Kap. 9

Nari saß auf meinen Bett und wartete. Ihr Blick war gesenkt, so dass ich ihre Augenringe nicht sehen konnte, aber ich musste sie nicht sehen um zu wissen, dass sie da waren. "Nari?" "Essen steht auf dem Schreibtisch, Thor und Odin sind ausreiten und Frigga ist in ihren Gemächern und wünscht unter keinen umständen gestört zu werden. Alle werden jedoch zum Mittagessen wieder hier sein, um gemeinsam zu speisen." "Danke, hast du schon gegessen?" "Ja..." "LÜG mich niemals an!", fuhr ich sie an, sie zuckte zusammen und schaute mich erschrocken an. "Verstanden." "Als straffe holst du dir was zu essen und speist mit mir zusammen und zwar an der Tafel im Garten Mutters!" "Aber.." "Kein 'Aber' und nun los!" "Ja Loki."

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Sie nahm das Taplet und ging aus dem Zimmer. Ich riss mich zusammen und atmete leicht genervt aus. Ich war zwar der Gott der Lügen, aber ich hasste es wenn ich von Personen die mir wichtig waren, angelogen wurde. Unter diese Personen war Frigga, Nari, Odin und Thor. Es gab sonst niemanden.

Ich erinnere mich an Thors erste Lüge gegenüber von mir noch sehr gut:

Flashback:

Wir waren acht, Er trainirte gerade mal wieder mit dem Schwert und ich mit den Dolchen und Wurfmessern. Heimdall sollte uns Trainiren und er war unnachgiebig.

"Loki, dein Wurf arm ist nicht gerade beim wurf. er muss eine Linie bilden und BEHALTE DEIN ZIEL IM AUGE!!!" "Ja Heimdall." "Thor, dein Gleich gewicht ist das eines Fisches an Land und sei nicht so schwerfällig, wie eine Sau!" "Ja Heimdall."

Nach zwei weiteren Stunden meinte Heimdall wir sollten Pause machen und ging hinauf zur Treppe als Thor aufeinmal meinte: "Komm lass gegen einander kämpfen um zu kucken wer der stärker ist?!" "Nein Thor." "Ach komm schon, ich werde dich auch nicht zu hart ran nehmen." "Nein, wir werden Ärger kriegen!" "Wegen eines kleinen Duels? Es muss auch keiner erfahren." "Nagut."

Wir stellten uns in dem Kreis am Boden. Wir standen uns gegenüber, er mit dem Breithänder und ich mit meinen Dolchen. Er griff zu erst an, ein Schlag von oben. Er legte viel Kraft rein um das Schwert überhaupt über seinen Kopf zu bekommen. Er hatte zu viel Schwung. Ich trat einen Schritt nach rechts, kurz bevor mich das Schwert gespalten hätte und sein Schert ging ohne Proleme in den Boden. Es hatte jedoch soviel Schwung, dass Thor nach vorne stolperte. ich zielte und Trat genau in dem Augenblich in seinen Hintern, als er mit mir auf einer Höhe war. Er flog Kin voraus, aus dem Kreis und ich ging zu seinem im Boden steckenden Schwert und Zog es mit einem geschickten Griff heraus und hielt es Thor an die Kehle als er sich stöhned auf denn Rücken drehte.

"STOPP!", Heimdall kam auf den Trainir Platz. "Wessen Idee war es?" "Lokis, er wollte wissen wer von uns stärker ist!" "Lügner! Es war deine! Du hast mich überredt! Wieso Lügst du?" "Ich Lüge nicht, ich bin jedenfalls nicht der der Silberzunge genannt wird, ich wäre nicht mal in der lage jemanden zu überreden zu können!" "Nenn mich nicht Silberzunge du Lügner mit der Eleganz einer trächtigen Sau! Warum Lügst du?!" "Wie hast du, du, du..." "Aufhören!" "Ja Heimdall.", meinten wir synchron. "Also wer hatte diese Kuckucks Idee?" "Ich.", meinte Thor schuld bewusst. Heimdall hatte damals so einen Zorrnigen Blick aufgelegt, selbst Laufey würde in solch einer Situation ihn nicht anlügen. Dachte ich mir damals. Ach was für ein Kampf, um die Wahrheit und um unseren Stolz.

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Ich war jetzt in Mutters Garten angekommen und lief zum Pavilliong. Nari hatte alles schon gedeckt und wartete neben dem Tisch, stehend.

"Setze dich." "Ja Loki." "Welcher Traum plackte dich letzte Nacht?" "Der Tag, als ihr mich retten kammt." "Ahh, bist du glücklich?" "Ja. Ich hatte damals großes Glück." "Glück?" "Man hätte mich auch erhängen lassen können, als strafe ein Streitpunkt zwischen den Söhnen des Allvaters, gewesen zu sein." "Nun, bist du jedoch in Sicherheit, oder?" "Ja." "Wenn du wieder diesen Traum haben solltest kommst du zu mir und weckst mich. Eine Müde Dinnerin macht fehler. Wenn du mich weckst werde ich einen Schlaf-Zauber über dich legen, damit du schlafen wirst, bis die Sonne aufgeht. Verstanden?" "Ja." "Gab es etwas auffälliges Gestern, was ich wissen sollte?" "Nein, aber heute Morgen kam nach dem der Allvater mit Thor aufbrach, ein Brief hier an. Er ist von König Laufey." "Versiegelt?" "Ja." "Was sagte Mutter? Was macht sie in der Bibliothek?" "Sie sagte nur, dass sie nicht gestört werden will, unter keinen Umständen." "Hat sie überhaupt gefrühstückt?" "Nein, sie verschwand direckt in der Bibliothek." "Okay, schmeckts?" "Ja. Danke." "Als dein Herr, bin ich für dich verantwortlich. Du vergisst immer wieder dass auch du essen musst. Wenn du es noch einmal vergisst oder mich anlügst, wirst du bei jeweilig nächsten Abendessen mir gegenüber sitzen.", nach dieser Drohung musste sie schlucken. Denn Der Platz Gegenüber von mir, ist zu Thors rechten. Sie hat seit damals große Angst vor ihm."Verstanden." "Hoffe ich für dich.", knurrte ich. Sie Blickte auf ihren nun leeren Teller.

Als auch mit meinem Essen fertig war, lies ich sie abräumen, sie floh regelrecht mit dem Geschirr Richtung Palast. Sie wusste, dass ich nun meine Ruhe vor allen wollte. Selbst die Tapferen Drei wagten sich am Vormittag nicht in meine nähe.

Ich schlenderte durch denn Garten und genoss den wiederkehrenden Wind von den Bergen Asgards, er war stets Kühl und roch nach Blut und Kalk. Ich liebte diesen Geruch, er gab mir ein gefühl von Heimat. Ich kam beim Trainigs Platz von Thor und mir an und mir kam sponntan die Idee, etwas zu trainiren. Ich konzetrierte mich und an einem Baum 50 Meter entfernt erschien eine Zielscheibe und in meiner Hand, erschinnen meine Klingen. Ohne Heft, ohne Schutz. Ich streckte mein Kreuz durch und zielte und warf die länglichen Klingen richtung Scheibe, während ich rückwärtz lief. Kein Wurf verfehlte sein Ziel. 10 / 10.

Ich ging wieder zur Scheib und zog meine Klingen heraus und lies alles wieder verschwinden. Dann Zog ich meine Dolche.

Mutter schenkte sie mir als ich acht wurde. Ich trainirte mit ihnen oft im geheimen, nicht mal Heimdall weiß wie mächtig ich im Kampf werden kann. Mutter lernte mir die Magie, ja. Aber Kämpfen lehrte mir mein Verstand. Ich schaute zu, und kopierte. Ich war ein Gott der sich gegen alles verteidigen wollte, nun bin ich ein Gott der wenn er will, Odin niederstrecken könnte. Ich will es nur nicht. Nari weiß um meine Kraft und um meine Macht. Ich trainirte sie auch etwas, sie trägt zu ihrem eigenen Schutz auch immer ein kleines Messer bei sich. Ich schenkte es ihr, nach dem sie mich vor einem Thors streiche rettete. Er wollte das ich am Stuhl fest klepte. sie legte mir schnell ein Kissen auf die klebrige Fläche, ehe ich mich setzte. Als ich es weg nehmen wollte blieb es kleben. Thor schaute ertapt auf seinen Teller, als ich ihn mit einem vorwurfsfollen Blick beachtete.

Ich konzetrierte mich und lies Ilusionen erscheinen, sie hatten das Aussehen von Dunkelelfen. Ich schnitt denn Ilusionen die Kehlen durch, trennte hier und da einen Arm. ein Bein oder einen Kopf vom Rumpf.

Nach einer weile, ich war längst noch nicht außer Atem, lies ich die Ilusionen wieder verschwinden und steckte die Dolche wieder an ihren Platz. Seitlich von meinen Schuhen. Ich strich mir über denn Kopf um meine Haare zu ordnen und begab mich in die Stadt. Dort lief ich zielstrebig zum Hafen und nahm unser kleines Strom Boot.

Ich glitt über die Wellen, im Slalom durch die Pfeiler der Brücke des Bifröst. Gegen ende erhöhte ich die Geschwindigkeit und Flog um den Bifröst herum. Ich hatte ohne Probleme Gewendet. Unter mir das Nichts. Ich setzte an und lies es über der Brücke schweben. Ich sprang ab und schlenderte zum Bifröst. Heimdall war heraus getretten.

"Was willst du Loki." "Ich habe gerade etwas trainirt und musste an dich denken. Wie geht es dir?" "Ahh, wirklich? Wie schön dass du an mich noch hin und wieder denkst. Ich hoffe dein Arm ist nun Gerade?" "Ja, so gerade wie die Brücke. Wie geht es dir?" "Wieso willst du dies wissen?" "Warum denkst du ich will etwas?" "Ich kenn dich schon zu lange." "Anscheinend nicht lange genug, ich will ledig wissen, ob es dir gut geht. Ich habe einfach Langeweile, mein Lieber." "Ohh, mir geht es gut. Ich kann nicht klagen." "Schön zu hören bis dann." "Bis dann Prinz des Chaos.", meinte Heimdall, ehe ich in mein Strom-Boot sprang und wieder richtung Palast düste.

Heimdall kann mich zwar nicht sonderlich ab, aber er würde mich nie anlügen, ich glaube sogar dass er dies nicht mal kann. Lügen ist ja eine der Künste die man erlernen muss. Eigentlich erlernt man die als Kind, aber er könnte es ja als Wächter verlernt haben... Mit anderen Worten, Ich vertraue im soweit wie ich auch Thor traue. 46%

Am Palast angekommen bemerkte ich dass es schon 12 ist. Essen gibt es aber erst um halb 2, wie ich Vater kenne. Ich machte das Boot fest und begab mich hinein. Die Dinner verbeugten sich alle, wenn ich vorbei ging. Ich genos es nicht so wie Thor, ich fand dies sogar sehr unangenehm. Sie kannten mich nicht persöhnlich und verbeugten sich nur für etwas, wo für ich nichts konnte. Ich hatte es mir nicht raus gesucht Odins Sohn zu sein. Dies war einer der gründe warum ich eigentlich auch keine Dienner wollte. Keinen Sklaven, keinen Handlanger, keinen Schatten und so weiter. Ich mochte meine Ruhe. Ich lief in mein Gemach, Nari war gerade dabei mein Bett zu beziehen.

"Mittag Loki." "Mittag. Ist etwas vorgefallen wärend ich weg war?" "Eure Mutter ist immer noch in der Bibliothek und Thor ist noch immer mit eurem Vater unterwegs." "Was gibt es zu Mittag?" "Mit Hackfleich gefüllte, an gepratene Paprika, dazu einen Gurken Salat und zum Nachtisch Jogurt Törtchen mit Himmbeeren darauf und Sahne." "Danke, hast du schon etwas zu dir genommen?" "Ja, eine Schüssel Waldfrüchte mit Sahne und ich bekam auch eine von denn gefüllten Paprika." "Und?" "Sehr lecker für meinen Gaumen." "Dann wird es bestimmt auch mir munden." "Habt ihr schon etwas für eure Freie Zeit bis zum Essen geplannt?" "Ich werde jetzt in denn Büchern über die Jotunen lesen, kannst du mir einen Krug Wasser bringen, sowie eine Schale und ein Glass?" "Ja. Soll ich wärend dessen hier eure Klingen schärfen?" "Dies ist eine gute Idee." "Ich hole die Sachen und ihr könnt die Klingen in der zwischen Zeit abnehmen?" "Ja."

Sie eilte schon aus dem Raum und ich nahm mir die vier Bücher.

-Magie der Jotunen-

-Geschichte der Kampfes-

-Königliche Familie der Jotunen-

-Kultur der Jotunen-

Ich legte sie auf mein Tischchen an meiner Lese Sofa und nahm alle Klingen von mir. Meine zwei Dolche, drei Messer und sieben Klingen. Ich legte sie auf meinen Schreibtisch, als auch schon Nari wieder erschien. Sie stellte die Sachen auf mein zweites Tischchen und begab sich auf meinen Schreibtisch Stuhl und fing an meine Waffen zu bearbeiten. Ich nahm mir das erste Buch, es war das über die Magie.

Interresant, sie benutzen die Kälte ihres Herzens, in dem die Kälte Jotunheims liegt, um den Konsitenz zu stand von Wasser zu beinflussen. Unteranderem leben sie mehrere Leben, jeder Jotun hat drei Leben, aber es ist möglich dass diese Leben verschenkt werden können, dies muss aber komplet FREIWILLG von statten gehen, sonst geht dass Leben verloren. Unglaublich, ob ich dies auch könnte, ich muss diesbezüglich Mutter fragen! Es stand noch viel darin, ich speicherte es ab, aber befasste mich nicht weiter damit.

Ich legte dass Buch zur Seite und nahm mir denn Krug und schüttete mir Wasser in Glass und Schalle. Nach dem ich getrunken hatte blickte ich zu Nari, sie war gerade mit meinen Dolchen fertig. Bei ihrem Anblick musste ich an Raika denken, sie sahen sich schon Ähnlich, so helle Haut und ihre Blauenaugen. Wie es Raika wohl ging? Ich schaute zur schale und richtete mich auf . Ich nahm die schale und stellte sie vor mir auf dass Polster und konzentrirte mich auf Raika. Das Bild im Wasser verschwamm und ich sah sie. Sie saß neben dem Thron, links von Laufey von vorne gesehn. Sie war das also neben ihm. Schön zu sehen das es ihr gut geht. Gut das Odin nicht wusste, dass ich sie aufspüren konnte. Diesen Zauber beherschte außer mir, so weit ich wusste, niemand. Ich war schon Stolz auf ihn.

Ich wusste nicht über was sie sprachen, aber es schien sehr wichtig zu sein. Ihr Gesicht hatte kaum Reaktionen oder überhaupt Gefühl, Laufeys jedoch war mit Hoffnung, Trauer und Vorfreude gefüllt. Ich lies denn Zauber verschwinden und nahm mir dass nächste Buch. Es war gerade erst viertel vor eins.

-Geschichte des Kampfes-

Hela und Odin überrannten Jotunheim mit einer Armee von aber milionen Asen. Ja, da stand genau dass drinn was Vater immer wieder erzählte, aber nichts von der ermordung oder entführung der Familie Laufeys. Wo der Sohn von Laufey war, ob er noch lebte? Kein Plan. nächste Frage für Mutter.

Ich legte das Buch zur seite, es war kurz vor halb zwei. Ich wollte gerade aufstehen als es klopfte.

"Ja, wer da?" "Ich bin es Bruder. Darf ich eintreten?" "Sind deine Schuhe sauber?" "Ja." "Dann trete ein.", meinte ich, Thor trat auch sofort ein und ich fühlte mich direkt nicht mehr ganz so wohl wie gerade. "Was gibt es Thor?" "Essen fällt aus, wir sollen uns einen Snack bringen lassen, da ich aber weiß dass du dir nichts bringen lassen wollen wirst habe ich dir was mit gebracht." "Was?", fragte ich nun etwas neugierig, ich war froh darüber wie gut Thor mich doch kannte. Was hatte er mir denn mitgebracht?

Er holte Das eigentliche Mittagessen hinter sich hervor. Es war sauber angerichtet auf zwei Tellern auf einem Taplett mit einem Krug Wasser und zwei Bechern, kunstvoll aus Holz geschnitzt. Er wollte mit mir speisen. "Nari?" "Ich hole euch die sitzkissen, für denn Boden." "Danke.", und weg war sie.

Ich bedeutete meinem Bruder das Taplett abzustellen, was er dann auch tat. Nari kam schnell wieder und legte uns die Kissen hin. Sie blib noch kurz stehen, bis Thor und iich saßen und setzte sich wieder an meinen Tisch und machte weiter.

"Erzähl, wie war der Ausritt?" "Ich kann es immer noch nicht leiden zu reiten." "Wo wart ihr?" "Wir waren beim Fuße der Berge, eiskalt sind die noch immer. Auf dem Hinweg sind wir am Meer entlang geritten. Ich sah dich wie du mit dem Strom-Boot übers Wasser gerast bist." "Ach wirklich? Und wo wart ihr dann?" "Ja, Vater hat dich nicht mehr erfassen können, du warst aufeinmal verschwunden." "Ich habe Heimdall besucht." "Ahh, auf dem Rückweg sind wir durch die Wälder wettgeritten, ich habe gewonnen." "War klar dein Hengst ist noch jünger als Vaters Stute, Vater ist auch nicht mehr der Jüngste." "Wo du recht hast, hast du recht." "Wann wart ihr wieder hier?" "Vor einer halben Stunde, ich bin mich dann direkt duschen geganngen. Mutter würde nur meckern, ich stinke wieder nach Pferd." "Da hast du recht." "Was hast du denn so gemacht?" "Ich habe in Mutters Garten gefrühstückt und habe an unserem Platz etwas trainirt. Dann war ich wie vorhin erwähnt Heimdall besuchen und bis gerade habe ich gelesen." "Du und deine Leserei. Wie schaffst du es dich so lange auf Buch zu konzentrieren?" "Weiß nicht. Das liegt wahrscheinlich an meiner Neugierde wie es weiter geht. Diese Neugier fehlt dir einfach." "Das könnte sogar stimmen. Hat es dir geschmeckt?" "Ja, ich finde Sarka aber immer noch besser." "Dieses Fisch Gericht?" "Fisch ist unter anderem ein Bestandteil da hast du recht." "Was machst du heute noch?" "Die da fertig lesen." "Okay, ich gehe mit Sif Trainiren." "Bis dann." "Bis dann Loki."

Und so verschwand Thor mit dem Taplett aus meinem Reich. Ob Mutter aus der Bibliothek is?

"Nari?" "Nur noch zwei Klingen." "okay, hast du gehört ob Mutter aus der Bibliothek raus ist, als du di Kissen geholt hast?" "Sie wird bis 16 Uhr die Bibliothek besetzten." "Danke, Bringst du die Kissen nacher weg?" "Ja."

Ich nahm mir das nächste Buch und legte mich wieder auf meinen Platz.

-Königliche Familie der Jotunen-

Das Buch war alt, und wenn ich alt sage dann meine ich ALT, es war bestimmt doppelt so alt wie ich und Thor... zusammen.

Mal sehen, welches Geheimnis du mir zu zeigen vermagst.

Die Königliche Familie hat eine natürliche Aura die anderen Jotunen Ehrfurcht und Respekt einflößt, sie können ausgewachsen bis zu 5 m groß werden, wo bei gewöhnliche Jotunen nur maximal 3,5 m groß werden, zu mal sind sie sehr gerissen und beherrschen die Silberne Zunge meist schon perfekt in jüngeren Jahren. Sie zeigen auch alle einen Punkt auf der Stelle der Haut, wo darunter der Mageneingang sich befindet. Zu dem sind sie auch sehr lehrn fähig und können Informationen meist schneller Verarbeiten als der momentane Allvater. Boar war beispiels weiße oft Laufeys rat angewisen, Laufey war da erst 3000 Jahre alt.

Wow, Das könnte wichtig werden, falls es zum Krieg kommt.

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Info von mir an euch, ich bin ab nächster Woche Mo. nicht mehr in De, ich befinde mich im Urlaub. Dann erst könnt ihr mit neuen Kaps rechnen.

LG:

Finstersee

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