vorne. Schliesslich erbarmte sich Bang Chan unser und beendete die Tortur.

"Das wars Leute! Danke für eure harte Arbeit heute, das war Klasse! Wie wärs, heute mal ein BBQ in unserem Dorm? Wer ist dabei?!"

Alle schrien vor Begeisterung und riefen durcheinander, was sie alles für das BBQ habe wollten.

"Schweinebauch!" "Rindfleisch!" "Kimchi!"

Und so rief unser Leader den verantwortlichen an, den Einkauf zu tätigen.

Ich musste zugeben, ich liebte Bang Chans Idee, denn solche gemeinsamen Essen führten meistens dazu, dass alle im selben Dorm schliefen und hier bot sich für mich eine Gelegenheit.

Alle sassen noch am Boden den Studios und argumentierten heftig, was sie nun am liebsten essen wollten. Aus dem Augenwinkeln nahm ich wahr, wie Felix sich erhob und Richtung Tür lief. Bevor er rausging blickte er noch zurück und schaute mir direkt in die Augen. Sein Kopf machte eine kleine Bewegung, zu klein um sie wirklich wahrzunehmen.

*Hat er mir gerade angedeutet ich soll ihm folgen?*

Sichtlich neugierig stand ich also auf und folgte dem Kleinen aus dem Raum. Als ich im Flur stand und nach links und rechts schaute, um Yongbok zu finden, sah ich gerade noch, wie er links um die Ecke huschte, Richtung Treppenhaus. Dort hatten wir schon unzählige male Fotos gemacht.

Ich schritt in diese Richtung und hörte wie die Tür klickte. Er war also tatsächlich im Treppenhaus verschwunden. Ich öffnete besagte Tür und eh ich mich versah, riss mich etwas ins Treppenhaus und pinnte mich an die Wand.

Verärgerte Augen durchbohrten mich und schauten von unten herauf. Die Tatsache, dass er so nach oben schauen musste liess mich schmunzeln.

Doch da krachte es neben meinem Kopf. Felix hatte gegen die Wand geboxt und sein Kopf wurde rot. Sein Kiefer spannte sich an, als er mir die Worte förmlich an den Kopf spie:

"Mach dich nicht lustig über mich!"

Völlig perplex von seinem plötzlichen Ausbruch starrte ich ihn nur an und wartete was noch kam, denn er schien fast zu platzen.

"Was glaubst du eigentlich wer du bist?! Du kannst mir nicht Dinge versprechen, mich Tagelang zappeln lassen und dir dann nehmen wann und wo es dir beliebt!"

Ohoo. Meine Taktik zahlte sich also aus. Er wurde ungeduldig. Das gefiel mir, doch ich schwieg. Leider konnte ich nicht verhindern, dass einer meiner Mundwinkel nach oben zuckte.

"Du Arsch! Findest es immernoch lustig?!", schrie er und packte mich am Kragen, was mich nurnoch mehr verzückte. Ich lockte den Kleinen aus der Reserve und das turnte mich unglaublich an und ich fand, dass sein Aufbegehren eine Belohnung verdiente.

Zu seiner Überraschung packte ich seine, in mein Tshirt festgekrallten Hände, drehte den Spiess um und pinnte nun ihn an die Wand. Seine Augen weitete sich und er wollte sich losreissen, doch mein Griff war eisern.

Ich drückte meinen ganzen Körper gegen seinen und wisperte schliesslich in sein Ohr:

"So? Ich lass dich zappeln? Wobei lass ich dich denn zappeln, Süsser?"

Meine Worte liessen in erschaudern und auf einen Schlag wich seine Kraft aus seinem Körper. Hätte ich ihn nicht mit meinem Körper an die Wand gedrückt, wäre er vermutlich auf den Boden geplumbst.

"I-ich... A-also du...", stotterte er.

"Ich was?", hauchte ich in sein Ohr und leckte dabei kaum merklich über sein Ohrläppchen. Die Berührung liess ihn seinen Rücken durch drücken, sodass er seine Brust förmlich an meiner rieb.

Ich führte seine beiden Hände oberhalb seines Kopfes zusammen und packte beide Handgelenke mit meiner gesunden Hand. Diese war zum Glück gross genug, aber ich verspürte auch keinen grossen Widerstand von dem Kleinen, weshalb es kein Problem war.

Durch sein Reiben an meinem Oberkörper spürte ich seine harten Nippel an mir und ich konnte nicht anders.

Erneut hauchte ich an sein Ohr 'ICH WAS, Yongbok.', und strich mit meiner verletzten Hand sanft über seine Brust. Als meine Fingerspitzen schliesslich über seinen Nippel unter seinem Tshirt strich, drückte er seine Beine zusammen und unterdrückte ein Stöhnen.

*Oh meine lieber Felix. Wir werden noch so viel Spass zusammen haben.*

Unsanft drückte ich ein Bein zwischen seine und als ich in den Nippel zwickte, versuchte er mein Bein wegzudrücken, doch er hatte keine Chance. Vielmehr verleitete er mich dazu, meine Bein weiter nach oben an ihn zu drücken, genau an seinen Schritt und zu meinem Vergnügen, drückte mir dort bereits etwas hartes gegen meinen Oberschenkel.

Ich biss in seine Ohrläppchen, saugte daran und während ich das tat, drückte ich gegen sein hartes Glied. Der Kleine schien sich in meinem Griff zu verflüssigen, sein Brust drückte bei jedem seiner schnellen Atemzüge gegen meine und seine Finger krallten sich in meine Hand, als er zitternd meinte:

"N-nicht... Ah!"

"Wenn du mir nicht sagst, was du vorhin meintest, mache ich weiter.", provozierte ich ihn und endlich presste er hervor:

"D-du hast mir versproche, mir das Küssen beizubringen. A-aber... Ah!"

Ich drückte 'aus Versehen' nochmals gegen seinen Schritt. Sein Stöhnen erklang wie Glocken in meinen Ohren.

"Sprich weiter, Yongbok!", sprach ich und saugte nun an seine Hals.

"A-aber du hattest nur kurz Zeit auf der T-toilette und dann hast d-du mich wieder ignoriert!", sagte er weiter und sein Atem ging stossweise.

Ah und wie ich es liebte, wie der Kleine ungeduldig wurde.

"Gut, dann startet hier die nächste Lektion. Zeig mir wie du mich küssen würdest.", löste ich mich von seine Hals und blickte ihm direkt in die Augen. Seine Wangen fingen an zu glühen und seine Finger krampften sich um meine Hand, immernoch über seinem Kopf festhaltend.

Sein Blick huschte zu meinen Lippen und unbewusst leckte er sich über seine Unterlippe. Ich musste mich zusammenreissen, nicht meine Lippen auf seine zu drücken, denn er sollte am Zug sein. Deshalb wartete ich, gefühlt eine halbe Ewigkeit, bis er schliesslich seinen Kopf nach vorne beugte und sanft meine Lippen berührte.

Doch so schnell wie er sie berührt hatte, entfernte er sich wieder. Mit fragendem Blick schaute er mich an.

"Das kannst du doch besser, Yongbok.", starrte ich ihn an und lenkte damit erneut seinen Blick auf meine Lippen. Wieder drückte er seine Lippen auf meine, doch dieses mal fing er an, sie zaghaft zu bewegen. Ich folgte seinem Beispiel, versuchte mich zwanghaft zurückzuhalten, zu schauen, was noch kam, wie er sich noch weiter trauen würde.

Und mein Warten wurde belohnt, den sein Kuss wurde fordernder. Sein Atem prallte auf meine Lippen als er seine öffnete um gleich danach an meiner Unterlippe zu saugen und daran zu knabber.

*Fuck, wer hat ihm das beigebracht?!*

Dann suchte seine Zunge fordernd nach meiner und sobald sie sich fanden, rieben sie aneinander, tanzten, neckten, zogen sich zurück um gleich wieder einander zu suchen und zu streicheln.

Der Kuss war fucking hot und ohne es zu bemerken, kreiste der Kleine, wie beim letzten mal auf der Toilette, seine Hüften gegen meinen Oberschenkel, der immernoch zwischen seinen Beinen war. Ich drückte dagegen und entlockte ihm ein Stöhnen an meinem Mund. Er war sich wohl nicht bewusst, wie fest er sich an mir rieb und wie stark ich mein Schenkel gegen ihn drückte, denn er verlohr jegliche Kontrolle.

Ich liess seine Hände los und sofort krallten sich diese in meinen Nacken und Haaren fest.

Auch meine Sinne waren mittlerweile benebelt und bessessen von Sex. Ich wollte den Kleinen. Hier und jetzt. Im Treppenhaus. Vom Boden bis zur Treppenstufe, von der Wand bis zum Gelände. Überall.

Meine Lippen lösten sich von seinen, beide schnappten nach Luft, der Atem ging stossweise und hallte durch das Treppenhaus. Ich fand mich an seinem Kinn wieder, biss kurz hinein, wanderte nach unten und saugt mich an seinem Schlüsselbein fest. Ein unterdrücktes Stöhnen schlich sich aus Felix' Kehle und liess meinen letzten Verstand aussetzen. Wäre mein Schwanz nicht schon steinhart gewesen, wäre er es spätestens nach diesem Geräusch des Kleinen.

Ich biss, knabberte, saugte und küsste mich entlang des Halses vom Kleinen, leckte seine Haut, schmeckte ihn und gleichzeitig bearbeitete ich seine Nippel mit meinen beiden Händen. Meine verletzte Hand tat erstaunlicherweise nicht weh, was ich auf meine Geilheit schob.

Immer weiter kreiste der Kleine sein Glied an meinen Oberschenkel und ritt ihn förmlich.

*Scheisse ist das geil*

Als Anwort hob ich mein Bein noch etwas mehr, was zu noch mehr Reibung sorgte und den Kleinen in ein stöhnendes Chaos verwandelte. Unsere Lippen verbanden sich erneut zu einem wilden Kuss.

Die Bewegung des Kleine wurden immer schlampiger. Er war wohl kurz davor und das nur von meinem Bein.

Gerade als ich meine Bein immer heftiger auf und ab gleiten liess und der Kleine immer heftiger stöhnte, ertönte aus dem Treppenhaus Gelächter und abrupt hielten wir beide inne.

Ich drückte meine Hand an seinen Mund und deutete ihm mit meinem Zeigefinger an seinen Lippen an, zu schweigen.

Die Situation kam mir fucking bekannt vor...

"Geh du zuerst, ich komm dann nach.", flüsterte ich, woraufhin er nur nickte. Ich liess ihn los und er lief auf wackeligen Beinen davon.

Keine Sekunde zu spät, denn eine Horde Staffmitglied kamen die Treppe hoch, kurz nachdem ich mein Glied in der Hose schmerzhaft drapiert hatte, damit dieses nicht offensichtlich war.

"Hey Hyunjin! Die anderen warten schon unten auf dich. Wo ist Felix?", fragte eine von den 5 Leuten. Ich glaube Yi-Seo.

Sofort setzte ich mein Hyunjin lächeln auf und antwortete:

"Auf der Toilette. Er kommt gleich. Danke fürs Bescheid geben."

Und machte mich auf den Weg nach unten.
Auf halben Weg fluchte ich innerlich und zog an meiner Jeans.
Ich hatte mittlerweile so dicke Eier, dass ich kaum mehr in enge Jeans schlüpfen konnte. Ich musste wirklich etwas dagegen unternehmen, aber mit der verbundenen Hand und meiner Linken, war das fast unmöglich.

Unten angekommen kam mir eine Idee und mit einem dämonischen Grinsen öffnete ich die Tür zum Ausgang nach Draussen, wo alle meine Bandmitglieder bereits warteten. Sofort lächelte ich Hyunjin-like und hüpfte zu ihnen rüber. Ignorierte die Tatsache, das dadurch mein hartes Glied in der Hose noch mehr schmerzte, aber mein Plan machte dies allemal wieder gut und mein teuflisches Grinsen in meinem Inneren wurde grösser.

~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.

Spicyy 😍 uuuu ich freue mich auf Hynjins Plan 😏

Wie fandet ihr das Kapitel? 😁

:3

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